Kojotenhöhle

Was dich hier erwartet, ist nicht der Versuch, irgendetwas zu umschreiben. Ich nenne die Dinge durchaus beim Namen, auch wenn ich versuche, das niveauvoll zu tun. Und ich versuche außerdem, Geschichten zu erzählen, in denen der Sex ein Teil des Ganzen ist und nicht der einzige Teil. Man findet hier wohl auch Grenzwertiges für manche Geschmäcker. Ob man es als BDSM-artig oder als abartig empfindet, liegt dabei ganz im Auge des Betrachters.

Wenn es dir gefällt, lass es mich wissen. Wenn es dir nicht gefällt, gerne auch. Hinterlass mir einen Kommentar oder schreib es mir per Mail an Mike.Stone bei gmx.net .

Donnerstag, 26. April 2012

The World after Tomorrow - Teil 05 - wip


The World after Tomorrow
Eine ZOMBIE-Geschichte! ;-D


Work in Progress

*****

Teil 01
Teil 02
Teil 03
Teil 04
Teil 05


*****


V.

‚Keine Männer?‘, fragte er sich erstaunt. ‚Nur Mädchen?‘
‚Was immerhin eine Erklärung dafür wäre, wie sie überleben. Keine Männer bedeutet, keine Ansteckungsgefahr. Die Toten bleiben liegen.“
„Und wenn man sich dann noch in einer abgelegenen Gegend befindet, kann man sich sogar den Kuxus leisten, einen Glaubenskrieg zu führen, was?‘

Er führte sein Selbstgespräch lautlos. Nicht so sehr wegen der Kleinen, sondern aus reiner Gewohnheit. Es war meistens besser, sich leise zu verhalten. Es rettete einem das Leben.
Unauffällig blickte er zu seiner Gefangenen und bemerkte, dass sie ihn ebenfalls ansah. Anfangs war sie außer sich vor Furcht gewesen. Hatte sich so weit zurückgezogen, wie es der Raum zuließ.
Kein Wunder, denn sie hatte ihn offenbar für einen Stinker gehalten.
Aber nun verhielt sie sich anders. Ihre Angst schien beinahe völlig verflogen zu sein. Ihre Augen blickten eher neugierig.

‚Verbotene Worte‘, dachte er sich. ‚Alle Namen für Männer sind verbotene Worte.‘
‚Ihre Brust hat sich wundervoll angefühlt.‘
‚Halts Maul, du Freak. Das ist ganz bestimmt nicht der passende Zeitpunkt.‘
‚Sie mochte es auch…‘
‚Klar!‘ Er wurde auto-sarkastisch - seine eigene Worterfindung. ‚Sie hat noch niemals einen Mann gesehen, der sie nicht fressen und dabei bespringen wollte. Deswegen gibt es absolut nichts, was sie jetzt lieber hätte, als eine schnelle Nummer. Am besten noch gefesselt, weil sie ein Bondage-Fan ist.‘

„Wirst du mich töten?“, riss ihre Stimme ihn aus seinem Zwiegespräch.
„Hölle, nein!“, platzte er heraus, noch bevor er auch nur darüber nachgedacht hatte.
Dann wunderte er sich über sich selbst, denn noch wusste er viel zu wenig, um diese Option auszuschließen. Immerhin waren Männer für diese Mädchen hier gleichbedeutend mit Stinkern. Sie würden ihn also nicht bereitwillig willkommen heißen. Und vielleicht würden sie ihn sogar verfolgen, selbst wenn er sofort weiterzog.
Vielleicht würde er einen Vorsprung brauchen. Und vielleicht würde er sie deswegen…

„Nein“, sagte er noch einmal und wusste, dass es die Wahrheit war. „Werde ich nicht.“
„Das dachte ich mir“, erwiderte sie und für einen kurzen Augenblick - nur einen winzigen Moment - war da etwas kokettes in ihrer Stimme und ihren Augen. Etwas aufreizend Selbstbewusstes. Manche Dinge waren wohl genetisch veranlagt. „Ich wollte nur sicher gehen…“
Sie wich seinem Blick dann aus, als könne sie ihm nicht mehr standhalten. Sie… errötete?

