Soulmates
Eine Westside-Story - irgendwie...
© 2012-2015 Coyote/Kojote/Mike Stone
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Teil 01
Teil 02
Teil 03
Teil 04
Teil 05
Teil 06
Teil 07
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II. - Uptown
Girl
She's been living in her uptown world.
I bet she never had a back street guy.
I bet her mama never told her why.
Billy Joel - Uptown Girl (1983)
Nach diesem nachmittäglichen Erlebnis in der Sporthalle
war ich einige Zeit darauf gefasst, dass mich jede Minute jemand auffordern
würde, meine Sachen zu packen. Aber es passierte nicht.
Tatsächlich entwickelte ich sogar die Hoffnung auf eine
Verbesserung meiner Situation.
Immerhin hatte ich eine der Barbies von einer ganz
anderen Seite kennengelernt. Und damit meine ich nicht die Rück- oder
Unterseite, sondern den kurzen Blick auf jemanden, der ganz normale Worte in
ganz normalem Tonfall zu jemandem wie mir zu sagen imstande war. Unter vier
Augen und unter besonderen Umständen zwar, aber es war ein Hoffnungsschimmer.
Was natürlich völliger Bullshit war …
Mein ‚Opfer‘, das übrigens auf den Namen Melody hörte,
änderte ihr Verhalten nicht ein bisschen. Sie nutzte stattdessen die kurze
Phase weniger offen zur Schau gestellter Ablehnung meinerseits für reichlich
ätzende Kommentare aus. Ebenso wie ihre lieben Freundinnen.
Ich lernte also sozusagen auf die harte Tour, dass es in
der Welt, in der ich mich gegenwärtig bewegte, keine Ausnahmen gab. Es gab nur
Geheimnisse, Täuschungsmanöver und Intrigen.
Im Grunde muss ich Melody dankbar für die Lektion sein,
denn darauf bereitete einen das Leben im Ghetto nicht wirklich vor. So
unterschiedlich die Welten auch in allen Belangen sein mochten, der größte
Unterschied lag in der Klarheit der Fronten. Auf der Straße waren die Leute ehrlicher,
was ihre eigenen Belange anging. Nicht ehrlich, aber ehrlicher als in der
Schicki-Micki-Welt.
Hätte ich es mit einem klärenden Gespräch versucht, wie
ich es auf der Straße selbst bei einer Hure, sofern ich mich denn mit einer
einließe, getan haben würde, wäre ich wahrscheinlich so richtig böse auf die
Nase gefallen. Ich hätte das eine verloren, was ich als Schutzschild verwenden
konnte: meine ‚Harter-Mann-Maske‘.
Vielleicht hatte Melody sich ausgerechnet, dass sie mich
mit den Geschehnissen in der Hand hatte. Und ganz sicher war sie bereit alles
zu tun, um einen Skandal dieser Art zu vermeiden. Also war meine einzige
Chance, mich nicht einen Deut anders zu verhalten.
Ich kriegte die Kurve gerade noch so.
Und letztendlich kam ich schon nach wenigen Tagen besser
aus der Sache hinaus, als ich erwartet hatte.
Nachdem meine Sorge, wieder in Ketten gelegt zu werden,
sich nicht bewahrheitete - und ich kapiert hatte, dass sich nach außen hin
nichts ändern würde - fing ich an, aus dem Erlebnis Selbstvertrauen zu
schöpfen.
Ich hatte nicht unbedingt einen Mangel daran. Aber ich
war eher der in sich gekehrte Typ, der sein Ego nicht vor sich hertrug. Und das
änderte sich in jenen Tagen schließlich.
Ich weiß nicht, wie ich genau den Schritt machte, aber
irgendwo in meinem Kopf machte es letztlich ‚klick‘.
Schein war für diese Kids alles. Und wäre ich der Sohn
reicher Eltern gewesen, dann wäre mein Autodiebstahl vielleicht das Coolste auf
der Welt gewesen. Aber ich kam aus der Gosse, also war ich Abschaum. Nur eben
ganz offensichtlich interessanter Abschaum für einige Augenpaare. So ganz
insgeheim und hinter verschlossener Tür.
Wenn sich einem erst einmal die Augen für diese
Betrachtungsweise öffnen, dann fängt man ganz automatisch an, die Leute anders
zu sehen. Welche von den Mädels masturbierten mit einem Bild von mir im Kopf?
Welche hatten ähnliche Phantasien wie Melody?
Ich war mir meiner heimlichen Beurteilungen und
Beobachtungen eine Zeitlang nicht ganz sicher, aber ich bemerkte schon gewisse
Nuancen im Verhalten, die mir Hinweise lieferten. Und das gab mir einiges an
Oberwasser.
