Entwicklungshilfe
Die Arbeit an diesem Projekt ist abgeschlossen. Ich bedanke mich für alle Kommentare und Mails. Es war eine große Hilfe! Danke!Das Endergebnis kann unter Gefickt Eingeschädelt in Augenschein genommen werden. Die Work in Progress lasse ich hier stehen, falls sich jemand dafür interessieren sollte. Und damit die Kommentare nicht verloren gehen.
*****
[...]
Ich saß bereits, als der Freund der Kleinen noch einmal
vorbei gerauscht kam und ein großes Glas vor ihr abstellte.
„Hier“, fauchte er.
Sie griff mit ihrer süßen kleinen Hand nach dem Glas, hob
es etwas an und roch am Inhalt, nur um sofort zurückzuzucken und angewidert das
niedliche Gesicht zu verziehen.
„Das ist purer Alkohol“, entrüstete sie sich. „Bist du
bescheuert?“
„Vielleicht macht dich das ja locker“, gab er sauer
zurück.
„Oh, du meinst, dass es dir vielleicht einen Weg in
meinen Arsch öffnet“; erwiderte sie mit einem Mal sehr kontrolliert und eisig.
Der Wechsel im Tonfall war so klar und eindeutig und so
abrupt, dass sie auch eine Fliegeralarm-Sirene hätte aufstellen können. Im
Grunde hatte er damit schon verloren. Und nur eine sofortige, bedingungslose
Kapitulation hätte ihn vor der vollständigen Vernichtung retten können.
Ich sah es deutlich kommen. Er allerdings nicht…
„Wäre einen Versuch wert“, schnappte er. „Ist schließlich
mein Geburtstag. Da könntest du ja wenigstens einmal…“
Es war beinahe zum Lachen. Aber nur beinahe. Tatsächlich
machte ich ganz schön große Augen, weil ich mir mit all meiner Fantasie keine
Möglichkeit ausdenken konnte, wie er diese Sache noch schlimmer hätte verkacken
können. Und sie sah das sehr offensichtlich ganz genauso.
„Wenn ein Arschfick so toll ist“, setzte sie ganz ruhig
an und ergriff das Glas, „warum steckst du dir dann nicht mal das hier hinten rein?“
Mit diesen Worten kippte sie ihm den Inhalt vor die Füße
und blickte ihn ziemlich provozierend von unten herauf an. Die Kleine hatte
jedenfalls Schneid und eine spitze Zunge. Ich hätte beinahe applaudiert.
Der Komplettversager in Sachen Diplomatie erkannte das
allerdings nicht. Er sprang zurück, um seine Schuhe und seine Hose zu retten und
schnauzte sie an:
„Ey! Du bist echt so verklemmt! Frigide Zicke!“
Obwohl er bei diesem kleinen, geistigen Duell offenbar
unbewaffnet und nackt ihrer Panzerdivision gegenüberstand, konnte man ihr
ansehen, wie sehr sie die dämlichen Worte verletzten. Sie verbarg es hinter
einer fast unbewegten Miene und ich glaube nicht, dass er helle genug war, es
in ihren Augen zu entdecken. Aber es war da. Und hätte er sich nicht abrupt
abgewendet und wäre irgendwohin verschwunden, dann hätte sie es ihm vielleicht
auch auf ziemlich eindeutige und unmissverständliche Weise erklärt.
So konnte sie ihm allerdings nur hinterher starren und
nicht verhindern, dass ihr die Kinnlade leicht hinunter klappte. Und mir ging
es erneut ähnlich.
Ein Zugeständnis musste ich dem Helden des Abends machen:
Einen überraschenderen und unglaublicheren Abgang hatte noch keine geschlagene
Armee vor ihm hingelegt. So ziemlich jeder zufällige Beobachter musste den
Eindruck gewinnen, dass da gerade ein Macker seine ziemlich zickige Freundin
abgekanzelt hatte.
Und natürlich war ihr das auch bewusst. Frauen haben
ungefähr so viele Antennen für diese Art von nach außen wirkendem Schein, wie
sie Haare haben.
Sie blickte sich um, bemerkte, wie viele Leute sich
schnell wieder auf ihre eigenen Gespräche konzentrierten und sah dann mich, wie
ich sie anblickte. Das gab ihr den Rest.
Mit gespanntem Kinn und einem Zug um die Augen, der
ankommende Tränen verriet, suchte sie nach ihrer Handtasche und wollte
aufstehen. Ich dachte nicht nach, sondern rutschte einfach auf der Bank entlang
bis auf ihre Höhe, bevor ich ihr die Hand auf den Arm legte, der sich gerade
fortbewegen wollte.