„Wie alt bist du?“, fragte er unwillkürlich.
Danach hätte er sich am liebsten auf die Zunge gebissen, denn es war keine sachliche Frage gewesen, sondern reine Neugier. Völlig unpassendes Interesse daran, ob sie ‚alt genug‘ wäre…
„Zwanzig“, lautete die Antwort. „Und du?“
„Fünfunddreißig“, erwiderte er. „Seit heute.“
„Oh… Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“
Es war ein feierlicher Singsang, der fast wie auf einem Kindergeburtstag klang. Unwillkürlich musste er lachen, denn die Situation und das Gespräch waren absurd.

„Danke“, gluckste er. „Ich werde ich jetzt losmachen. Wirst du versuchen zu fliehen?“
Sie dachte nach. Ernsthaft. Und dieser Mangel an Verschlagenheit berührte sein Herz auf eigentümliche Weise.
„Nein“, sagte sie dann. „Noch nicht.“
Statt zu antworten bedeutete er ihr, sich auf die Seite zu drehen. Als sie ohne nennenswertes Zögern der Aufforderung folgte, löste er die Fesseln.
Sie richtete sich auf und brachte die Beine in einen Schneidersitz. Dabei kam sie ihm näher, als er es erwartet hätte, denn sie wich nicht vor ihm zurück. Nur Zentimeter trennten ihre Gesichter.

„Was bist du?“, wollte sie noch einmal wissen.
Zaghaft hob sie dabei die Hand und berührte seinen Vollbart am Kinn. Es war eine Mischung aus kindlicher Neugier und…
Nein. Nur Neugier! Das durfte er keinesfalls jemals vergessen. Nur Neugier!
„Du siehst beinahe aus, wie ein Mutant“, murmelte sie, während er noch überlegte, wie er ihr die Frage beantworten sollte. „Aber nicht ganz. Nicht in den Augen. Und deine Stimme… Sie ist so dunkel…“

Ihm fehlten die Worte. Er konnte das Mädchen nur anstarren.
Mit konzentriert gerunzelter Stirn betrachtete sie sein Gesicht und untersuchte es so unbefangen, wie man es von einem Kleinkind erwarten konnte. ihre hellgrünen Augen wanderten über seine Züge, seinen Bart und die Falten seines Gesichts, als wolle sie sich alles einprägen. Und ab und zu sah sie in seine Augen, nur um sofort - beinahe verschämt - den Blick wieder abzuwenden.
Es war lange her, dass er einer Frau so nahe gewesen war. Beinahe zwei Jahre, seit der letzten Annäherung auf weniger als eine Armlänge und noch ein halbes Jahr mehr seitdem er einem Gesicht so nahe gewesen war.
Und um bei der Wahrheit zu bleiben hielt die einäugige, vernarbte Anführerin einer kleinen Gruppe Überlebender von damals keinem Vergleich zu dem jungen, schmerzhaft hübschen Mädchen stand, dem er nun gegenüberhockte.

„Dieser Dreck in deinem Gesicht ist absichtlich aufgeschmiert, nicht wahr?“, murmelte sie eher im Selbstgespräch als wirklich an ihn gewandt. „Es ist eine Tarnung.“
Er deutete ein Nicken an und wurde mit einem weiteren Blickkontakt belohnt. Obwohl die Situation einen gefährlichen Verlauf zu nehmen begann, konnte er sich nicht lösen und Abstand zwischen sie und sich bringen. Denn dann hätte er ihre sanften Berührungen auf seinem Gesicht beendet.
‚Es ist ein Geburtstagsgeschenk‘, sagte er sich. ‚Ein ganz harmloses Geschenk.‘

„Ich fühle mich seltsam“, flüsterte das Mädchen dann und ihre Augen fanden wieder seinen Blick. „Schwindelig und kribbelig, als wäre ich krank… Ganz komisch im Bauch…“
Sie starrte ihn an und er konnte sich nicht losreißen, obwohl er es gemusst hätte.  Es war nicht richtig. Es war gefährlich. Und sie wusste doch gar nicht…
„Ich…“, seufzte sie und dann beugte sie sich noch ein wenig vor und ihre Lippen trafen auf seine.

