Das ist mein echter 'Erstling'. Die erste Geschichte, die ich als in sich abgeschlossen fertiggestellt habe, obwohl es sich eigentlich um einen Prolog zu einer eigenen Geschichte handel. Ob es die allerdings jemals geben wird, muss ich infrage stellen.
Es ist ein altes, frühes Werk mit dem ich hier und da nicht zufrieden bin. Aber auch nicht unzufrieden.
Also poste ich es weiterhin unmodifiziert...
*****
Das Götterkind
Eine Fantasy-Geschichte über Sex - und eine Art von Liebe - unter Göttern
„Endlich
wieder zu Hause.“
Zufrieden
seufzend betrat sie den Hauptraum ihres Refugiums, dessen Sicherheit und
Unerreichbarkeit für Andere es zu ihrem persönlichen Elysium machten. Ein
kurzer Blick sagte ihr, dass alles noch an seinem Platz und in Ordnung war.
Nicht dass sie etwas anderes erwartet hätte, war dieser Ort doch nur ihr
bekannt und zudem für die meisten Wesen unerreichbar. Leicht erschöpft von der
langen Abwesenheit ließ sie den Frieden des Ortes auf sich wirken.
Der
Boden aus dem zarten Stoff der Wolken war von meisterlicher Hand zu einem
festen Untergrund verwoben worden. Er hatte die Farbe und Beschaffenheit von
Marmor angenommen, ohne dessen Kälte und Härte an den Tag zu legen. Weich und
warm schien er die Füße zu umschmeicheln und zu wärmen. Weiß und makellos
bedeckte er den Boden im Zentrum ihres Refugiums, dessen Grenzen von filigranen
Säulen aus dem gleichen Material markiert wurden.
Einem
Menschen hätten wohl Bedenken ob der Stabilität des Wolkenstoffes kommen mögen,
doch sie wusste um die Erfahrung und Kunstfertigkeit der Geflügelten, deren
höchste Kunst die Herstellung dieses Stoffes war.
Im
Zentrum des innersten Bereiches ragte ein Fels aus dem Boden, der aus gutem
Grund an die Spitze eines Berges erinnerte, gehörte er doch zu einem der
höchsten Gipfel der Welt. Doch die Wärme ihres Gemüts ließen den Frost und das
Eis schmelzen und die geschickte Hand eines Meisters aus längst vergangener
Zeit hatte aus der Spitze des Felsen einen Brunnen gearbeitet.
Reinstes
Quellwasser entsprang dem obersten Teil dieses Kunstwerkes und speiste zahlreiche
kleine Becken, bevor es ein Bassin füllte, dass groß genug war um bequem darin
zu baden. Der helle Ton des plätschernden Wassers war reiner als Elbenmusik. Ein
Hoch den Zwergen für ihr Geschick im Umgang mit kaltem Stein.
Zwischen
den Säulen und innerhalb des Allerheiligsten wuchsen die schönsten Pflanzen. Rankten
sich an den Säulen der Sonne entgegen, die ungehindert von einem störenden Dach
den Ort beschien. Rosen und andere blühende Rankengewächse herrschten hier vor
und die rote Rose, als ihr ureigenstes Symbol, war am häufigsten anzutreffen.
Der Duft dieser Blumen erfüllte die Luft und verbannte alle störenden Gerüche
ebenso wie er die Sinne mit Leichtigkeit erfüllte. Den Elben gebührte der Dank
für diese lebendige Fülle.
Als
ihr Blick auf das stattliche Bett am gegenüberliegenden Ende der offenen Halle
fiel, musste sie unwillkürlich lächeln, denn es waren die Menschen, die in den
Gebrauchsgegenständen und den Dingen des Genusses allen anderen voraus waren.
Nicht nur aufgrund des besonderen Ortes war es ein wahres Himmelbett.
Die
Säulen aus edelsten Hölzern trugen einen Baldachin aus den feinsten Stoffen und
das filigrane Gespinst an den Seiten war meisterhaft geklöppelte Spitze. Schon
lange hatte sie sich nicht mehr der wohligen Umarmung ihres Bettes hingeben
können. Dies würde nun ihre erste Tat zu Hause sein. Einige Stunden Ruhe.
Um
die vorwitzige Sonne musste sie sich keine Gedanken machen, denn Kraft ihres
Willens war dies der einzige Bereich in dem Schatten und Zwielicht herrschte
wann immer sie dies wollte. Und als habe ihr Heim ihre Gedanken bereits zuvor
gespürt war dies auch der Fall.
Leichthin
beugte sie sich vor und öffnete die Verschnürungen der Sandalen, die sie in den
vergangenen Wochen und Monaten getragen hatten. Erst als sie sich wieder
aufrichtete, besann sie sich darauf, dass diese Formalitäten lediglich in
Anwesenheit gewöhnlicher Menschen angebracht waren, um selbige nicht zu
verschrecken. Amüsiert ob ihrer Gedankenlosigkeit ließ sie ihrem Willen freien
Lauf und stand einen Augenblick später unbekleidet da. Die Kleidung war dorthin
verschwunden woher sie gekommen war: ins Nichts.
