Ein altes Fragment, das eine Geschichte hätte werden können.
Die Arbeit an diesem Projekt ist abgeschlossen. Ich bedanke mich für alle Kommentare und Mails. Es war eine große Hilfe! Danke!Das Endergebnis kann unter Random Shorts - Zimmerservice in Augenschein genommen werden. Die Work in Progress lasse ich hier stehen, falls sich jemand dafür interessieren sollte. Und damit eventuelle Kommentare nicht verloren gehen.
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Diese Szene ist viele Jahre alt und entstand als eine Art Charaktereinführung für eine bestimmte Art von Geschichte. Mehr dazu am Ende, damit ich nicht den letzten Hauch Spannung raus nehme, den diese Geschichte haben könnte.
Die Szene ist nicht ganz vollständig. Beim Sex gibt es einen Bruch, der möglicherweise sehr deutlich auffällt. Hier hätte theoretisch noch mehr stattfinden sollen. Damals schrieb ich Sexszenen noch nachträglich.
Ich veröffentliche das, weil es vermutlich sonst auf meiner Platte verrotten würde, denn ich müsste es komplett überarbeiten, um es noch einmal zu verwenden. Und da kann ich besser inhaltlich daran orientiert neu schreiben.
Aber vielleicht unterhält es ja doch für ein paar Minuten. Oder zumindest zeigt es, wie ich vor Jahren geschrieben habe...
Was gewisse, inhaltliche Punkte angeht, die möglicherweise Mißfallen erregen könnten,. bitte ich darum, die letzten beiden Absätze zu lesen und ansonsten die Nachbemerkungen anzusehen. Da rückt sich dann vieles in ein anderes Licht.
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„Oh Gott!“, stöhnte Mara nach einem Blick auf den
Dienstplan. „Ich habe Südamerika.“
Mitleidiges Gemurmel erklang in den Reihen der anderen
Zimmermädchen. ‚Südamerika‘ war der interne Begriff für die Suite im
zweitobersten Stockwerk, die im südamerikanischen Stil eingerichtet war. An
sich gab es zwischen dieser Suite und den anderen Kontinental-Zimmerfluchten
keinen nennenswerten Unterschied bezüglich des Arbeitsaufwandes, doch momentan
war in diesem Zimmer ein besonderer Gast einquartiert. Ein besonders
schwieriger Gast.
„Südamerika ist doch schön“, sagte eine der neuen
Angestellten irritiert, während sie noch dabei war den ordnungsgemäßen Sitz
ihrer Garderobe zu überprüfen. „Ich mag vor allem die Gemälde.“
„Es geht nicht um die Einrichtung, Kleines“, versetzte
Clarissa, eines der erfahreneren Zimmermädchen belehrend. „Es geht um Senor
Coregaz, den Gast.“
„Wieso?“, fragte die Neue nach, „Was ist denn mit dem?“
„Er ist…“, setzte Clarissa an, wurde jedoch von ihrer
langjährigen Kollegin Lea unterbrochen: „Schwierig, Kleines. Er ist schwierig.“
Clarissa sah ihre Kolleginnen kurz mit gerunzelter Stirn
an. Deren verschwörerisches Augenzwinkern entging der jungen Anfängerin jedoch.
Sie zupfte noch ein wenig an ihrem schwarzen Kleidchen und blickte erst wieder auf,
als Lea weitersprach.
„Du weißt ja sicherlich, dass wir in den obersten
Stockwerken jedem Wunsch nachkommen müssen.“
Obwohl es eine rhetorische Frage war, denn jedes
Zimmermädchen kannte diese Regel, nickte die junge Frau, deren Namensschildchen
sie als Julie auswies. Mit einem Schulterzucken antwortete sie: „Ein bisschen
mehr Rennerei, aber wenigstens geht der Tag schnell herum.“
Ungläubiges Gemurmel wurde unter den anderen Angestellten
laut, doch ein kurzes Zischen und ein warnender Blick von Lea brachte es
schnell zum verstummen. Die 28jährige war eine der ältesten Angestellten in
diesem Bereich und niemand wollte es sich mit ihr verscherzen.
„Wenn du das so läppisch findest, dann kannst du ja Maras
Bereich übernehmen und sie kümmert sich um deinen Teil“, schlug sie vor.
„Ich darf doch da oben noch gar nicht arbeiten.“
„Also traust du dich doch nicht, hm?“ Leas Tonfall war
eindeutig provozierend und abfällig und ihr Gegenüber reagierte darauf leicht
beleidigt: „Doch natürlich …“
Bevor sie weitersprechen konnte, entfernte Lea das
Täfelchen mit dem Namen Mara von seinem Platz auf dem Schichtplan und tauschte
es gegen das von Julie aus.
„Das ist gut, denn aus welchem Grund auch immer haben die
Hausdame und die Geschäftsleitung offenbar beschlossen, dir schon jetzt eine
Chance zu geben.“ Das Glitzern in den Augen des dienstältesten Zimmermädchens
war herausfordernd, doch ein hinterlistiges Grinsen konnte sie unterdrücken.
„Zumindest steht es so auf dem Schichtplan. Und an dem wird nicht gerüttelt,
wie du weißt.“
Noch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, erschien die
diensthabende Hausdame im Flur und forderte die Frauen auf, endlich an die
Arbeit zu gehen. Schnell zerstreute sich die Ansammlung und alle machten sich
auf zu ihrem Bereich, so wie er aus dem Schichtplan ersichtlich war.