‚Drei Jahre und elf Monate seit dem letzten Kuss‘, schoss ihm durch den Kopf. Selbst die seltenen Gelegenheiten zum Sex gingen nicht oft mit leidenschaftlichen Küssen einher. Und das hatte einen Grund: die Stinker.
Die triebgesteuerten, hirnamputierten Überbleibsel dessen, was einmal die männliche Hälfte der Menschheit gewesen war, hatten einige Angewohnheiten beibehalten. Komische Eigenheiten, die sich irgendwie aus kümmerlichen Resten des einstigen Erinnerungsvermögens speisen mussten.
Manche blieben am Rand einer Straße stehen, bevor sie diese überquerten. Manche schleppten Werkzeug aus ihrem einstigen Leben mit sich herum und ließen es niemals los. Andere hatten beinahe menschliche Gesten beibehalten, wie sich mit der Hand durch die Haare zu fahren oder sich am Kinn zu kratzen. Und ein paar reagierten auf Farben oder Formen, die vermutlich früher einmal eine Bedeutung für sie gehabt hatten.
Und praktisch alle, die er im Laufe der Zeit beobachtet hatte, versuchten zu küssen, wenn sie über eine Frau herfielen. Auf ihre ganz eigene, degenerierte und angesichts ihrer hygienischen und ernährungsbedingten Eigenheiten ziemlich widerwärtige Weise.

Warum die Stinker es überhaupt taten - über eine Frau herfallen - hätte vielleicht ein Wissenschaftler erklären können, wenn es noch einen gegeben hätte.
Paarungstrieb vielleicht, obwohl sie ihre unglücklichen Opfer noch während des Aktes verspeisten und so zumindest die Gefahr einer Fortpflanzung ausgeschlossen war.
Oder es war ein weiteres dieser Anzeichen dafür, dass sie einst Menschen gewesen waren. Nun reduziert auf ihre niedersten Triebe.

So oder so war es verständlich, dass die meisten überlebenden Frauen wenig Lust auf Küsse hatten. Kaum eine hatte noch überhaupt keine Erfahrungen mit einem angreifenden Stinker gemacht, oder nicht zumindest gesehen, was sie taten.
Und ganz offensichtlich traf das auch auf das rothaarige Mädchen zu, wie sich Sekunden später erwies.
Sekunden allerdings, in denen er mit einer übernatürlichen Klarheit die Wärme und Weichheit ihrer rosigen, frischen auf seinen rauen, aufgesprungenen Lippen wahrgenommen, ihren erstaunlich frischen Atem gerochen und sie sogar geschmeckt hatte. Für den Bruchteil einer Sekunde nur hatten sich ihre Lippen ein ganz klein wenig geteilt.
Aber dann war sie zurückgefahren und hatte sich mit dem Rücken gegen die Wand geworfen.

Aus weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn schockiert an und ihre Hand tastete sogar dorthin, wo sich in ihrem Stiefel eine Waffe befunden hatte, bevor er die bei ihrer Gefangennahme entfernte.
Sie sah verängstigt und verzweifelt aus, aber auch hilflos und anrührend. Woher sollte sie auch wissen, was mit ihr passierte, wenn sie keine Männer kannte, die keine Stinker waren?

„Du… du bist… ein…“, stammelte sie panisch.
„Mann.“, ergänzte er und nickte.
Tränen traten ihr in die Augen, als vermutlich ein Teil ihrer Welt bis in die Grundfesten erschüttert wurde.