Einige
leichte Schritte führten sie zu ihrem Brunnen, in dem sie sich die letzten
Reste des Staubes der anderen Welt abwaschen wollte. Nicht das tatsächlich
irgendein Stäubchen es wagen würde an ihr zu haften. Es war mehr ein
symbolischer Akt.
Bevor
sie in die kühlen Wasser stieg fiel ihr Blick auf das Spiegelbild. Mit dem
Ablegen ihrer Verkleidung hatte sie auch ihr wahres Aussehen wieder angenommen.
Fort waren die Makel und die Abschwächungen, die es dem menschlichen Geist
erlaubten ihr Äußeres anzuerkennen, ohne sie sogleich als übernatürlich zu
identifizieren. Lange Zeit hatte sie ihre Verkleidung getragen und nun nahm sie
ihr Abbild wohlwollend zur Kenntnis.
Die
langen roten Haare fielen nun wieder in altgewohnter Fülle und leicht gewellt
an ihrem Rücken herab bis auf die wohlgeformten Rundungen ihres Hinterns. Die
tiefgrünen Augen leuchteten von Kraft und Macht und verbargen ihre Natur nicht
mehr hinter einer blassen Fassade. Die Züge ihres Gesichts hatten die leicht
erhöhten Wangenknochen und die sinnlichen Lippen ebenso beibehalten wie die
Grübchen an ihrem Kinn. Doch nun störten keine allzu menschlichen winzigen
Makel mehr die Perfektion. Ihr Blick wanderte an ihrem Spiegelbild hinab und
als er ihre Brüste erreichte trat erneut ein amüsiertes Lächeln auf ihre Züge
und ließ selbige erstrahlen.
‚Die
Menschen sind ein eigentümliches Völkchen.’ dachte sie bei sich. ‚Sie haben die
außergewöhnlichsten Vorlieben was die Brüste ihrer Frauen angeht und doch
lieben sie alle diese hier.’
Gedankenverloren
drückte sie den Rücken etwas durch und streckte ihren Busen dem Spiegelbild
entgegen. Gerade zu viel für eines Kriegers Hand und fest wie ein himmlischer
Apfel waren sie. Auch hier waren die winzigen Makel verschwunden so dass es
keine Ungleichheiten mehr gab sondern nur noch die altgewohnte Perfektion.
Zufrieden
wanderte der Blick über den flachen Bauch bis hin zu ihrer Scham, die lediglich
an ihrer Spitze einen schmalen Streifen des flammend roten Haares aufwies. Auch
hier war alles wieder beim Alten. Das Haar ordentlich und die äußeren Lippen
prall gewölbt, ohne einen Blick auf das Innerste freizugeben. Und doch am Spalt
im Zentrum verheißungsvoll glänzend wie von leichter Feuchtigkeit. Zufrieden
betrachtete sie schließlich die langen, schlanken Beine mit den zierlichen
Füßen bevor sie das Bildnis zerbrach indem sie in das Becken stieg.
Ein
kurzes Abtauchen in den Quell und ihr war wohler zumute. Nun fühlte sie sich
rein und sauber.
Erfrischt
und angenehm benetzt wandte sie sich ihrer himmlischen Ruhestatt zu und ging
die wenigen Schritte. Ein leichtes Streichen über die weichen und feinen Decken
verlieh ihr einen Vorgeschmack auf die Freude des Hineinlegens. Die Zipfel der
Decken anhebend stellte sie einen Fuß auf ihr Bett und erhaschte lediglich aus
dem Augenwinkel einen Eindruck von einer schemenhaften und schnellen Bewegung,
bevor ein starker Arm aus fühlbarer Schwärze sich von hinten um ihren Hals
legte.
Erschrocken
keuchte sie auf und war so perplex, dass sie nicht einmal reagieren konnte, als
sich ein zweiter Arm um ihr Hüfte schob und sie nach hinten zog. Ein Angriff in
ihrem Elysium war derart undenkbar, dass sie nicht einmal die geringfügigsten
Vorsichtsmaßnahmen getroffen hatte.
Der
Schreck und die monatelange Gewohnheit in menschlichen Begriffen zu denken ließ
sie die Lage analysieren. Der Angreifer musste sich im Schatten verborgen haben
und über beträchtliche Fähigkeiten verfügen. Er war offensichtlich stark, was
nicht allein die Festigkeit seines Griffes sondern auch die Dicke seiner Arme
und die Breite der Brust, an die sie nun gepresst wurde, verrieten.
Ihr
nackter Rücken fühlte weder Leder noch Metall oder Stoff. Offensichtlich war
der Fremde weder gerüstet noch besorgt um seine Sicherheit. Der leichte Geruch,
der nun von ihm ausging, wies ihn als Mann aus und zeugte von einer starken
Erregung.