„Bist du eigentlich völlig verrückt?“, zischte Clarissa.
„Wieso?“, frage Lea leichthin. „Wenn sie meint sie wäre
dazu imstande, dann soll sie es doch beweisen.“
Das leise Gespräch zwischen den Beiden fand außerhalb der
Hörweite aller anderen Angestellten statt. Clarissa hatte ihre Kollegin und
Freundin aufgehalten. Ihrer Miene war zu entnehmen, wie sie zu der Sache stand.
„Die Neuen bilde sich immer gerne ein alles zu können“,
erklärte sie ungehalten. „Wir lassen sie aber nicht so ins Messer laufen.“
„Was soll ihr schon passieren?“, fragte Lea etwas zu
lässig. „Sie ist süß und wird ihm bestimmt besser gefallen als Mara.“
„Sie ist zuckersüß“, bestätigte Clarissa knapp und wurde
dann etwas lauter: „So süß wie keine von uns. Und du weißt genau was passieren
wird.“
„Ach herrje!“, antwortete Lea gespielt erschrocken,
„Daran habe ich ja gar nicht gedacht. Aber jetzt ist es nicht mehr zu ändern.“
„Du willst sie loswerden?!“ Der Ausdruck plötzlichen Verstehens
trat auf Clarissas Gesicht. „Du willst, dass sie kündigt, nachdem sie
herausgefunden hat, was sie erwartet.“
„Besser sie als wir“, antwortete die andere hart. „Du
weißt genau, dass wir gegen so eine nicht ankommen. Wenn wir nicht das Glück
haben, dass sie einer vom Fleck weg heiratet, wird sie mit ihrem Knackarsch,
ihren süßen Apfeltitten und vor allem ihrem widerlich niedlichen Gesicht
schnell die Nummer eins sein.“
„Und dann müsstest du länger warten, bis du eine
Empfehlung kriegst, die dich von hier wegbringt.“
Leas Schweigen war Antwort genug. Doch bevor die Beiden
das Gespräch fortführen konnten, öffnete sich die Tür zum Abstellraum für die
Wagen der Etage und der Etagenbutler sah hinein.
„Quasseln könnt ihr in der Pause“, sagte er barsch, „Jetzt
braucht die Fünf neues Bettzeug und die Drei eine Generalüberholung.“
Schnell beeilten sich die beiden Zimmermädchen, der
Aufforderung nachzukommen und Clarissa hatte lediglich noch Zeit Lea einen
Blick zuzuwerfen, der aussagte, dass diese Sache noch nicht zu Ende besprochen
war.
In der südamerikanischen Suite hatte derweil Brian
Willis, der persönliche Butler von Senor Coregaz, seinen Posten bezogen. Aus
den Erfahrungen der letzten Tage wusste er, dass der Gast, für den er zuständig
war, seine Anwesenheit schätzte. Er wollte immer jemanden vor Ort haben um
seine Anweisungen auszuführen und legte offenbar Wert darauf, dass er hierfür
nicht seine beiden Leibwächter bemühen musste.
Wären die Leibwächter nicht beunruhigend kompetent und
sachlich gewesen und hätte der Butler nicht um den Beruf seines Gastes gewusst,
so hätte er ihn in die Kategorie ‚verwöhnter, reicher Flegel‘ eingeordnet. Mit
seinem Wissen musste er jedoch zugestehen, dass Coregaz sich lediglich
keinerlei Beschränkungen unterwarf und das exklusive Angebot des Hotels in
vollen Zügen auskostete.
Diesen Genuss zu bewerten war ebenso wenig sein Job, wie
sich über den Beruf seines Gastes Gedanken zu machen. Seiner unbewegten Miene
war dank langen, harten Trainings keine Meinung zu entnehmen. Als es
vorschriftsgemäß klopfte, holte er wie jeden Morgen zunächst die Erlaubnis des
Gastes ein, das Zimmermädchen einzulassen. Wie dieser war auch er neugierig,
welches der Mädchen heute hier Dienst haben würde. Er hatte jedoch gänzlich
andere Gründe.
Beinahe wären sogar ihm die Gesichtszüge entgleist, als
eine der jungen Neuanfängerinnen mit ihrem Wagen durch die Tür kam. Ein
schneller Blick zu Coregaz bestätigte jedoch, dass auch dieser das Mädchen
schon entdeckt hatte. Seine Miene erhellte sich beträchtlich und er schien
keineswegs verärgert, dass dieses Mädchen nicht die verlangte, dralle Blondine
war.
Das Mädchen, dessen Gesicht Brian bislang noch nicht
bekannt gewesen war, konnte man weder als drall, noch als blond bezeichnen. Sie
war zierlich und brünett und wirkte erschreckend jung. Hätte der Butler nicht
gewusst, dass alle Zimmermädchen mindestens 21 Jahre alt sein mussten, so hätte
er sie für bedeutend jünger gehalten.
Gleichzeitig mit Brian erfasste auch der Gast die Lage
und sein Blick heftete sich auf das wirklich niedliche und sehr unschuldig
wirkende Gesicht. Die eindringliche Musterung ließ das Mädchen den ohnehin
gesenkten Kopf noch weiter zum Boden richten und eine fast schon entzückende
Röte überzog ihre Wangen. Als wäre es ausgesprochen worden vermeinte der Butler
die Bewertung von Coregaz zu hören: ‚Diese Kleine hatte gewiss noch nicht
Viele‘.