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*****

Wie bereits gesagt ist mir insbesondere bei den Sachen, die ich mit 'wip' (Work in Progress) markiere, inhaltliches Feedback mehr als willkommen. Sowohl insgesamt, als auch in Bezug auf beliebige Details und Kapitel, denn das gesamte Werk kann durchaus noch von Grund auf überarbeitet werden.

20 Kommentare:

  1. Ich bin hin und her gerissen.
    Erstmal, es liest sich alles sehr flüssig.
    Ich habe das Gefühl genug Erklärungen zur Hintergrundsituation zu erhalten in die Geschichte eingebunden ohne das staubige Fakten aufgezählt werden und das in sehr angenehmen "Häppchen".
    Die beiden Charaktere finde ich gut beschrieben, ich finde den "Helden" irgendwie sehr sympathisch.
    Auch den Grundgedanken finde ich ganz interessant, dass nur Männer davon betroffen sind.
    Und hier mein persönliches Aber ^^ Zombies. Ich bin so ein Angsthase ;)

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  2. Das hört sich für mich auf jeden Fall ermutigend an. Im Prinzip scheine ich also für dich alles richtig zu machen und dir stößt nichts sauer auf.
    Bis auf die Zombies, die aber ja auch sauer aufstoßen sollen. ;-)
    Ich werde mich bemühen, deinen inneren Angsthasen... Ne warte. Das wäre gelogen...
    Ich werde ihm nicht... Ne... Das wäre auch gelogen...
    Ich fürchte, du wirst ab irgendwann in dem vagen Verlauf der Geschichte etwas brauchen, um dich daran festzuklammern, wenn es mir denn tatsächlich gelingen sollte, Action auch packend rüber zu bringen. ;-D

    Danke jedenfalls für dein Feedback!

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  3. Also ich find es bis jetzt ganz gut. Zombiegeschichten sind halt so ein spezialthema. Ich arbeite seit längerem auch an so einer Geschichte, aber bis jetzt ist sie bei mir noch nicht rund.
    Dein Ansatz ist in jedem Fall gelungen.

    ps: Die Geschichte wäre vielleicht was für liliths-eden.net Dort hast du in jedem Fall einen haufen von Zombiefans, die es vielleicht mal lesen wollen und bestimmt gespannt sind.

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    1. Ich hoffe stark, dass du an einer arbeitest. Immerhin habe ich bei deinem Poll genau dafür gestimmt. Und mein Vote muss doch was zählen... ;-D
      Ansonsten sage ich Danke für die Ermunterung und den Tipp. Ich glaub, ich komm drauf zurück.

      Und auch nochmal danke für die Werbung auf deiner Seite!!!

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  4. intressante geschichte.. die story macht mich neugierig wie es weiter gehen würde.
    die beiden charaktere sind jeder auf ihre weise glaubwürdig.
    ansonsten kann ich glaub ich nicht viel von mir geben ausser das ich wohl bei "Eine ZOMBIE-Geschichte!" die geschichte eher übersprungen hätte da das thema eigentlich nicht so mein fall ist was erotik geschichten währen.
    aber dennoch hast es wie gesagt geschaft das ich mal wieder neugierig bin..

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    1. Wenn sie neugierig macht, ist das gut! ;-D
      Ich sollte den Untertitel noch einmal überarbeiten, denn Zombie-Erotik ist eigentlich weniger geplant...

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  5. Für Deine Verhältnisse wirklich nur Häppchen aber man erkennt eindeutig Deine Handschrift
    Gruss euroairliner

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    1. Ja. Ich wollte mal kurze Episoden probieren. Und da fällt mir gerade ein, dass ich hierzu ja kürzlich noch weitergeschrieben habe und es eigentlich genug abgehangen hat. Mal schauen, ob es taugt...