Das
wiederum weckte ihren Zorn, denn wo hemmungslose und wilde Leidenschaft ihre
liebsten Gefährten darstellten waren ihr Zwang und Gewalt ein Gräuel. Und
gewaltsam erzwungenes Liebesspiel weckte ihren fürchterlichen Zorn. An diesem
Punkt realisierte auch ihr Verstand, dass sie sich nicht mehr in den Gefilden
der Menschen aufhielt sondern in ihrem eigenen Reich. Wutentbrannt zischte sie:
„Du hast dir gerade mächtigen Ärger eingehandelt, du Narr!“
„Tsk,
tsk, tsk…“ machte ihr Gegner ganz nah an ihrem Ohr. „Aber, aber… Hast du mich
nicht mit deinem Fluch hierher gezwungen?“Sein Tonfall war selbstsicher und
dennoch rau. Nur mühsam beherrscht.
Hätte
nicht seine dunkle Stimme allein ihr die Identität ihres Besuchers aufgedeckt,
wären spätestens seine Worte geeignet gewesen, sie aus ihrer bodenständigen
Denkweise zu reißen. Der Schrecken wich zunächst und machte der altgewohnten
Klarheit in ihren Gedanken Platz.
Nur
einer besaß die Macht sie hier aufzusuchen und war zudem noch Opfer ihres
Zornes geworden. In der Welt der Sterblichen hatte er sie nicht finden können,
also hatte er ihr hier aufgelauert und auf ihre Rückkehr gewartet. Und in ihrer
vernebelten Denkweise hatte sie das Eindringen nicht bemerkt.
Nun
war er hier und es war eingetreten, was sie insgeheim in all den Jahren
befürchtet und herbei gesehnt hatte, die seit dem zornigen Ausbruch und dem
Schleudern des unbedachten Fluches vergangen waren. Er war gekommen, um Rache
zu nehmen für die Begierde, die sie ihm eingepflanzt hatte, ohne ihm einen
Hinweis zu geben, was er begehrte.
Er
musste lange umhergeirrt sein um die Frau zu finden, die ihn begehrte und
fürchtete, ihn liebte und hasste. Es war ihr nicht schwer gefallen den Fluch zu
formulieren, zumal sie viel Erfahrung in derlei Dingen hatte. Doch damals hatte
ihr Innerstes gesprochen und nicht ihr Verstand. Denn letzterem war die Gefahr
nur allzu bewusst, in die sie sich brachte.
War
er gekommen, weil er nun endlich verstanden hatte, welche Frau gemeint war? Oder
wollte er ihrer Existenz ein Ende setzen? Diese Variation der alten Frage
drängte sich mit Macht in den Vordergrund.
Sie
begehrte diese bösartige Kreatur seit vielen Zeitaltern, doch zugleich
fürchtete sie ihn ob seiner Macht als Gleichgestellter und seiner
Skrupellosigkeit, der schon einige ihrer Art zum Opfer gefallen waren. Ja genaugenommen
begehrte sie ihn eben wegen dieser, fast schon primitiven, Bösartigkeit.
Und
nun war er hier. Und obwohl sie sich beinahe wie Wachs in seinen Armen fühlte, wusste
sie doch, dass sie sich ihm niemals hingeben durfte. Nicht aus Angst um ihr
eigenes Leben, sondern aus Sorge um die Konsequenzen.
Nicht
ohne Grund hatte der Rat der Götter Verbindungen dieser Art untersagt. Ihre
Gedanken rasten und verzweifelt suchte sie nach einem Ausweg, während ihr erschrocken
sein Name entschlüpfte: „Shatak!“
„Wer
sonst?“ fragte er beinahe selbstgefällig. Ihm konnte die Verwirrung ebenso
wenig verborgen geblieben sein wie ihr sekundenlanges Schweigen. „Du hast es
mir recht schwer gemacht, und als ich endlich meinen Entschluss gefasst hatte
und hierher kam, warst du gerade fort. Eine Menge Zeit, um meine Wut zu pflegen
und mir ein paar Kleinigkeiten auszudenken“, raunte er leise und drohend.
Die
Erkenntnis und die Konsequenz derselben durchzuckte sie wie ein Schlag. Er
hatte das Rätsel nicht gelöst, und das erleichterte den vorausschauenden Teil
ihrer Gedanken. Doch andererseits hatte er ihr gerade klar zu verstehen gegeben,
dass er Rache nehmen wollte. Die Furcht vor seinen Kräften drohte sie zu
überwältigen. Beinahe gaben ihr die Beine nach. Hätte er sie nicht gehalten, wäre
sie zu Boden gesunken.
Doch
zugleich durchflutete sie die Erregung. Denn hier lagen ihre geheimsten Wünsche
verborgen. War sie zum einen die unerbittliche Gegnerin des erzwungenen Aktes,
sehnte sie sich doch zum anderen nach eben dieser Gefahr. Nach seiner Kraft und
Rücksichtslosigkeit. Ungebeten folgten ihre Gedanken der Phantasie weiter und
zeigten ihr auf, dass es keine unerwünschten Konsequenzen geben würde, wenn er
ihrer Existenz im Anschluss ein Ende setzte. Bevor ihr Bewusstsein noch auf die
Perversion dieser Gedanken verweisen, konnte hatte ihr Körper bereits begonnen
zu reagieren.