In ihrem Gesicht zeichnete sie erst Überraschung ab, dann
kämpfte sie erfolgreich gegen die Tränen und kramte ihre Wut hervor. Ihr Blick
wechselte einmal von meiner Hand zu meinem Gesicht und wieder zurück und sagte
mir in drei Meter großen Leuchtbuchstaben, dass ich gleich einhändig sein
würde, wenn ich sie nicht losließe.
Ich tat es nicht.
Und ich tat auch sonst nichts, als sie einfach ganz ruhig
und freundlich anzusehen.
Im Gegensatz zu Mister Imperfect, der offenbar
irgendeinen Deal mit dem Teufel abgeschlossen hatte, um an eine Beziehung mit
einer Frau wie ihr zu kommen, war ich durchaus in der Lage, Körpersprache zu
lesen. Ich war sogar ziemlich stolz auf meine diesbezüglichen Fähigkeiten.
Und was ich auch beherrschte war, meine Augen und mein
Gesicht sprechen zu lassen. In diesem Fall lautete die Aussage, dass ich mich
weder über sie amüsierte, noch die oberflächliche Einschätzung der zufälligen
Zeugen des Endes der Auseinandersetzung teilte.
Ich sah sie einfach an, verurteilte sie nicht und
überließ es ihr, eine Entscheidung zu treffen.
Sie hatte sich bereits halb auf der Bank gedreht und war
unmittelbar im Begriff gewesen, loszustürmen. Ihr ganzer Körper war angespannt
und der Arm unter meiner Hand vibrierte leicht. Als sie ihn probehalber ein
wenig anhob, machte ich die Bewegung mit und zeigte ihr, dass ich sie nicht mit
Gewalt aufhalten würde.
Sie zögerte noch eine Sekunde und sackte dann zusammen.
Alle Spannung verließ ihren Körper und ihr Kopf sackte ihr auf die Brust. Für
einen langen Moment war sie ziemlich hilflos.
Und in dieser Hilflosigkeit wirklich ganz besonders
hinreißend, wie ich einfach hinzufügen muss.
„Sagt er manchmal auch ‚Boah‘ vor seinem ‚Ey‘?“, fragte
ich ruhig.
Sie stöhnte leise und atmete zweimal tief durch. Dann
fing sie an zu lachen und ich wusste, dass die Tränen erst einmal abgewendet
waren. Womit der eher schlechte Witz seine Bestimmung erfüllt hatte.
Nebenbei musste ich meine Liste an Beobachtungen
ergänzen. Bislang hatte ich sie selbstbewusst-süß und niedergeschlagen-süß
erlebt. Nun lernte ich ihre amüsiert-süße Seite kennen. Und die war zum
Verlieben.
Die Unbekannte gehörte zu den seltenen Menschen, bei
denen das ganze Gesicht mitlachte. Jeder Teil ihrer Mimik hatte seine eigene
Rolle in der Darbietung ihres Lachens, mit dem sie sich sichtlich von der
Situation befreite.
Ihre Stirn kräuselte sich ein klein wenig, ihre Augen
bekamen ganz leichte Lachfältchen, ihre Nase zog sich etwas zusammen und ihr
Kinn entwickelte zwei Grübchen, für die sie einen Waffenschein brauchte. Ihr
Lachen war offen und ungehemmt. Nicht verhalten oder affektiert, wie man es
leider nur zu oft bei modebewussten jungen Damen erlebte.
Am Wichtigsten war aber, dass es ihre Augen erreichte und
zum Funkeln brachte. Und dass es ansteckend war, weswegen ich gar nicht
versuchte, mir ein Grinsen zu verkneifen.
Als sie den Druck losgeworden war und nur noch leise
gluckste, traf sie ihre Entscheidung zum Bleiben. Ihr außen von der Bank
befindliches Bein schwang sich zurück unter den Tisch und sie wandte sich mir
zu, um mich ein wenig genauer in Augenschein zu nehmen.
Sie musterte kurz mein Gesicht, meine Frisur und meine
Kleidung und bewies dann, dass sie ein festerer Bestandteil des Freundeskreises
um meinen Kumpel Jens war.
„Du bist Mike, nicht wahr?“
„Was hat mich verraten?“, fragte ich lächelnd. „Wirkt
meine Faltencreme nicht mehr?“
Zugebenermaßen gehörte meine Neigung, Witze über mein
Alter zu machen, zu den Gewohnheiten, die ich wie eine Jacke anlegte, wenn ich
mich unter das Jungvolk mischte. Aber ich war auch weit davon entfernt, mich
als ‚fehlerfrei‘ zu bezeichnen.
Sie runzelte die Stirn über meine Worte und schüttelte
leicht den Kopf.
„Faltencreme? Nein…“ Sie stockte kurz. „Ach ja. Du bist
schon etwas älter als Jens, stimmts?!“
„Etwas“, bestätigte ich den winzigen Vorsprung von zehn
Jahren zu den fünfundzwanzig meines Kumpels und zeigte mit den Finger meiner
freien Hand einen Abstand von maximal einem halben Zentimeter an.