Unbeirrt, wenn auch weiterhin mit gesenktem Kopf,
murmelte sie ihre Begrüßung und zog ihren Wagen zum Bett. Brian folgte dem
Blick des Gastes und musste eingestehen, dass die Kleidung im Stil eines
Zimmermädchens um 1900 dieser Frau hervorragend stand. Das Design vollführte
einen, von der Hotelführung gewünschten, Drahtseilakt zwischen verführerisch
und bieder und schien wie für diese Frau gemacht. Ihre Figur kam hervorragend
zur Geltung.
Als sie sich, völlig auf ihre Arbeit konzentriert, mit
durchgestreckten Knien nach vorne beugte, musste der erfahrene Gästebetreuer
sich sehr zusammenreißen um sich nicht vorzubeugen und vielleicht einen Blick
unter den Rock zu erhaschen. Die drei anderen Anwesenden erlegten sich
keinerlei derartige Beschränkungen auf.
„Madre de Dios!“, ließ sich Coregaz vernehmen, „Die
kleine Sau hat kein Höschen an!“
Sein schwerer, spanischer Akzent mit dem rollenden ‚r‘
ließ den Butler leicht zusammenzucken. Er eignete sich hervorragend für eine
derartige Ausdrucksweise.
Das Mädchen richtete sich eilig auf und drehte sich um.
Weiterhin mit gesenktem Kopf und hochroten Wangen flüsterte sie: „Meine
Wäschekommode hatte leider einen Zusammenstoß mit einem Farbeimer, Sir. Ich
entschuldige mich bei Ihnen.“
Der Mann lachte rau, während sich Brian im Geiste vor den
Kopf schlug und beschloss dem Kleiderfundus einige Stücke Unterwäsche für
solche Notfälle hinzufügen zu lassen. Erst dann realisierte er, welche
Bedeutung die Worte eigentlich gehabt hatten. Doch es war bereits zu spät.
„Soll das heißen du hast gar nichts drunter, Chica?“
„Leider nicht, Sir“, lautete die leise Antwort.
‚Oh hättest du nicht lügen können‘, dachte Brian
resignierend. Die nächsten Worte seines Gastes überraschten ihn dann jedoch in
ihrer verhältnismäßigen Subtilität.
„Ist das nicht unangenehm und kratzig auf der Haut?“,
fragte der Südamerikaner.
‚Immerhin hat er ihr nicht vorgeschlagen…‘, formulierte
der Butler in Gedanken, doch schon auf ihre Bestätigung hin unterbrach er sich
im Geiste und war über die folgenden Worte keineswegs überrascht.
„Dann zieh den Fummel aus, Chica.“
Die Worte waren von einem Kommandoton unterlegt, obwohl
sie leichthin gesprochen wurden. Zur Überraschung zumindest eines Anwesenden,
vermutlich jedoch aller, antwortete sie lediglich mit einem leisen „Ja, Sir“
und schob sich die Träger des Kleides von den Schultern.
Obwohl sie den Prozess des Ausziehens so sachlich
erledigte, wie man nur konnte, war es absolut still im Raum und vier Augenpaare
folgten begierig dem oberen Saum des Kleidchens. Mehrstimmig wurde zischend
Luft eingesogen, als zwei perfekt geformte Brüste zum Vorschein kamen, deren
Haltung kein Pushup-BH hätte verbessern können.
Zwei, vermutlich durch den rauen Stoff bereits gereizte
Brustwarzen schnellten aus dem Saum hervor und verschärften die Spannung
weiter. Als unterhalb des flachen Bauches keinerlei Haare oder auch nur
Stoppeln folgten, bis der Stoff zu Boden fiel und die junge Frau sich
vollkommen nackt präsentierte, ertönte ein mehrstimmiges Keuchen.
Die nun frei an den Seiten des makellosen Körpers
hängenden Arme zuckten mehrmals, als wolle sie sich schamhaft bedecken, doch
vermutlich erinnerte sie sich an die Lektionen ihrer Ausbildung, die zwar nicht
solche Situationen beinhalteten, aber dennoch klare Richtlinien vorgaben.
„Alles, Sir?“, fragte sie leise.
Wie sie trotz ihres gesenkten Kopfes sein Nicken sehen
konnte, würde vermutlich ein ewiges Rätsel bleiben. Doch sofort beugte sie
sich, wiederum mit durchgedrückten Knien, nach vorne um die halterlosen
Strümpfe und die Schuhe abzustreifen. Dass sie dabei Brian und einem der
Leibwächter einen praktisch unverstellten Blick in ihr Allerheiligstes
gewährte, ahnte sie wahrscheinlich nicht einmal.
„Danke Sir“, sagte sie, als sie schließlich vollkommen
nackt im Raum stand.
Ihr Tonfall war dabei zittrig, aber dennoch klangen die
Worte nicht sarkastisch. Brian war fassungslos und konnte kaum glauben, dass
dieses Mädchen tatsächlich glauben mochte, die Anweisung sei reine
Freundlichkeit gewesen. Sie musste doch die Blicke bemerken, die selbst er ihr
fast wie unter Zwang zuwarf.
Als wäre nichts weiter geschehen wandte sie sich nun
wieder dem Bett zu und wollte mit ihrer Arbeit beginnen. Für einen kurzen
Augenblick verständigten sich alle Anwesenden mit Blicken und brachten ihren
Unglauben zum Ausdruck. Da Brian in diese Kommunikation mit eingebunden wurde,
kamen die Männer schließlich gemeinsam zu dem Schluss, dass dieses Mädchen
tatsächlich so außergewöhnlich war, wie es wirkte.