Als
er sie allerdings umdrehte und mit einer Hand ihren Hals packte, weigerte sich
ihr Bewusstsein die Waffen zu strecken. Hilflos zwar und an Kraft ihm weit
unterlegen, packten ihre Hände dennoch entschlossen seinen Arm, um den Druck zu
lindern.
Zugleich
allerdings saugten ihre Augen jede Einzelheit ihres Gegenübers auf. Sie
wanderten über sein kantiges Gesicht mit den brutalen Zügen und den
tiefschwarzen Augen, über den mächtigen Brustkorb und den muskulösen Bauch und
über die schwarze Lederhose an seinen kräftigen Beinen.
Sie
erfassten die Einzelheiten der dunklen Haut und der langen schwarzen Haare und
sahen das sich auflösende Schattengespinst, das ihn ihren Blicken entzogen
hatte. Schließlich blickte sie wieder in seine Augen und sah das ferne rötliche
Glühen, das Zeichen seiner mühsam im Zaum gehaltenen Wut. Sie hörte sein
leichtes Schnauben und roch seinen nun intensiven Geruch, während er ihre Kehle
zudrückte und ihr den Atem raubte.
Nur
unter Aufbietung aller geistigen Kräfte vermochte sie sich von seinem Anblick
loszureißen um ihren Willen zu sammeln. Und erst, als ihr selbiges nicht gelang,
stellte sie fest, dass neben ihm auch sie unter den Auswirkungen ihres eigenen
Fluches stand. Alle übernatürlichen Kräfte würden in dieser Auseinandersetzung
keine Rolle spielen.
Fatalerweise
waren ihre weiblichen Waffen, ihre einzige sonstige Verteidigung, gegenwärtig
nicht geeignet, die Lage zu entspannen. Die Angst ergriff wieder Besitz von
ihr, denn so wie die Dinge standen, könnte er sie nun sogar erdrosseln, ohne dass
sie etwas dagegen tun konnte.
Als
er bemerkte, dass sie nun ernsthaft versuchte sich von ihm zu befreien, grinste
er diabolisch. „Keine Sorge. Ich habe nicht vor, dich so einfach davonkommen zu
lassen. Aber zumindest weißt du nun, was dir droht…“
Er
ließ die Worte bedrohlich verklingen und lockerte seinen Griff leicht. Ein
tiefer Atemzug füllte ihre Lungen mit Luft. Unwillkürlich musste sie ob seiner
Worte schlucken.
Mit
seiner Hand noch immer fest an ihrem Hals, dirigierte er sie zu einer der
Säulen ihres Refugiums. Drückte sie dagegen.
„Du
hast mich verflucht, weil ich sterblichen Frauen Gewalt angetan habe…“ grollte
er. Sie wollte aufschreien, dass es noch einen anderen Grund gegeben habe, doch
sein Griff hatte sich bereits zu sehr gefestigt und erlaubte ihr kein Wort. „Und
du hast deinen Fluch wohl bemessen. Denn die Frau, die du mich suchen ließest,
findet sich nicht unter den Sterblichen.“
Sein
Tonfall wurde grollend und seine Augen begannen bedrohlich zu glühen. Ihre
Augen füllten sich unwillkürlich mit Tränen der Angst und Verzweiflung. Seine
Wut war so groß, dass ihr ewiges Leben verwirkt schien. „Und da sich ein
solcher Fluch nicht brechen noch aufheben lässt, will ich zumindest nicht der
Einzige sein, der zu leiden hat!“
Die
letzten Worte schrie er beinahe heraus. Ungezügelte Wut beherrschte ihn nun
scheinbar vollkommen. Doch urplötzlich schien er abzukühlen und wurde
bedrohlich ruhig. Seine Worte glichen nunmehr einem furchteinflößenden
Flüstern. „Du wirst mich noch anflehen deiner Existenz ein Ende zu bereiten
bevor dies vorbei ist…“
Ihre
Furcht überschritt den Punkt reiner Panik und wurde übermächtig. Alle Kraft war
nicht in der Lage seinen Griff zu brechen. Obwohl sie es mit aller Macht
versuchte, während ihr die Tränen der Verzweiflung übers Gesicht rannen, rührte
sich seine Hand nicht.
Schließlich
gab sie auf. Ihre Arme fielen herab. Sie ergab sich ihrem Schicksal, dem Tod.
Erst
unmittelbar bevor die Schwärze sie übermannte, löste sich sein eiserner Griff.
Gab ihren Hals frei.
Ihre
malträtierten Lungen rissen so viel Luft in sich hinein, wie sie aufzunehmen
vermochten. Erschöpft sank sie an der Säule zu Boden. Für einen Moment drohte
der Schwindel ihr die Besinnung zu rauben, doch dann klärte sich ihr Blick.
Langsam
sah sie zu ihm hinauf und erstarrte, als sie mit ansehen musste, wie er langsam
und bedächtig seine Hose öffnete. Sie hinunter schob.