In dieser Zeit stellte ich die Hoffnung auf Anerkennung
ein und fing an, mich in der Ablehnung zu sonnen.
Ich erinnerte mich an all die Möchtegerns aus meinem
heimatlichen Viertel und an deren ernstzunehmende Gegenstücke. Und ich kopierte
die Attitüden der Letzteren.
Wenn man will, dass die Leute einen als stark wahrnehmen,
muss man sich stark geben. Es zu sein reicht selten aus. Also tat ich genau
das. Und es wirkte.
Im Grunde entwickelte ich eine Maske, die ich einfach
nicht mehr abnahm. Die Maske eines gestandenen Verbrechers.
Der ganze Prozess dauerte ungefähr einen Monat. Die Probe
aufs Exempel kam daher ziemlich genau fünf Wochen nach jener ersten Begegnung
im Umkleideraum.
Ich hatte für meinen Geschmack genug mit der Wirkung
gewisser Haltungen und Mienenspiele experimentiert und wollte nun wirklich
wissen, wie weit ich aus eigener Initiative gehen konnte. Ich wollte nicht
derjenige sein, der reagierte, sondern die Initiative ergreifen.
Als sich die gesamte Klasse - mich eingeschlossen - in
die Sporthalle begab, wartete ich eine Gelegenheit ab und rempelte Melody dann
ziemlich unsanft an. Der Stoß brachte sie so aus dem Gleichgewicht, dass sie
tatsächlich fast hinfiel und laut hörbar quiekte.
Ich beachtete das nicht. So als hätte ich nichts damit zu
tun. Es gab ein paar angesäuerte Blicke und unwilliges Gemurmel als Reaktion. Aber
ich ignorierte auch das.
Erst an der Tür zu meiner ‚Abstellkammer‘ hielt ich inne
und lehnte mich kurz gegen den Türrahmen. Und als Melody an mir vorbeikam, hob
ich die Hand an meine Nase und schniefte, als würde sich ein Schnupfen
anbahnen.
Alles in allem nichts, zu dessen Wahrnehmung irgendwer
aus der vornehmen Gesellschaft sich herablassen würde. Mit einer bescheidenen
Ausnahme allerdings: Melody, der ich beim Anrempeln ziemlich beherzt unter das
kurze Röckchen gefasst hatte, verstand ganz offenbar sehr gut meine Anspielung
auf einen starken Geruch. Und sie wurde sogar ein ganz klein wenig rot.
Ich hatte keine Ahnung, ob sie meine Aufforderung
wirklich verstanden hatte oder darauf reagieren würde. Das war schließlich der
Sinn dieser Probe aufs Exempel. Aber ich bereitete mich vor.
Ich ließ das Licht in ‚meinem‘ Umkleideraum einfach aus
und lehnte mich neben dem Lichtschalter an die Wand. Aus zwei Gründen entschied
ich mich dagegen, mich präventiv auszuziehen: Zum einen wäre es ziemlich
peinlich oder sogar fatal gewesen, von jemand anderem so erwischt zu werden und
zum anderen war das einfach nicht cool.
Eine Zigarette zu rauchen war da schon eher als
Zeitvertreib geeignet. Angesichts der immer strenger werdenden Rauchergesetze
machte mich allein der Umstand ein Raucher zu sein, schon zum Außenseiter. In einem
Schulgebäude zu rauchen, war fast so schlimm wie Mord. Zumindest für die
Schulleitung.
Andererseits war das, was in diesem Raum geschehen war
und mit etwas Glück wieder geschehen würde, noch viel schlimmer. Also was
sollte es?
Letztendlich hatte ich zwei Zigaretten kurz nacheinander
geraucht, bevor ich jemanden an der Tür bemerkte. Sie wurde aufgeschoben und
eine leicht irritierte Melody runzelte die Stirn. Sie hatte wohl nicht mit
Dunkelheit gerechnet.
Unsicher blickte sie nach rechts und links, als wolle sie
sich vergewissern, dass sie vor der richtigen Tür stand. Und dann schnüffelte
sie leise, als sie den Rauch wahrnahm.
Sie trat nur sehr zögerlich in die Dunkelheit ein. Ich
konnte sehen, dass sie zumindest ein wenig Bammel hatte. Und das war perfekt
so.
Sie trat ein und ließ die Tür sachte zufallen, bevor sie
leise fragte: „Matt?“
Aus dem hellen Korridor kommend konnte sie gar nichts
erkennen. Ich hingegen schloss das eine Auge, mit dem ich sie beobachtet hatte,
und öffnete das andere. Und dank der schwachen Beleuchtung einiger Armaturen,
der elektrischen Schlösser und des Lichtstreifens unter der Tür konnte ich
ziemlich gut sehen. Ein alter, aber guter Trick zur Erhaltung der Nachsicht.