Unschuld und Unbefangenheit mischten sich hier mit einem
derart anziehenden Äußeren, dass keiner von ihnen glauben mochte, es mit einem
unerfahrenen, jungen Ding zu tun zu haben, doch da alle Anzeichen dafür
sprachen, siegte die Hoffnung.
Selbst Brian musste sich, nicht ohne leise
Gewissensbisse, eingestehen, das er das starke Verlangen verspürte diese
Reinheit zu beschmutzen und zu zerstören. Ob die Angewohnheiten von Coregaz
einen schlechten Einfluss auf ihn ausübten oder es doch dieses Mädchen war,
konnte er nicht beantworten.
„Komm zu mir herüber, Chica“, befahl der Südamerikaner
mit bereits heiserer Stimme.
Sofort ließ das Mädchen die Laken fallen und folgte der
Anweisung. Erst im vorschriftsgemäßen Abstand von etwa einer Armlänge vor
seiner Schulter stoppte sie. Dass sie dabei beinahe seine Knie mit ihren
Oberschenkeln berührte und das sie in diesem Fall durchaus etwas mehr Abstand
hätte halten dürfen, schien ihr nicht aufzugehen.
Brian fiel auf, dass Coregaz keine Anstrengung unternahm,
ihr in die Augen zu sehen und er ahnte den Grund dafür. Selbst einem
hartgesottenen und skrupellosen Mann wie ihm würden die Augen einer solchen
Unschuld vermutlich zu schaffen machen.
„Knie nieder.“
„Sir?“ Das Wort war nur ein Flüstern und klang nun
schließlich doch ängstlich.
„Knie nieder!“
Auf die erneute Aufforderung hin ließ sich das Mädchen
mit einer Eleganz auf die Knie sinken, die Brian noch niemals beobachtet hatte.
Nicht nur ihr Körperbau und ihre Proportionen waren perfekt, sondern auch ihre
Bewegungen. Beinahe wie bei einer Tänzerin.
Als sie kniete, stand der Mann vor ihr auf. Als seine
Hose ihr Gesicht berührte, entfernte sie sich gerade so weit, bis der Kontakt
wieder abgebrochen wurde. Doch wie Brian bereits geahnt hatte, half ihr das
nicht.
„Öffne meine Hose.“
„Sir?“ Die Stimme war nun fast nur noch ein lautloser
Hauch und dennoch hörte der Butler sie deutlich. Seine Stimmung schwankte
zwischen Mitleid, dem Wunsch ihr zu helfen und großer Erregung, wobei zu seinem
Leidwesen der dritte Zustand überwog.
„Öffne meine Hose und lass mich nicht jede Anweisung
wiederholen.“
Der drohende Ton ließ sie zusammenzucken und mit
zitternden Fingern machte sie sich daran den Gürtel und den Knopf der Hose zu
öffnen. Ihr ganzer Körper schien vor Angst zu beben als sie die Arme wieder
sinken ließ.
„Zieh sie runter.“
Zögernd folgte sie auch dieser Anweisung.
„Die Unterhose auch.“
„Bitte…“
Ihr Tonfall war nun flehend und jetzt wagte sie es den
Blick zu heben. Ein paar Tränen hinterließen feuchte Spuren auf ihren Wangen
und von der Seite konnte Brian nur erkennen, dass die Augen sehr hell waren.
Den Mann vor ihr traf ihr Blick scheinbar unerwartet und
mit voller Härte. Sein überraschter Ausdruck bekundete, dass sie tatsächlich so
unschuldig und rein blicken musste, wie Brian es erwartete. Doch zugleich
schien bei Coregaz nun umso mehr das Bedürfnis zu erwachen, sie zu beflecken
und die Reinheit zu zerstören. Aus der leichten Beule in seiner Unterhose wurde
schnell eine deutliche Ausbuchtung.
Gleichzeitig machte der Leibwächter hinter dem Mädchen
jedoch noch eine weitere Beobachtung: „Sie ist feucht!“
Die Worte waren in Spanisch gesprochen und für Brian sehr
wohl verständlich, doch wie Coregaz auch starrte er nun ungläubig den Mann an.
Der Südamerikaner fing sich jedoch schnell wieder und blickte erneut hinab.
„Ist das wahr?“
„Was, Sir?“, erklang ihre herzzerreißende Antwort.
„Bist du geil?“
„Ich weiß nicht, Sir“, antwortete sie stockend und
unsicher, „Ich fühle mich seltsam.“
„Seltsam, hm?“, fragte er argwöhnisch. „Greif dir mit der
Hand in den Schritt und zeig mir dann deine Finger.“
Zögernd folgte sie seinen Anweisungen und an den beiden
Fingern die sie vorzeigte, glitzerte tatsächlich Feuchtigkeit. Coregaz griff
danach und spreizte die Finger auseinander, so dass kleine Fäden zwischen ihnen
gezogen wurden.
Erneut verständigten sich die vier Männer und bezeugten
sich, dass dies keine optische Täuschung war. Das Mädchen schien mehr als nur
ein wenig erregt zu sein. Ihre verhärteten Brustwarzen waren ein weiteres
Indiz, wenn man bedachte, dass es im Zimmer beinahe tropisch warm war.