Schnell
stieg er aus seinen Stiefeln und beförderte diese zusammen mit den Beinkleidern
in eine Ecke. Sein Gemächt war bereits angeschwollen. Schien drohend auf sie zu
zeigen. Zwei widerstreitende Emotionen keimten in ihr auf.
Zum
einen war dieser Anblick langersehnt und erregend. Auf der anderen Seite hatte
sie selbst in ihren Phantasien jedoch nie ihren eigenen Tod einkalkuliert.
In
Anbetracht seiner blutdurstigen Natur schien ihr nun aber eben dieser zu
drohen. Was er offensichtlich mit ihr zu tun gedachte, widerstrebte ihrer Natur
und zugleich schrie jene unterdrückte Seite ihrer Weiblichkeit vor Sehnsucht
auf.
Angsterfüllt
kroch sie etwas rückwärts, bis sie durch den Felsbrunnen gestoppt wurde.
Drohend aufgerichtet folgte er ihr langsam, bis er direkt vor ihr stand. Mit
fest zusammengebissenen Zähnen versuchte sie sich unter Kontrolle zu halten,
während der intensive Geruch seiner Lust ihr beinahe die Sinne raubte.
Ihre
Beherrschung errang ein weiteres Mal die Oberhand. Nicht Willens, sich ihm zu
unterwerfen, versuchte sie ihren Fuß von unten in seine Hoden zu rammen, als er
die Schenkel etwas spreizte, um über ihre ausgestreckten Beine zu treten.
Als
erfahrenem Kämpfer fiel es ihm allerdings nicht schwer, diesen Tritt
abzuwehren.
Mit
einem weiteren Schritt stand er direkt vor ihr und sein Phallus berührte ihr
Gesicht. Instinktiv drehte sie den Kopf zur Seite und dennoch reagierte ihr
Körper mit starken Regungen auf die leichten Berührungen seines Gemächtes an
ihrer Wange. Ohne es zu wollen, stiegen Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Inneren
auf. Drängten nach außen.
Seine
Hand packte ihren roten Schopf. Sich leicht vorbeugend drehte er ihren Kopf zu
sich. Zwang sie nach oben zu sehen.
In
seinen Augen stand das Feuer des Begehrens. Trotz aller Bedenken und
Widersprüche konnte sie nicht verhindern, dass das ihre sich darin widerspiegelte.
Ohne
ein weiteres Wort beugte er ihren Kopf wieder leicht nach unten und schob sein
Becken vor. Fixiert von seinem starken Griff berührten ihre Lippen die Spitze
seines Phallus. Sie war unfähig, etwas dagegen zu unternehmen.
Erneut
brach sein intensiver Geruch mit Macht über ihren feinen Geruchssinn herein.
Wie in Trance öffnete sie ihre Lippen.
Er
hatte nicht auf ein solches Zeichen der Aufgabe gewartet. Hatte bereits
begonnen, Druck gegen die Barriere auszuüben. Und so rutschte er tief in ihren
Rachen hinein, als sich ihr Mund öffnete.
Der
plötzliche Stoß seines großen Gemächtes in die Tiefen ihres Mundes ließ sie
sich beinahe übergeben.
Nur
die lange Erfahrung in solchen Dingen, wenngleich auf freiwilliger Basis, ermöglichte
ihr, dies zu vermeiden. Den Speichelfluss konnte sie damit jedoch nicht
unterbinden.
Ein
Gefühl der neuerlichen Demütigung überfiel sie, als sich ihr Mund mit Flüssigkeit
füllte.
Als
er allerdings noch weiteren Druck ausübte und sich bis tief in ihren Hals schob,
ohne Rücksicht zu nehmen, wurde jeder Gedanke an Gegenwehr oder gar einen Biss
zerschlagen.
Sie
musste alle Beherrschung aufwenden, sich aller Lektionen in dieser speziellen
Spielart besinnen, um mit der Fülle fertig zu werden. Was in diesem Moment in
ihren Rachen eindrang, ging über jede sterbliche Bestückung hinaus.
Nur
mühsam konnte sie durch die Nase Luft holen. Doch da sich selbige direkt an
seiner Scham befand, atmete sie dabei einen tiefen Zug seines Geruchs ein.
Trotz
der beinahe unerträglichen Lage, verstärkte dies erneut ihr Begehren.
Ihr
Bewusstsein kapitulierte. Überließ ihrem Instinkt die Führung.
Die
Belohnung folgte sogleich, denn als sie in dieser unmöglichen Situation nicht
nur ob seines Geruches ein leichtes Stöhnen ausstieß, sondern auch noch den
Griff ihrer Lippen festigte und mit der Zunge anfing, Druck auf die Unterseite
seines Phallus auszuüben, konnte er ein leichtes Schaudern nicht unterdrücken.
Langsam
zog er sich aus ihrem Mund zurück.
Ohne
einen bewussten Gedanken fassen zu können, versuchten ihre Lippen ihn
festzuhalten, während ihre Zunge seinen Schaft massierte.