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  6. finde bis jetzt eine klare und flüssige form...so wie ich es von dir und deinen geschichten gewohnt bin. macht neugierig auf viel mehr. bin wohl ein begeisteter leser deiner geschichten geworden. also weiter so...

    viele grüsse

    oldman101

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    1. Danke dir, oldman. Freut mich wirklich zu hören. ;-)

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  7. Endlich mal eine 'vernünftige' Zombie-Geschichte! Sowas findet man viel zu selten. Ich hoffe, wie immer, auf eine Fortsetzung
    LG Lucia

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  8. Hi, bin heute erst dank Krystans Seite zu dir hier vorgestossen, obwohl ich einen Teil deiner Gschichten schon von Literotica kenne.

    Diese hier aber nicht - und sie gefällt mir, auch ohne Sex, gut!

    Hoffe sehr, daß sie nach der mittlerweile langen Pause doch noch weitergeht!?

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  9. Hallo, diese Geschichte finde ich total interessant und spannend, ist für mich sowas wie Fantasy. Die Kapitel sind zwar echt kurz-da bin ich grade so richtig schön drin und dann ist es auch schon wieder zu Ende, aber alles ist fesselnd geschrieben und mir gefällt, dass es nicht unbedingt Zombie-Erotik werden soll, wie ich hier lesen konnte. Ich mag die Hauptpersonen sehr und könnte ohne Ende jetzt weiter lesen, lächel...
    Tja, wie könnte es weiter gehen... Na ja, vielleicht könnten die Frauen angesichts eines "normalen Mannes" auf den Gedanken kommen, dass das die Chance auf die Vermehrung von gesunden Menschen bedeuten könnte, den Fortbestand der Art und aus diesem Gedankengang kann ich mir so einige sehr interessante Möglichkeiten ausmalen, wie diese Geschichte weiter gehen könnte, lächel... Er könnte ihnen dabei helfen, was ein sichereres Leben anbelangt, auch für all die nun entstehenden Kinder, durch all die Kenntnisse die er hat, zum Schutz vor all den entarteten Kreaturen, viele spannende Abenteuer und natüüürlich eine Art Happy End, grins, weißt ja, dass ich es liebe.
    Keine Ahnung, ob du damit etwas anfangen kannst...
    Gruß Nachtwind

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    1. Ja, zu dieser Geschichte gibt es mittlerweile einen losen Draft, den ich noch vertiefen muss. Da mag dann nach getaner Schreibarbeit was draus werden, aber ich denke, ich muss erst sehen, ob sich alles so realisieren lässt, wie ich es im Sinn habe.
      Ich denke auch, dass es nicht die letzte 'Endzeit' Geschichte sein wird, die ich schreibe...

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  10. Auf jeden fall weiter schreiben BITTE :)
    Die Story hat mich von anfang an fasziniert und gefesselt... Nur das es so schnell wieder zu Ende war ist nicht zufriedenstellend (nimm es als Lob auf). :D
    Ein Anonymer Besucher :)

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  11. Echt interessant so eine "WalkingDead" Story aus dieser Perspektive. Ich bin Fan deiner Geschichten, und deinem Schreibstil. Echt eine eigene Klasse...Werde das auf jeden Fall weiter verfolgen.

    Gruss von "gazole"

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  12. Ich find die Geschichte sehr spannend geschrieben :D
    Aber wirst du sie überhaupt noch weiterschreiben?

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  13. sehr gute und spannende geschichte!!! :D
    Aber wirst du sie überhaupt noch weiter schreiben????

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  14. Fein!
    Kein King, kein Cronin, zugegeben.
    Aber sehr gut lesbar, interessantes Setting, Spannung sowohl in der Story als auch zwischen den Akteuren.
    Wenn es diese Story als Taschenbuch gäbe, mit Vorgeschichte und einigen hundert Seiten allerdings, dann wäre es definitiv meins, ich liebe solche Stories.
    Ein Amazon-ebook würde ich auch nehmen! ;)
    Das Zeug dazu hat sie, auch wenn ich weniger die Zombie-Geschichte darin sehe, sondern eher was Postapokalyptisches a la "Der Übergang/Die Zwölf" oder Resident Evil.
    Ich würde extrem gern wissen, was sich da weiter entwickelt ;)
    Grüße,
    Jens

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