„Bitte, Sir“, flehte sie, „Ich versündige mich.“
Coregaz Lachen war kurz und hart.
„Das wirst du“, bestätigte er dann ihre Aussage etwas
anders als sie erwartet haben mochte. „In einer Weise, die du dir noch gar
nicht vorstellen kannst.“
Am Zittern der noch immer erhobenen Hand konnte man
erkennen, dass die Worte sie trafen und ängstigten.
„Steck die beiden Finger in den Mund und leck das ab“,
wies er sie an.
Schluchzer schienen ihrer Schultern zu erschüttern, als
sie auch dieser Anweisung nach kurzem Zögern folge leistete.
„Schmeckst du das Brennen des Fegefeuers?“, fragte er
drohend.
Zur Antwort nickte sie nur und ein leises Schluchzen war
nun auch zu hören.
„Und trotzdem tust du, was ich dir sage?“
„Mir wurde beigebracht, dass Ungehorsam die größte Sünde
ist“, erklärte sie weinend.
„Also wirst du tun, was ich dir sage, ganz gleich welche
Sünden es auch beinhalten wird?“
„Bitte, Sir, zwingt mich nicht…“
„Wirst du?“
Ein kraftloses Nicken war die Antwort.
„Dann wirst du alles tun um das Brennen der Sünde in
deinem Körper zu steigern und dich ihm hingeben“, kommandierte Coregaz
daraufhin. „Du wirst nichts zurückhalten und alles geben. Je teuflischer es
ist, desto besser.“ Das Mädchen sackte noch mehr in sich zusammen.
„Alles, was du jemals gehört, gesehen und vor allem in
sündigen Stunden geträumt hast, wirst du nun tun“, fuhr er fort. „Hast du das
verstanden?“
Das Nicken war kaum sichtbar, doch ihr Körper richtete
sich nun wieder auf und sie blickte erneut zu ihm auf. Die Tränenspuren auf
ihrem Gesicht bezeugten nun, dass ihre Verzweiflung echt war. Was in ihren
Augen stehen mochte, konnte Brian jedoch nicht einmal ahnen. Er hatte die
Unterhaltung atemlos und ungläubig mit angehört und schaffte es längst nicht
mehr seine Miene unbewegt zu halten. Und zu seiner Schande hatte er eine
schmerzhafte Erektion.
„Sie sind der Teufel!“, stellte sie fest
„Ja, das bin…“
Coregaz konnte seinen Satz nicht vollenden, denn nachdem
sie diese Feststellung gemacht hatte, zog sie den Bund der Unterhose nach unten
und schloss ihre Lippen fest um seinen Penis. Überraschtes Grunzen von den
anderen Männern und ein lautes Aufkeuchen von ihm waren die Folge. Sofort griff
der Südamerikaner dem Mädchen in die langen Haare und zog ihren Kopf noch
dichter zu sich heran.
Erst schien sie ihm noch etwas Widerstand zu leisten,
doch dann ließ sie sich sein Organ bis in den Rachen schieben. Ihr eigenes
Keuchen wurde von seinem Stöhnen übertönt und überraschenderweise schien sie
nicht einmal zu würgen, obwohl er sehr tief in ihre Kehle eingedrungen sein
musste.
Wie vollständig sie sich offenbar seinen Anweisungen
fügte, offenbarte ihr beinahe verklärter Gesichtsausdruck, als er ihren Kopf
zurückriss. Lange Speichelfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren
offenstehenden Lippen und weiterer Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und
tropfte auf ihren Busen.
Der Duft weiblicher Erregung strömte in den Raum und
offenbarte noch einmal unzweifelhaft, dass es sie ebenso sehr erregte, wie
abstieß.
Als Coregaz zurück in seinen Sessel sackte, folgte sie
ihm sofort und stülpte ihre Lippen wieder über seine Männlichkeit. Noch einmal
drückte er ihren Kopf hinunter, während sein eigener nach hinten sackte. Und
wieder nahm sie seinen nicht gerade kleinen Penis bis tief in ihren Rachen auf
und veranlasste ihn dazu, laut zu stöhnen.
Beim dritten Mal benötigte sie die Führung seiner Hand
kaum noch um sich sein Organ einzuverleiben. Als er jedoch daraufhin keinen
Druck mehr ausübte, stellte sie ihre Bewegungen sofort ein.
Nach einem Moment ruckte sein Kopf wieder hoch und er
blickte ihr ins Gesicht.
„Tun sie es bitte“, flüsterte sie heiser und machte keine
Anstalten den Speichelfluss aus ihrem Mund aufzuhalten. „Stoßen sie ihn hinein
so tief sie können.“ Ein kurzes Zögern und ein unsicherer Blick hinab auf seine
prall und steil aufragende Männlichkeit folgte und dann ergänzte sie beinahe
flehend: „Benutzen sie mich.“
Wie die anderen drei Männer auf ihren Zuschauerpositionen
so hatte sie offenbar auch Coregaz in ihren Bann geschlagen. Schnell und
kompromisslos kam er ihrer Aufforderung nach und drückte ihren Kopf mit hartem
Griff in ihren Haaren wieder hinab.
Brian fand keinen anderen Ausdruck für das, was er mit
ihr machte, als das er sie in den Mund fickte. Es war obszön und erniedrigend,
doch der stärker werdende Geruch bezeugte, dass sie nicht ausschließlich
darunter litt. Mit schnellen und brutalen Bewegungen zwang er sie immer wieder
so weit hinab, dass sie zeitweise keine Luft bekommen konnte, weil ihre Nase an
seinen Schambereich gepresst wurde.