Der
Speichel lief ungehindert aus ihren Mundwinkeln, ihren Hals hinab und zwischen
ihren Brüsten hindurch weiter nach unten, während er sein Gemächt ganz
zurückzog und gleichzeitig ihren Kopf mit der Hand nach hinten beugte.
Schaudernd vor Erregung zuckte sie zusammen, als das Rinnsal ihren Schamhügel
erreichte.
Prüfend
blickte er auf sie herab. Schicksalsergeben erwiderte sie seinen Blick.
Doch
scheinbar wollte er nicht ihre Hingabe, sondern ihren Trotz. Seine Augen
schienen sich zu verhärten und er zog sie an den Haaren hinauf.
Noch
bevor sie richtig auf den Füßen war, drängte er sie bereits rücklings über den
Sims des Brunnenbeckens. Nur die Polsterung aus Wolkenstoff linderte den Druck
der harten Kante in ihrem Rücken. Nur seine Hand in ihrem Schopf verhinderte
ein Überkippen in das Becken.
Erst
als sie, mit dem Kopf halb im Wasser, den Rücken vollständig durchgedrückt
hatte und lediglich mit den Fußspitzen noch den Boden berührte, stoppte er.
Mit
der anderen Hand griff er ihr wiederum an die Kehle.
Sie
konnte nicht sehen, was er tat. Spürte plötzlich seine Lippen am Zentrum ihrer
Weiblichkeit.
Ein
spitzer Schrei entwand sich ihrem Mund, als er mit der Zunge ihre Schamlippen
teilte. Bis zu ihrem Lustknoten hinauffuhr. Sie konnte nichts dagegen tun. Lang
unterdrückte Sehnsucht brach sich Bahn und öffnete die Schleusen ihrer Lust.
Er
ließ kurz von ihr ab. Schob sie mit seinem freien Arm soweit über den
Beckenrand, dass nur ihr Gesäß darauf ruhte.
Ihr
blieb nichts anderes, als die Beine anzuwinkeln. Sich ihm so noch mehr zu
öffnen.
Ihre
Hände packten instinktiv den Arm, mit dessen Hand er sie am Hals hielt, weil
sonst ihr Oberkörper ungestützt im Brunnenbecken versunken wäre.
Als
seine Lippen erneut ihre Schamlippen berührten und seine Zunge sie teilte, um
hindurch zu fahren, erschauerte sie.
Er
begann mit dem Mund an ihrem Knoten zu saugen, während seine Zunge sich ein
Stück weit in ihren Eingang schob. Ihr blieb vor Erregung kaum etwas, als die
Beine um seine Schultern zu schlingen. Sich ihm hinzugeben.
Doch
das genügte ihm nicht. Sein haltender Arm senkte sich und ließ sie so mit dem
Oberkörper ins Wasser eintauchen.
Zunächst
suchte sie mit den Händen nach dem Beckenboden, doch dieser war zu tief.
Erlaubte ihr nicht, sich mit seiner Hilfe wieder zur Oberfläche zu drücken.
Die
schiere Todesangst erwachte wieder, aber er zog sie am Hals bereits aus dem
Wasser. Als ihre Hände erneut seinen Arm umklammerten, gewährte er ihr genug
Freiheit, um Luft zu holen.
Als
er sie zum zweiten Mal unter Wasser drückte, versuchte sie nicht mehr, sich zu
befreien. Sie hielt sich lediglich an seinem Arm fest.
Wie
zur Belohnung tauchte er seine Zunge wieder ins Zentrum ihrer Lust. Fassungslos
musste sie feststellen, dass die Erregung umso mehr zunahm, je weniger Luft
noch in ihren Lungen verblieb.
Erst
als ihr langsam schwarz vor Augen wurde und ihr Körper anfing, sich in
Todesangst zu winden - erst als im gleichen Augenblick ein unabwendbarer
Höhepunkt ihren Körper durchflutete - zog er sie wieder weit genug hinaus, um
ihr das Atmen zu gestatten.
Einige
tiefe Atemzüge verstärkten noch das Nachbeben des Höhepunktes.
Sie
wartete nun nicht mehr auf den Druck seiner Muskeln, sondern drückte den Rücken
selbst durch, bis ihr Kopf wieder unter Wasser gelangte.
Ihr
Trieb übernahm vollständig die Kontrolle. Selbst ihr Tod wäre unbedeutend
gewesen, wenn sie nur noch einmal diesen taumle der Gefühle erleben durfte.
Doch
Shatak war so grausam wie sein Ruf. Statt ihrem Drängen nachzugeben, zog er sie
wieder an die Oberfläche.
Tränen
der Verzweiflung liefen aus ihren Augen. Es war die Verzweiflung der Süchtigen,
die nicht bekam, wonach ihr Körper aufgebracht verlangte.
Erst
als er ohne Vorwarnung seinen mächtigen Stamm vollkommen in ihr versenkte,
während er sie gleichzeitig wieder unter Wasser drückte, hörte sie auf sich zu
winden. Ihr schmerzvoll, ekstatisches Stöhnen wurde vom Wasser verschluckt und
sie umschlang mit den Beinen fest seine Hüften, um ihn so tief wie möglich in
sich hinein zu pressen.