Ich ließ sie lange genug zappeln, dass sie sich schließlich
in Richtung Lichtschalter wandte und die Hände austreckte. Erst dann packte ich
sie von hinten und presste sie schwungvoll gegen die Wand.
„Gott! Scheiße!“, keuchte sie überrascht. „Du hast mich
zu Tode erschreckt.“
„Noch nicht ganz“, raunte ich ihr zu. Und dann: „Weißt
du, was das ist?“
Die fremde Berührung an ihrem Hals ließ sie erstarren.
Kaltes Metall in länglicher Form in dieser Situation ließ nur eine
Interpretation zu.
„Ein Messer?“, wimmerte sie ängstlich. Was mir wiederum
ein widerliches Wohlgefühl bescherte. „Aber wie …?“
„Mein Geheimnis“, brummte ich.
Mit etwas Überlegung hätte sie darauf kommen können, dass
man als ‚Mitbewohner‘ des Hausmeisters Zugriff auf Werkzeug hatte. Aber darauf
kam es nicht an.
„Diesmal werde ich dich nicht fesseln“, verkündete ich
weiterhin leise. „Ich bringe dich einfach um, wenn du Schwierigkeiten machst.“
Sie seufzte laut. Es klang nicht wirklich so, als würde
sie meine Drohung ernst nehmen. Aber es machte sie offenbar trotzdem an. Zeit
die Angelegenheit etwas zu verschärfen.
Zuerst spielte ich nur ein wenig mit ihr und ließ sie die
Spitze des Messers an allen möglichen Stellen spüren. Normalerweise wäre ich
wohl kaum jemals auf die Idee gekommen, ein Messer fürs Vorspiel zu verwenden,
aber es funktionierte. Und zwar ziemlich gut.
Ich wollte allerdings nicht unbedingt, dass sie sich
uneingeschränkt wohlfühlte. Also setzte ich schließlich das Messer an, nachdem
ich sie umgedreht hatte. Sie hörte nicht auf sich zu winden, aber im Grunde war
es mehr ein ‚an mir reiben‘ als alles andere. Bis das Geräusch von reißendem
Stoff zu ihr durchdrang.
„Fuck! Was …?“, schnappte sie aufgebracht. „Bist du
völlig besch…?“
Ich war auf so eine Reaktion vorbereitet und wurde grob.
Während ich sie fest an die Wand presste und ihr wieder den Mund zuhielt,
grunzte ich: „Ich kann dich auch mit diesem Messer ficken, wenn du Zicken
machst, Schlampe.“
Den Klingenrücken presste ich dabei genau im Zentrum
gegen ihr Höschen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Melody erstarrte.
„So ist es brav“, murmelte ich so unsympathisch wie
möglich.
Ganz langsam und bedächtig setzte ich meine Arbeit fort
und trennte ihr Shirt auf der Vorderseite auf. Dann schob ich die Klinge
vorsichtig unter den Gummizug ihres BHs und spürte dabei ihr Zittern. Als ich
es drehte und anzog, atmete sie scharf ein und, als ihre sehr ansehnlichen
Brüste ins Freie hüpften, langanhaltend seufzend wieder aus.
Abfällig packte ich eine der beiden Halbkugeln fest und
quetschte sie ein wenig, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.
„Die Dinger kann man bestimmt gut ficken“, mutmaßte ich
laut. „Sobald sie ein wenig angefeuchtet sind.“
Melody schien keine Vorbehalte dagegen zu haben und
wollte sich zum Duschraum wenden. Aber ich bewegte mich nicht.
„Hock dich hin“, forderte ich stattdessen.
„Oh Gooott“, winselte sie, folgte aber sofort meiner
Anweisung.
Ich ließ ihr nicht viel Raum. Sie musste ihre Beine weit
spreizen, weil ich dazwischen stand und sie die Wand im Rücken hatte. Aber sie
war jung und gelenkig.
Ihre Handgelenke griff ich mir, als sie nach unten
rutschte. Ich hielt sie weit über ihrem Kopf fest, damit sie mir völlig
ausgeliefert war. Und dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz
heraus.
So wenig ich es auch zugeben mag, aber die ganze Sache
machte mich an. Ich war eindeutig steif und in dieser Stellung berührte meine
Eichel ganz ohne weitere Handgriffe ihre Lippen. Und die öffneten sich sofort
und widerstandslos.