Es dauerte nur wenige Minuten, bis sein Atem immer
schneller ging und er sich schließlich mit einem lauten Grunzen tief in ihren
Hals ergoss. Nun musste sie schließlich doch husten und hätte beinahe alles
ausgespuckt. Doch als er ihr etwas Raum zum Atmen ließ, weil der Höhepunkt
seine Konzentration beeinträchtigte, warf sie ihren Kopf nach hinten und
sammelte alles in ihrem Mund. Langsam und mit obszöner Deutlichkeit schluckte
sie mehrmals und beugte sich danach vor um seinen Penis und den Bereich darum
herum mit der Zunge sauber zu lecken.
Im Anschluss daran griff sie erneut zwischen ihre Beine
und holte ihre Hand wieder hervor. Dieses Mal war die Hand nass und zog
reichlich Fäden, als sie die Finger spreizte. Mit einem hilflosen Blick wandte
sie sich Coregaz zu und ihr Zittern war nun scheinbar nicht mehr auf Furcht
oder Trauer zurückzuführen.
„Ich…“ Hilflos verstummte sie, doch ihr Gesicht zeigte
einen Ausdruck maßloser Unsicherheit.
Ermattet blickte der Südamerikaner zunächst zu seinen
beiden Leibwächtern und dann zu Brian. Der Reihe nach nickte er ihnen zu.
Unsicher folgte sie seinem Blick.
„Du bekommst, was du brauchst“, sagte er auffordernd, „Du
musst sie nur darum bitten und es aussprechen.“
Ihre Verlegenheit war weniger an ihrem ohnehin hochroten
Gesicht, als vielmehr an ihrem Blick auszumachen, als sie sich umwandte. Da sie
dazu lediglich ein Knie nach außen setzte, bot sie einen unfassbar aufreizenden
Anblick für Brian. Mit nun weit gespreizten Schenkeln und speichel- wie
spermaverschmierter Brust wandte sie sich den drei Männern zu. Ihr Hals zeigte
eine deutliche Rötung und zwischen ihren Beinen konnte man die vorhin noch
geschlossenen Schamlippen sehen, die nun angeschwollen und gerötet in ihrer
Nässe zu schwimmen schienen. Ihre Innenoberschenkel waren davon überzogen. Ihr
Blick war flehend und dabei dennoch weiterhin so unschuldig, dass es Brian das
Herz in der Brust sprengen wollte.
„Würden sie mich bitte…“, wieder stockte sie, „Bitte tut
etwas!“ Tränen stiegen ihr erneut in die Augen und scheinbar war sie vollkommen
hilflos. „Ich weiß nicht was. Bitte!“
Beinahe gleichzeitig setzten sich die Drei in Bewegung.
Brian kam als erster bei ihr an und reichte ihr die Hand. Trotz ihres Zustands
erhob sie sich elegant wie eine Tänzerin und wirkte dabei für einen winzigen
Augenblick ganz und gar nicht unsicher.
In ihrer Nähe war der Duft ihrer Erregung
unwahrscheinlich anregend, doch keiner der Männer brauchte noch eine weitere
Stimulation. Schnell stiegen sie aus ihrer Kleidung und einer der Leibwächter packte
sie an der Hüfte und zwang sie grob zu Boden. Ohne lange zu fackeln drängte er
sich zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein.
„Oh Goooott“, entrang es sich ihrem Mund und ging dann in
ein wimmerndes Stöhnen über.
Schnell und brutal rammte er mehrmals in sie hinein bevor
sie anfing sich ihm entgegen zu biegen. Ihre Beine klammerten sich um seine
Hüfte und ihr Stöhnen würde lauter, bis es eher ein leises Schreien war. Mit
Händen und Beinen versuchte sie den Stößen noch mehr Wucht zu verleihen,
während der kräftige und sportliche Mann bereits gehörig ins Schwitzen kam.
„Sie ist unglaublich eng“, presste er mühsam auf Spanisch
hervor. „So eine hatte ich noch nie.“
Dann erklommen die Schreie eine neue Ebene und der Körper
des Mädchens fing an sich zu verkrampfen. Mit aller Kraft krallte sie sich
plötzlich an dem Mann über ihr fest und schrie aus Leibeskräften. Auch er
presste nur noch einen unverständlichen Fluch hervor, bevor er sich verkrampfte
und sich offensichtlich in ihr verströmte.
Nach einem endlos scheinenden Augenblick entspannten sich
die Körper, obwohl der ihre noch einige Male unkontrolliert zuckte. Nach einer
kleinen Weile wälzte sich der Leibwächter von ihr herunter.
„Sie hat mich ausgepresst wie mit dem Mund“, erklärte er
erschöpft.
Das Zimmermädchen öffnete währenddessen wieder die Augen
und suchte nach Coregaz Blick: „Mehr!“, hauchte sie atemlos.
„Leg dich hin, Brian“, befahl der Südamerikaner
daraufhin. Ohne nachzudenken folgte der Butler dem Befehl.
Ohne zu zögern krabbelte sie daraufhin zu ihm und legte
sich auf seinen Körper. Ohne Hilfe rutschte sein steif aufragendes Glied in sie
hinein.
„Und du fickst sie in den Arsch.“
Mit verklärtem Blick starrte sie in Brians Gesicht. Über
ihrer Schulter sah er den anderen Leibwächter und stumm verständigten sie sich.