Sein
riesiges Gemächt war beinahe zu viel für sie. Er hatte ihr keine Zeit gelassen,
sich darauf vorzubereiten. Sie hatte es nicht anders gewollt.
Eben
dieses Gefühl des überwältigenden ausgefüllt Seins ließ sogleich eine neue
Welle über ihr zusammenschlagen. Ihre Muskeln verkrampften sich. Ihre Hände
krallten sich in seinen Arm, rissen die Haut auf. Und ihre innersten Muskeln
schlossen sich wie eine Faust um seinen Phallus.
Ihr
Unterleib zuckte unkontrolliert. Ein starkes Zittern durchlief ihren Körper,
während vor ihren geschlossenen Augen hunderte greller Lichter tanzten.
Und
kaum war die erste Welle vorübergezogen, schwappte bereits die nächste über sie
hinweg. Ließ sie erneut jede Kontrolle über ihren Körper verlieren. Einen
weiteren, lautlosen Schrei ausstoßen.
Wieder
und wieder wurde sie durchgeschüttelt ohne etwas dagegen tun zu können oder zu
wollen, während sich langsam der Erstickungstod näherte.
Shatak
verharrte tief und beinahe bewegungslos in ihr. Erst als ihre Krämpfe
nachließen und ihr Körper ob des Luftmangels anfing zu erschlaffen, holte er
sie noch oben.
Und
noch während sie unwillkürlich nach Luft schnappte, fing er an er sich zu
bewegen.
Zu
ihrem Glück drückte er sie nicht wieder ins Wasser. Die unglaubliche Intensität
seiner kraftvollen Bewegungen ließen ihr keine Zeit genug Atem zu schöpfen.
Jeder Atemzug wurde unterbrochen von einem lustvollen Schrei, wenn er ein
weiteres Mal tief in ihr die Grenzen ihrer Aufnahmefähigkeit sprengte. Jeder
Stoß raubte ihr noch mehr die Luft.
Das
Gefühl seines immensen Phallus, wie er sich aus ihr zurückzog bis er ihre
Grotte ganz verlassen hatte, nur um sogleich mit viel Schwung und seiner ganzen
Kraft wieder bis in ihr tiefstes Innerstes vorzustoßen, drohte sie zu
zerreißen. Und dennoch konnte sie nicht genug davon bekommen. Jeder einzelne
Stoß durchdrang sie von Kopf bis Fuß und ließ ihre Ekstase immer höher steigen.
Als
er schließlich noch, eine ihrer Brüste in den Mund nahm und saugend in ihre
Brustwarze biss, war sie nahe daran das Bewusstsein zu verlieren.
Jeder
seiner Stöße war eine Qual. Kraftvoll und rhythmisch wie die Hammerschläge der
göttlichen Schmiede malträtierte er ihr Innerstes. Schmerz und Lust
verschmolzen zu einer Empfindung, die sich nicht mehr trennen ließ.
Sie
stemmte sich jedem dieser Schläge entgegen. Legte ihre Hände an seine Arme und
presste sich an ihn, wenn er tief in ihrem Inneren an die Grenze stieß und
seine Hoden gegen ihren Damm klatschten.
Wenn
er sich zurückzog, versuchte sie ihn aufzuhalten, schnappte mit ihren innersten
Muskeln nach ihm. Und wenn er wieder vorstieß, warf sie sich ihm entgegen.
Schweiß
rann über ihr Gesicht, ihren Oberkörper. Vermischte sich mit seinem und den
Säften ihrer Lust dort, wo sie eins waren.
Es
gab kein bewusstes Denken mehr. Keine erkennbare Grenze mehr zwischen den
Wellen neuer Höhepunkte, die sich über sie hinweg wälzten.
Erst
nach einer unendlich langen Zeitspanne verharrte er tief in ihr und ließ sie zu
Atmen und zur Besinnung kommen. Diese Besinnung war jedoch ausschließlich von
einem Gedanken geprägt. Sie wollte ihn tiefer spüren, wollte, dass er sie noch
mehr ausfüllte, wollte von ihm zerrissen werden und im Rausch der Sinne
vergehen.
Ohne
ihn freizugeben machte sie sich daran, sich auf den Bauch zu drehen. Und als er
ihre Intention erkannte half er ihr dabei.
Dann
packte er ihre Haare und half ihr über der Wasseroberfläche zu bleiben.
Zumindest bis er sich einen festen Stand gesichert hatte. Sein Phallus drang
nun noch ein wenig tiefer in sie hinein.
Er
gab sie frei, doch anstatt zu versuchen, sich über dem Wasser zu halten, ließ
sie ihren Oberkörper einfach nach unten sinken.
Zwar
erreichten ihre Hände jetzt den Boden, doch sie wollte sich nicht mehr
abstoßen. Das Gefühl in so tief in sich zu spüren, dass er bei jedem Stoß in
ihren Brustkorb vorzudringen schien, trug sie in einen Rausch.