Als ich das Licht anknipste, um mir anzusehen, wie sie
mir einen Blowjob verpasste, kniff sie zwar die Augen zusammen, hörte aber
nicht auf. Sie gab sich richtig Mühe.
Aber ich hatte noch mehr in Sinn…
In ihrer Position hatte sie überhaupt keine Kontrolle
über die Situation. Und das nutzte ich aus. Ich fing an, Melody in den Mund zu
ficken. Und ich brachte meine Hüfte bei jedem Stoß weiter nach vorne. Sie
stöhnte und fing dann an zu schnaufen. Schließlich gurgelte sie und wollte
ihren Kopf wegdrehen. Aber ich ließ sie nicht, sondern schob sogar noch weiter.
Ich sagte es bereits: Ich bin kein völliger Unmensch. Ich
achtete wirklich darauf, dass sie immer wieder Raum zum Atmen bekam. Aber das
wusste sie schließlich nicht. Ich hatte die gute Melody das erste Mal wirklich
am Rande einer gewissen Panik. Sie hatte überhaupt keine Kontrolle mehr über
die Situation und glaubte wahrscheinlich mehrmals, ich würde sie ersticken.
In Wahrheit ging es mir aber mehr um ihren
unkontrollierten Speichelfluss, der aus ihrem Mund über ihr Kinn direkt auf
ihren Oberkörper verlief. Es dauerte nicht lange, bis ich in etwa hatte, was ich
mir vorstellte. Ich ließ dann von ihr ab, woraufhin sie nach Luft ringend zu
Boden glitt.
Als ich über ihr in Stellung ging, blickte sie mich aus
tränenverschmierten Augen an, in denen Angst mit Geilheit zu ringen schien. Und
da war noch etwas anderes. Eine Art Unterwürfigkeit oder Hingabe, die mir das
Gefühl gab, dass ich zumindest hier und jetzt die Sache völlig unter Kontrolle
hatte.
Scheiße war das ein gutes Gefühl.
Ich kniete mich über ihren Oberkörper und machte sie zum
Selbstbedienungsladen, indem ich ihre Brüste an den Nippeln packte und so weit
zusammenschob, dass sie meinen Schwanz schön einrahmten. Alles dort war feucht
und glitschig, wie ich es mir erhofft hatte. Und so langsam schien auch ihr ein
Licht aufzugehen.
Zu meiner milden Überraschung griff sie nun selbst
stützend an ihre Brüste und erzeugte so noch mehr Druck. Es fühlte sich beinahe
so gut an, wie richtiger Sex. Und es wurde noch besser, als sie anfing, mit den
Lippen nach meiner Eichel zu schnappen.
Der einzige Wermutstropfen war, dass sie langsam eine
gewisse Kontrolle über die Situation zurückerlangte. Ihre Aufforderungen sie zu
benutzen und zu beschmutzen wurden selbstbewusster und fordernder. Und
unglücklicherweise fühlte sich all das so geil an, dass ich mich nicht dazu
bringen konnte, damit aufzuhören.
Also tat ich, was ein Mann in so einer Situation tun
musste, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Ich grabschte ihr mit einer Hand
zwischen die Beine, riss ihre Shorts nach unten, fetzte ihr Höschen beiseite
und schob ihr ziemlich rücksichtslos den Griff des Messers in ihre klatschnasse
Pussy.
Volltreffer!
Hätte ich nicht in diesem Moment meine Eichel in ihrem
Mund gehabt, hätte sie absolut sicher die ganze Sporthalle zusammengeschrien. Sie
kam. Nur durch diese eine, ziemlich brutale Aktion. Naja… vermutlich auch durch
das Vorspiel, falls man das so nennen konnte.
Ihr angespannter Oberkörper klappte nach hinten auf den
Boden und ihre Hände fielen einfach hinunter, während sie nach Luft rang und
unzusammenhängende Worte wimmerte, nachdem der erste Schock überwunden war.
Aber das ließ mich unbefriedigt in der Luft hängen. Und
ich war zu geil, um mich an dieser Stelle unterbrechen zu lassen.
Mit einer recht heftigen Ohrfeige holte ich mir ihre
Aufmerksamkeit zurück. Und sie parierte unfassbar gut.
Obwohl sie noch immer außer Atem war, konzentrierte sie
sich sofort wieder auf meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Zur Belohnung
fing ich dafür an, sie mit dem Messergriff zu ficken.
Wann immer sie nachließ, um sich auf diesen harten, kalten
Eindringling zu konzentrieren, hörte ich sofort auf.
Die ganze Geschichte musste sie immens anmachen, denn
obwohl ich mich bereits eindeutig im Endspurt befand, überholte sie mich noch
einmal.