Mithilfe ihrer reichlich vorhandenen Feuchtigkeit war es ihm ein Leichtes,
anzusetzen und langsam in ihre andere Öffnung einzudringen.
„Oh Gott!“, keuchte sie wieder, „Ja! Fick mich in den
Arsch. Fickt mich!“
Ungläubig erkannte Brian, was der bereits an der Reihe
gewesene Mann gemeint hatte, als er die Muskelkontraktionen spürte, die ihn
massierten wie feuchte, heiße Lippen. Obwohl bereits ein Mann in ihr gekommen
war, war sie enger als jede Frau, mit der er bisher geschlafen hatte.
Als sein Partner bei dieser Orgie anfing kraftvoll
zuzustoßen, klangen ihre Schreie an seinem Ohr nicht wie Schmerzensschreie und
auch der geradezu verzückte Ausdruck auf ihrem Gesicht zeugte davon wie sehr
sie es genoss.
Mit jedem der härter werdenden Stöße wurde sie weit nach
vorne geschoben, so dass er jedesmal aus ihr hinaus rutschte. Doch wenn ihr
Körper sich wieder zurückdrückte, nahm sie ihn auch jedesmal wieder in sich
auf. So weit sie konnte, schob sie sich dem nächsten Stoß von hinten entgegen
und spießte sich dabei jedesmal vollständig an ihm auf. Wieder und wieder und
wieder…
Schließlich waren alle zu erschöpft, um fortzufahren.
Coregaz lag auf seinem Bett und schlief. Ebenso wie Brian und die beiden
anderen dort eingeschlafen waren, wo sie gelegen hatten. Stunden waren
vergangen seit das Mädchen das Zimmer betreten hatte, doch da sie für dieses
Zimmer zuständig war, würde man sie nicht vermissen. Julie war neben dem
Südamerikaner eingeschlafen, doch nachdem die Männer in den tiefen Schlaf geglitten
waren, den ihre Erschöpfung von ihnen forderte, rührte sie sich wieder.
Mit katzenhafter Eleganz löste sie sich von Coregaz und
stand auf. Die letzten Reste seines Spermas auf ihrer Brust nahm sie mit dem
Finger auf, den sie dann ableckte.
„Du schmeckst gut für einen international gesuchten
Waffenhändler“, flüsterte sie mit einem Lächeln. „Aber das wird dich nicht
retten.“
Zielstrebig suchte sie einige kleine Gerätschaften aus
den Laken auf ihrem Servicewagen, der unbeachtet im Raum stehen geblieben war.
Wenige Minuten später hatte sie ihre Aufgabe vollbracht.
Nach einer schnellen Dusche nahm sie ihre
Zimmermädchen-Uniform auf. Die ersten Blessuren und körperlichen Spuren der
Geschehnisse verblassten bereits und in zwei bis drei Stunden würde ihr Körper
wieder so makellos aussehen wie am Morgen. Im Eifer des Gefechts hatte das
niemand bemerkt, doch würde sie bleiben, würde es ihnen auffallen.
Mit einer Spur von Bedauern schrieb sie noch einige Worte
auf ein Blatt und ließ es hastig aussehen. Dann packte sie die Kleidung als
habe sie diese hastig aufgegriffen und ließ einen Schuh und einen Strumpf
zurück. Nach kurzer Konzentration gelang es ihr, erneut in Tränen auszubrechen
und sich in die Verzweiflung eines völlig hoffnungslosen und aufgelösten
Menschen hineinzusteigern. Diese Emotionen hatten ihre besonderen Sinne schon
so oft wahrgenommen, dass es ihr nicht schwerfiel. Dann trat sie zur Tür der
Suite und öffnete sie schließlich hastig um verzweifelt weinend den Flur hinab
zu laufen.
Als die Männer viele Stunden später erwachten, hatte das
Zimmermädchen Julie bereits von der Vergewaltigung auf dem Zimmer berichtet und
gekündigt. Konsequenzen drohten weder dem Gast und seinen Leibwächtern, noch
dem Butler, denn für die einen galt die Regel des Hotels und von der
Beteiligung des anderen hatte niemand erfahren.
Die Geschäftsleitung war auch im Bilde über den
Namenstausch im Schichtplan und hatte nach Überprüfung der Kameraaufzeichnungen
im Angestelltentrakt bereits die Konsequenz gezogen. Am heutigen Tag hatte man
eine vielversprechende Anfängerin und die erfahrenste Kraft verloren, doch das
Hotel würde es verschmerzen. Die Auswahl an Bewerberinnen war groß.
Zurück blieb offensichtlich nur ein Blatt Papier mit den
Worten ‚Ich hasse sie!‘
Und natürlich ein halbes Dutzend hochmoderne Minikameras,
die für ihre Besitzer wertvolle Informationen über amerikanische
Geschäftskontakte eines gefährlichen Verbrechers lieferten. Informationen die
viel wertvoller waren als Beweise für Verbrechen dieses Mannes, denn sie würden
helfen seinen Geschäftspartnern auf die Schliche zu kommen.
Für diese Geschäftspartner würde man möglicherweise
wieder auf eine Agentin zurückgreifen müssen, deren besondere Talente ihr den Beinamen
‚Sukkubus‘
einbrachten. Denn wie bei der namensgebenden Sagengestalt, erfuhren die meisten
Opfer niemals etwas davon, dass sie ihr begegnet waren, und fühlten sich nach
einer Begegnung kraftlos und erschöpft.