So
bemerkte sie nicht einmal, dass die Erfüllung ihres Fluches ihre Fähigkeiten
zurückkehren ließ und ihr die Notwendigkeit zum Atmen nahmen. Der Rausch war so
stark, dass sie zu nichts anderem mehr fähig war denn unter Wasser ungehört zu
schreien.
Jegliches
Gefühl für Zeit und Raum gingen ihr verloren, als er schließlich noch einige
Finger in ihren hinteren Eingang schob und so weiteren Druck nach vorne
ausübte.
Sie
spürte, dass er sich nun auch völlig gehen ließ. Kein sterblicher Körper wäre
diesen Gewalten gewachsen gewesen. Und selbst ihr unsterblicher Körper hatte
schwer damit zu kämpfen.
Doch
davon spürte sie nichts mehr, denn seine immer schneller kommenden Stöße
schickten sie auf den höchsten Gipfel aller vorstellbaren Lust. Ohne auch nur
an etwas wie eine Konsequenz denken zu können, flehte sie ungehört danach, dass
er sich in ihr ergießen möge, um ihr Feuer zu löschen.
Und
schließlich spürte sie es.
Seine
Stöße wurden noch ein wenig härter. Er fing an in ihrem Innersten zu vibrieren.
Mit
aller Kraft, all den verborgenen Muskeln ihres Unterkörpers und allen erlernten
Fähigkeiten versuchte sie es voranzutreiben. Bis er schließlich kurz verharrte
und ein letztes Mal in sie hineinstieß.
Als
sein Samen aus der Spitze seines Phallus herausschoss, war es wie eine
Explosion, die ihren Körper zu zerfetzen schien. Wie flüssiges Feuer strömte es
aus ihm hinaus und stillte ihr eigenes brennendes Verlangen endlich.
Kein
Wasser der Welt hätte ihren Schrei der Erfüllung ungehört verhallen lassen
können. Und ebenso hörte sie den seinen deutlich in der Tiefe des Beckens.
Ungebremst
und animalisch hatten sie beide den höchsten Gipfel weit jenseits sterblicher
Vorstellungskraft erreicht.
Ohne
darüber nachzudenken hob sie sich Kraft ihrer widergewonnenen Fähigkeiten aus
dem Wasser und warf sich herum. Stürmisch und ungezügelt umarmte und küsste sie
ihn. Nahm ihren eigenen Geschmack dabei auf.
Wild
spielten ihre Zungen miteinander und ohne Rücksicht bissen sie sich in Lippen
und Hälse.
Es
dauerte lange bis sich die Ekstase legte und ihr Bewusstsein sich zu Wort
melden konnte.
Aber
dessen mahnende Worte von der unweigerlichen Frucht dieses Aktes, die nun in
ihrem Leib heranwachsen würde, verhallten ungehört. Ebenso wie die Warnung vor
dem Zorn des Rates der Götter, der die geschlechtliche Verbindung zweier
Unsterblicher aus eben diesem Grund verboten hatte.
Hier
und jetzt hatten sich die göttlichen Verkörperungen von Lust und Gewalt
verbunden und etwas Neues geschaffen. Es mochte ein einzigartiges Wesen bleiben,
doch noch war es nicht vorbei und keiner von beiden würde vom anderen ablassen,
bis man sie gewaltsam trennte.
mmh find ich sehr gut..
AntwortenLöschendoch frage ich mich wie es weiter geht.. immerhin ist es ein prolog.
und es hört sich deutlich mehr nach einer fantasy geschichte an.. ;)
Jap. Fantasy. Und im Prinzip die älteste, von mir geschriebene und mehr oder minder veröffentlichbare Geschichte.
AntwortenLöschenEigentlich will ich viel mehr Fantasy schreiben, aber ich scheitere an meinen eigenen, diesbezüglichen Ansprüchen. Aber ich bin zuversichtlich, dass es sich bessern wird und dann werde ich eine Flut von Fantast-Geschichten produzieren.
Was die Fortsetzung dieser hier angeht: Das ist eine never ending story. Vielleicht sollte ich mich mal lieber gedanklich davon trennen, ausgerechnet das hier fortsetzen zu wollen...
fortsetzen musst du es ja nicht. denn eigentlich ist, in meinen augen, nur das wörtchen "Prolog" im titel der einzige anhaltzpunkt das die geschichte weiter gehen soll ;)
AntwortenLöschenaber auch deine RL bezogenen geschichten find ich klasse.. ;)
bin aber dennoch gespannt auf eine fantasy geschichte.. aber lass dich nicht unter druck setzen und erzwing eine das muss nun wirklich nicht sein
Die ersten Kapitel einer Fantasy-Geschichte sind in den letzten Tagen entstanden und werden nach Korrektur online kommen. In gewisser Weise ist sie Ergebnis einer Überlegung zur Fortsetzung dieser Geschichte, auch wenn sie schlussendlich dann doch nichts mehr damit zu tun hat.
LöschenWirklich gut gemacht =)
AntwortenLöschenLiebe Grüße von Whitenoise