Ihr Oberkörper spannte sich an und bog sich durch. Ihre Atmung
wurde fast hysterisch und sie fing an zu betteln: „Bittebitte hör nicht auf!
Hör jetzt nicht… auf! Hör… nicht… aaaaaauf!“
Damit ließ sie mich wieder hängen, als sie erschöpft
zusammenbrach. Aber ich nahm die Sache selbst in die Hand. Ich war nah dran und
ihr bei ihrem Abgang zuzusehen, war alles andere als abtörnend gewesen. Ich
brauchte nur wenige Bewegungen aus dem Handgelenk, um selbst zum Ende zu
kommen. Und zum krönenden Abschluss beugte ich mich vor und steckte ihr meinen
Schwanz tief in den Mund, als ich anfing zu kommen.
Sie war überrascht und nicht unbedingt begeistert, aber
meine Hand an ihrem Kopf ließ ihr keine Wahl. Ohne Ausweg, mit meinem pumpenden
Schwanz in ihrem Mund und noch immer atemlos blieb ihr nichts übrig, als zu
schlucken oder zu ersticken. Also schluckte sie.
Einige Minuten später saß ich auf einer der Bänke und
rauchte eine Zigarette, während sie langsam wieder zu den Lebenden zurückkehrte.
Sie sah durchaus zufrieden aus, auch wenn sie einen unangenehmen Geschmack auf
der Zunge zu haben schien.
„Ich mag kein Sperma in meinem Mund“, verkündete sie
recht gebieterisch, obwohl ihr Hals scheinbar vom Wimmern und Schreien noch
etwas trau war.
„Mir egal…“, grunzte ich desinteressiert.
„Hör mal …“, setzte sie an und wollte mich offenbar über
meinen Platz in der Nahrungskette aufklären. Aber ich ließ sie gar nicht erst
anfangen.
„Halts Maul und komm her!“, schnauzte ich sie an.
„Wa…?“ Es klang fast so, als stünde ein hysterischer
Wutausbruch kurz bevor. Sie war so einen Ton eindeutig nicht gewöhnt.
„Wenn ich dich holen kommen muss, wird’s dir leidtun. Und
weh…“
Ich blieb in meiner Rolle, aber es fiel mir auch nicht
schwer. Und es wirkte, denn sie stand unsicher und wackelig auf.
„Das da kannst du da lassen.“
Ich deutete einmal an ihrem Körper hinab und wieder
hinauf. Dass ich dabei das Messer benutzte, war mir absolut bewusst, auch wenn
ich versuchte, es wie eine unbewusste Geste wirken zu lassen.
Melody war nun verunsichert und blickte einmal kurz zur
Tür und wieder zu mir. Ich erwiderte den Blick finster. Und sie gehorchte
überraschenderweise.
Sie stieg aus ihren Shorts und ließ die Reste ihrer
Oberteile und ihres Höschens hinabgleiten. Sie blickte sogar auf ihre
Turnschuhe hinab und sah mich dann fragend an. Ich nickte. Und sie streifte
brav auch die Schuhe ab, bevor sie, noch immer ein wenig unsicher auf den
Beinen, zu mir kam.
Ich musterte sie eingehend und offen gesagt das erste
Mal, seitdem ich es mit ihr trieb, wirklich aufmerksam. Eigentlich gefiel mir
recht gut, was ich sah. Sie war natürlich schlank und ziemlich dünn, aber sie
hatte wenigstens Brüste und auch ein wenig Hüfte. Mehr als einige ihrer
Freundinnen.
Sie wusste das jedoch ganz offensichtlich auch und hatte
keine Scheu, sich von einem Mann betrachten zu lassen, also ließ ich mein
Urteil nicht offensichtlich werden.
„Genug gesehen? Kann ich jetzt duschen gehen?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Hör mal…“, setzte sie wieder in ihrem hochnäsigen
Tonfall an und wollte einen Blick auf ihre Armbanduhr werfen.
Aber ich packte ihr Handgelenk, schob die Messerklinge
unter das Armband und kippte sie nach oben, bis der Verschluss der Uhr nachgab.
Dann angelte ich das zweifelsfrei immens teure Stück und schleuderte es gegen
eine Wand.
Ihr entgeisterter Gesichtsausdruck mit heruntergefallener
Kinnlade war allein schon Lohn genug für diese Kleinigkeit. Aber ich war noch
nicht fertig.
„Wenn du durch diese Tür kommst, dann lässt du deine
scheiß Zickenattitüde draußen, oder ich prügle sie das nächste Mal aus dir
raus. Comprende?“
Sie zuckte vor dem Tonfall ebenso zurück, wie vor dem
spanischen Wort. Gossensprache. Unanständig.