*****
Wie man sich nun vielleicht schon denkt, handelt es sich bei der Protagonistin um so eine Art weiblichen James Bond mit ein paar besonderen Fähigkeiten. Eine davon, die inhaltlich nur vage angedeutet wird, ist die Ausschüttung von Sexual-Pheromonen, die... nun... auf Menschen enthemmend und erregend wirken.
Verdreht auf jeden Fall die Dynamiken, nicht wahr? ;-)
ich find die geschichte sogar sehr gut doch ist mir die sache mit der Succubus sehr früh in den sinn gekommen und hatte eher damit gerechnet das die personen (vieleicht bis auf den butler) wirklich "ausgelaugt" währen ;)
AntwortenLöschenaber auch die idee von dir hat was ;)
jedenfalls hätte das chancen zu einer fantasy geschichte mit einer succubus oder eben einer besonders begabten frau. je nachdem wie man sich entscheidet *g*
jedenfalls würde mich dieser weibliche charakter sehr reizen, da dieser in gewisser hinsicht, einer idee die mir ein wenig im kopf herum geistert nahe kommt oder gar ist..
aber keine sorge ich werd keine konkurrenz werden hab nicht das talent zum schreiben ;) nur zum lehsen ^^
Als ich dieses kleine Ding geschrieben habe, war es eine Art... Charaktervorstellung. Es sollte gar nicht verschleiert werden, dass da was im Busch ist.
LöschenIch habe es nie weiter ausgebaut oder fortgeführt, weil der 'Vergewaltigungscharakter' zumindest am Anfang ja sehr stark ist und weil die Handlung völlig überzogen wirkt, bis man auf den Dreh kommt, dass es mit ihr etwas Besonderes auf sich haben dürfte.
Vielleicht sollte ich das noch einmal überdenken, hm? ;-D
Freut mich sehr, dass dich der Charakter anspricht. Es ist in meinen Augen ein starkes Frauenbild, auch wenn manche das genau nders herum auslegen mögen. Und mich selbst spricht es auch an.
Was die konkrete 'Sukkubus-Idee' angeht: Ich träume schon lange herum auf so einer Geschichte, aber ich habe eine wahnsinnig starke Vorlage dazu und muss mich davon erst lösen, weil ich sonst nach meinem Gefühl immens abkupfern würde. Und das mag ich nicht.
Momentane Projekte stehen daher mehr unter den Sternen 'Fantasy' und 'Werwesen'... ;-)
Thema Konkurrenz: Bullshit. Ich würde mich sehr freuen, wenn du es probieren würdest. Ich schaue es mir dann gerne an und sage dir was dazu.
Wenn du eine Geschichte im Kopf hast, ist es weniger Talent als vielmehr erlernbare Technik, die du brauchst. Und Leseratten sind sowieso im Vorteil, weil sie bereits unbewusst die Technik studieren - in den Büchern, die sie lesen. ;-D
nette worte ;)
AntwortenLöschendas problem ist einfach das ich zwar ideen habe.. aber ich komm nie zu einem anfang mit dem ich zu frieden währe (alles schon mal ausprobiert)
Das ist ulkig. Mit den Anfängen habe ich nie Probleme. Die kommen immer wie von selbst und ich merke dann oft, wie sich die ursprüngliche Ausgangsidee für die Mitte aufgrund der Eigendynamik des Anfangs nicht mehr verwirklichen lässt...
AntwortenLöschenWenn ich es jetzt mit einem einfachen Rat versuchen sollte: Lass doch den Anfang mal weg und starte in der Mitte. Manchmal kommt das wirklich gut. ;-)
So, so, ein Fragment :) Für mich ist es bereits eine Geschichte, und so klein ist die auch nicht. Ich hab gar nicht mal so viel vermisst, vor allem keine Einleitung. Bloß nicht. Aus den Dialogen etc. hat sich alles erklärt. 'Ich habe Südamerika' hat mich irgendwie gleich an den Text gefesselt und neugierig gemacht. Ich war gleich mitten drin. (Ist meine Meinung)
AntwortenLöschenIch habe mich gefragt, ob die Idee zum Text von der damaligen Geschichte mit Strauss-Kahn kam. Das Ende gefällt mir auch, weil es sich so unerwartet entwickelt. :-)
Du bist mal wieder sehr liebenswürdig. Ich stehe dem Text etwas kritischer gegenüber. Aber das liegt wohl auch daran, dass ich die Hintergrundideen nie weiter verwirklicht habe. Und vielleicht sollte ich ihn mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten...
LöschenEs tut jedenfalls sehr gut, dass du eine Geschichte darin siehst. Und das mit dem Anfangssatz höre ich gerne. Man sagt ja, der sei immens wichtig... ;-)
Entstanden ist die Kiste allerdings vor Strauß-Kahn. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, der hat sich bei mir inspirieren lassen und nicht anders herum... ;-D
Hallo Mike
AntwortenLöschenDein Kopf muss riesig sein bei der Menge guter Ideen. Wahrscheinlich würde man Dich auf der Strasse sofort erkennen als Kopf ohne Körper.
kein Wunder dass manche Fortsetzungen etwas länger brauchen.
Mach einfach weiter so
Gruss Helmut/euroairliner
*chuckles*
LöschenDas ist mal ein interessantes Lob! ;-D
Es geht noch. Sind ja auch Ideen,d ie teilweise schon viele Jahre alt sind. ;-)