Ihr Körper wollte eine Abwehrhaltung einnehmen. Die Arme
vor der Brust verschränken. Sie wollte die Kontrolle zurückgewinnen, aber ich
hatte jetzt die Initiative.
„Wenn ich aufstehen muss, um die Antwort zu kriegen,
bekommst du die Prügel sofort.“
„Diese Uhr kostet …“
Ich beugte mich ruckartig vor und setzte an aufzustehen. Sie
erschrak genug, um einen Satz rückwarts zu machen, bis sie mit dem kalten
Metall der Schränke in Kontakt kam.
„Okay, okay!“, keuchte sie und hob abwehrend die Hand.
„Verstanden!“
Ich lehnte mich wieder zurück, zog an meiner Zigarette
und nickte zufrieden.
„Setz dich.“
„Aber…“, kam es mittlerweile schon etwas kläglich.
Ich zog nur die Augenbrauen zusammen und musste nichts
weiter sagen, um sie zu unterbrechen. Sie steuerte auf den Platz neben mir zu.
„Auf meinen Schoß“, erklärte ich in etwas gereiztem Ton.
Sie zuckte zusammen, korrigierte aber die Richtung und
wollte sich seitlich auf meinen Schoß setzten.
„Nicht wie eine Dame, Schlampe“, grollte ich und gab mir
alle Mühe, es wirklich genervt klingen zu lassen, obwohl ich mich gerade eher
amüsierte.
Immerhin wusste sie endlich, wie ich es meinte. Und
zumindest unter Berührungsängsten schien sie nicht zu leiden. Sie schob sich
mir zugewandt auf meine Oberschenkel und platzierte die Knie dabei auf der
Sitzbank.
Mit einer Kopfbewegung zu meiner Zigarette deutete ich
eine Frage an. Ihre Reaktion war offensichtlich Reflex.
„Ich … rauche nicht.“
„Klar. Und du schluckst auch kein Sperma“, antwortete ich
voller Sarkasmus.
Statt ihre Reaktion abzuwarten, zog ich an meiner
Zigarette und legte meine Hand in ihren Nacken, um sie zu mir zu ziehen.
Zugegebenermaßen hatte ich zumindest mit ein wenig
Gegenwehr gerechnet, weswegen es etwas ruppiger war, als beabsichtigt, als sie
sich ziemlich willig dem Druck beugte. Sie legte sogar die Arme um meinen Hals,
als wir uns im Prinzip küssten. Nur dass ich ihr statt meiner Zunge den Rauch
verabreichte.
Wie ich mir anhand ihrer mangelnden Reaktion auf den
Zigarettenrauch schon gedacht hatte, inhalierte sie ohne Hustenattacke.
Tatsächlich grinste sie sogar beinahe genießerisch, als sie mir den
kümmerlichen Rest des Rauches aus ihrer Lunge wieder entgegen hauchte.
„Hör zu“, verkündete sie nun ruhig und in normalem
Tonfall. „Ich muss wirklich… Oh-mein-Goott!“
Ihr Satz wurde unterbrochen und ihr Blick verklärte sich,
als sich meine Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen schob.
Ich hatte die Hose nicht wieder geschlossen und eine
nackte Frau - selbst ein solches Miststück - im Arm zu halten, hatte seine
Wirkung nicht verfehlt. Als sie sich etwas entspannte und auf meinen Schoß
herabsank, musste ich nur die Hüfte etwas vorschieben, um genau ins Schwarze zu
treffen.
Ihrer Reaktion nach hatte sie zwar nicht damit gerechnet,
war aber auch nicht zu wund oder befriedigt, um es nicht zu schätzen zu wissen.
„Mach mir die Hose auf“, forderte ich sie auf.
Sie hatte Vorbehalte, aber es machte wirklich den
Eindruck, als würde ein Schwanz in ihrer Spalte die im Keim ersticken. Ihre
Augen glänzten fiebrig, als sie an meinem Gürtel herumnestelte, bis sie meine
Hose geöffnet hatte.
Alles verlief wirklich in etwa so, wie ich es mir
ausgedacht hatte. Bis auf die Kleinigkeit, dass ich ihr nicht erst drohen
musste, um sie zum Bleiben zu veranlassen. Sie fand bereits meine nonverbalen
Argumente überzeugend.
Diese Fortsetzung unserer wilden Nummer von vorher war
überraschend sanft und fast liebevoll.
Wir küssten uns, hielten uns im Arm und behielten eine
langsame Gangart bei, bis die Klingel ertönte. Natürlich erschrak sie. Ich
ebenso, aber weniger heftig. Ich konnte beinahe dabei zusehen, wie es hinter
ihrer Stirn arbeitete. Und ich leistete ihr Hilfestellung, indem ich anfing,
ihre Arschbacken zu massieren.
Das reichte aus oder sie kam letztendlich zu dem Schluss,
dass sie hier genug Spaß hatte, um auf die nächste Stunde zu scheißen. Oder auf
die übernächste, was das anging. Denn von diesem Punkt an wurde es zwar wilder,
aber es dauerte an.
Melody gab sich wirklich alle Mühe, mich fertigzumachen.
Sie benutze die Verstrebungen der Sitzbank als Haltepunkte und bewies, dass
eine echte Amerikanerin eine geborene Reiterin war. Bis ihr die Kraft ausging
und sie auf mir zusammensank. Woraufhin ich mit etwas schwungvolleren
Hüftbewegungen das Steuer übernahm.
Bei all ihren Fehlern muss man ihr immerhin eines
zugestehen: Sie war nicht verklemmt. Sie hatte mehrere Höhepunkte und der
Schweiß lief ihr ebenso in Strömen über den Körper, wie mir, obwohl ich mich
absichtlich lange zurückhielt. Und trotzdem kommentierte sie den Moment, an dem
ich mit ihr zusammen aufstand, ihren Hintern auf der Bank platzierte und
ernsthaft anfing, sie zu ficken, mit einem: „Gott… Scheiße… Ja!“
Sie hielt sich danach nicht mehr zurück und begrüßte
jeden meiner ziemlich rabiaten Stöße mit einem heiseren Schrei.
Glücklicherweise hatten wir die Sporthalle nun für uns allein. Aber
andererseits war sie auch zu heiser, um noch sehr laut zu sein.
Als ich schließlich langsam näher kam, war es eine
Erleichterung. Es fing an wirklich zu brennen und ich befürchtete fast, es
nicht mehr zu schaffen, sondern abbrechen zu müssen. Aber Melody hatte noch
eine Überraschung parat.
Vielleicht konnte sie die Reibung auch nicht mehr
ertragen. Oder es war der Rausch der Ekstase, in dem sie sich irgendwie befand.
So oder so wimmerte sie schließlich nach einem weiteren, schwachen
Orgasmus-Schub: „Fick meinen Arsch, Matt. Fick mich in den Arsch, bis du kommst.
Bitte…“
Kein Scheiß!
Hmm… Unglückliche Wortwahl…
Aber fuck… Der Gedanke war mehr als nur elektrisierend.
Und ich folgte der Aufforderung, ohne weiter nachzudenken.
Ich hatte einige sexuelle Erfahrungen vor dieser Bitch.
Und ich hatte auch Analsex gehabt. Aber wo ich herkam, war das gesamte
Verhaltensspektrum dieses gerade seit einigen Monaten volljährigen Mädchens ein
3D-Mythos. Sowas kam nur in Filmen vor. Ganz bestimmten Filmen für ein ziemlich
männliches Publikum.
Frauen - zumindest die Art Frauen, die ich kannte -
agierten nicht so. Sie forderten keine Männer auf, sie gewaltsam zu nehmen. Sie
erhoben energische Einwände dagegen, sich einen Schwanz so weit in die Kehle
rammen zu lassen, dass ihnen der Speichel literweise auf die Brüste lief, nur
damit der Typ das Ding dann schön flutschig dazwischen legen konnte. Und sie
bettelten nicht darum, in den Arsch gefickt zu werden.
Die Normalsituation meines momentanen Lebens mal außen
vor gelassen, hatte das Ganze etwas beinahe paradiesisches. Und ich hatte
meinen Spaß damit.
Keine Ausreden. Ich hatte den bisherigen Ablauf genossen
und ich genoss es ebenso, ihr meine Eichel zwischen die Arschbacken zu drücken
und damit langsam den kleinen Muskelring zu dehnen, der den Zugang verwehrte.
Es brauchte kein Gleitmittel. Unter ihrem Hintern war die
Sitzbank klatschnass von ihren Säften und der Großteil war dort
vorbeigeflossen, wo ich mich nun befand. Als ich den ersten Widerstand
überwunden hatte, lief es wie geschmiert. Eine Entdeckung, die mich grinsen
ließ.
Melody grinste nicht. Sie hielt die Luft an. Und
zumindest ganz am Anfang konnte man ihr ansehen, dass es ein wenig unangenehm
war. Aber dann hatte der dickste Teil die Barriere überwunden und ihre Augen
traten fast aus den Höhlen.
„Gott!“, keuchte sie und atmete laut ein. „Scheiße,
scheiße, scheiße… Gooott! Ja!“
Ich konnte meine wahre Persönlichkeit nicht völlig
abstellen und war ein wenig besorgt, als sie anfing zu sprechen. Aber es gab
keinen Grund dafür. Sie mochte
es.
Ihre Beine waren schon eine Weile zuvor ziemlich schlaff
geworden, aber jetzt klammerten sie sich wieder um meine Hüfte. Ihre Hände
packten meinen Nacken und ihr Kopf kam weit genug hoch, dass sie mich ansehen
konnte. Ihr Blick wirkte fast irre.
„Mehr!“, presste sie angestrengt heraus und knirschte mit
den Zähnen. „Gib mir mehr Schwanz, du Bastard!“
Und ich gab ihn ihr. Nicht wegen ihrer Forderung. Nicht
mal wegen der beleidigenden Weise, in der sie es forderte. Sondern weil sie es
nicht weniger dringend wollte, als ich. Das konnte ich in ihren Augen sehen.
Ich rammte meine Hüfte vor und spießte sie auf. Sie
schrie vor Freude und Schmerz. Als ich ihr die Hand auf den Mund legte, um ihre
Lautstärke zu dämpfen, biss sie hinein. Und zwar heftig. Und mit voller
Absicht, wie ihr irrer Blick verriet.
Meine Antwort bestand darin, ihre Hüfte zu packen und
ihren Arsch zu ficken. So richtig zu ficken. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Und dann kam sie noch einmal. Und nahm mich mit. Das unrhythmische
Zucken ihrer Rosette gab mir den Rest. Laut grunzend spritzte ich ihr meine
Ladung in den Arsch.
Danach lag sie auf der Bank wie eine Tote. Und ich ließ
sie liegen.
Ich brauchte eine Dusche und ich war fertig mit ihr. Also
ging ich in den Duschraum und stellte mich unter einen der Duschköpfe. Genau
die Art von Erfrischung und Entspannung, die ich jetzt wollte. Deswegen ließ
ich mir alle Zeit der Welt.
Es überraschte mich ziemlich, dass sie sich irgendwann zu
mir gesellte.
Sie ging nicht in die Mädchenumkleide, wo ihre Alltagsklamotten
lagen. Und sie stellte sich nicht unter eine andere Dusche. Sie kam zu mir,
drängte sich vor mich und forderte den Großteil des Wasserstrahls für sich.
Aber sie lehnte sich auch an meine Brust und schien fast kuscheln zu wollen.
Ich war nicht mehr dumm genug, etwas hinein zu
interpretieren. Ich hatte meine Lektion gelernt. Aber ich hatte auch nichts
dagegen und nahm die Dinge einfach so, wie sie kamen.
Ich half ihr, sich zu säubern. Nicht grob, sondern so
sanft, wie es dem Anlass angemessen war. Und sie lächelte beinahe dankbar.
Als wir fertig waren, wandte sie sich mir zu und sah mir
mit einem seltsamen Gesichtsausdruck in die Augen. Ich hielt dem Blick stand
und gab mir keine Blöße. Erst als sie mich mit einem schnellen Kuss überraschte,
sind mir wahrscheinlich etwas die Züge entgleist. Aber davon sah sie nichts.
Im Anschluss verschwand sie dorthin, wo ihre ruinierten Sportsachen
lagen. Und als ich in den Umkleideraum kam, war sie weg. Aber ihre Klamotten
waren noch da. Alle. Nur die Uhr fand ich nicht.
Zuerst dachte ich daran, die Sachen zu entsorgen. Aber
dann behielt ich ihr Höschen. Ohne besonderen Grund. Vielleicht als eine Art
Trophäe.
Als ich mein Messer verstauen wollte, fiel mir auf, dass
es an einer anderen Stelle lag. Genau neben einer frischen Kerbe in der
Rückenlehne der Sitzbank. Eine Kerbe. Wie in ‚einmal Analsex‘? Oder ‚einmal
Deep Throath‘? In meinen Augen vielleicht lieber ‚eine Barbie‘.
Es sollte nicht bei einer Kerbe bleiben…
*****
sehr gute und heisse geschichte gefällt mir (ebenso der erste teil) ^^
AntwortenLöschenbin gespannt ob es weiter geht
Hallo Leviathan
LöschenEs geht weiter. Das steht fest, denn zwei weitere Teile habe ich fertig und veröffentliche sie demnächst. Und danach geht es auch weiter, sobald ich weiß, wie genau... ;-)
Danke für deine Feedback! Und freut mich, das es gefällt!