„Nein“, erklärte sie. „Ich habe davon gehört, dass deine
Augen unterschiedliche Farben haben.“
Wow!
Das erwischte mich unerwartet. Und für einen Moment
starrte ich sie daher auch ziemlich erstaunt an.
Um in der nicht gerade optimalen Beleuchtung im Garten
den Unterschied zwischen meinen beiden Augen zu erkennen, musste sie schon
ziemlich genau hingesehen haben. Und sie musste auch einen wirklich scharfen
Blick besitzen.
Für mich ergab sich aus dieser unerwarteten Wendung eine
Frage, die ich wirklich schnell entscheiden musste, bevor es in irgendeiner
Form zu spät war.
„Ich bin Meral“, sagte sie inzwischen.
Das gab den Ausschlag. So bescheuert das klingen mag.
Eine brünette Schönheit vom Stamme Niedlich mit bernsteinfarbenen
Augen und dem Namen Rehkitz und einem Freund, der sich mit Leichtigkeit für den
ersten Preis bei der Wahl zum größten Vollidioten qualifizierte, war einfach zu
viel. Meine ohnehin mehr als flatterhafte Bereitschaft zu moralisch richtigem
Verhalten fuhr auf Null zurück.
Anstatt die Hand von ihrem Arm zu nehmen, wie es
eigentlich langsam höchste Zeit war, ließ ich sie liegen. Und ich hörte auch
damit auf, ihrem Blick nur kurz zu begegnen. Oder um es vereinfacht zu sagen:
Ich war bereit, es bei ihr darauf ankommen zu lassen.
„Freut mich sehr, Meral“, erwiderte ich und brachte meine
Hand auf ihrem Handgelenk in Erinnerung, indem ich damit einmal kurz ein wenig
zudrückte.
Ihr Blick zuckte kurz hinab zu der Stelle, an der sich
unsere Körper berührten. Dann sah sie forschend in meine Augen und suchte nach
einem Hinweis auf meine Absichten.
Mir war klar, was sie fand: nichts. Ich hatte noch keine
Absichten. Aber ich war nun offen für alles. Und falls ihr auffiel, dass ich
nicht mehr auswich, bemerkte ich wiederum in ihrem Blick nichts davon.
„Das war ziemlich peinlich gerade“, suchte sie nach einem
nicht zu verfänglichen Thema.
Aber mir fiel durchaus auf, dass sie mit keinem Wort
darauf hinwies, dass der Macker ihr Freund war. So wie sie es ohne jeden
Zweifel getan hätte, wenn sie auf mehr Distanz ausgewesen wäre. Ebenso wie sie
mir dann ihren Arm entzogen hätte, was auch nicht geschah.
„Extrem“, bestätigte ich nickend und verunsicherte sie
damit ein wenig. „Ich habe selten… Nein. Ich habe noch nie so einen Vollidioten
in Aktion gesehen.“
Es dauerte einen kleinen Moment, bis sie verarbeitet
hatte, dass ich schon bei meiner Bestätigung von ihrem Macker besprochen hatte.
Und ich setzte noch einen drauf:
„Aber dafür durfte ich eine ziemlich cool Retoure von dir
genießen. Und allein dafür hat es sich schon gelohnt, heute hierher zu kommen.“
Ich beobachtete, wie das Kompliment sein Ziel erreichte.
Ihre Mundwinkel zuckten ganz leicht und sie löste sich lange genug von meinem
Blick, um verlegen auszusehen, bevor sie wieder bei mir war.
„Ist er wirklich so groß?“, fragte ich mit einem Nicken
in Richtung des Glases
Sie folgte dem Wink und lachte dann.
„Ganz bestimmt nicht. Wenn er so groß wäre, würde ich
nicht einmal darüber nachdenken, ihn…“
Sie kam erstaunlich weit in dieser Ausführung, bevor sie
bemerkte, wohin der Satz führen würde. Und neben einem milden Schrecken und
einem Hauch Scham war da in ihrem Blick auch ein eindeutiges, herausforderndes
Glitzern, als sie verstummte.
„Ihn in deinen Arsch eindringen zu lassen“, vollendete
ich mit neutraler Stimme.
Aber ganz bestimmt nicht mit neutralem Ausdruck in meinen
Augen.
Sie zuckte ein ganz klein wenig zusammen. Aber sie wich
meinem Blick nicht aus und als sie sich kurz die Lippe befeuchtete, wusste ich,
dass dieses Gespräch weitergehen würde.
Vielleicht spielte mein Ruf mir in diesem Fall in die
Hände. Ich war bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Und auch
dafür, sehr offen mit dem Thema Sexualität umzugehen. Aber auf der anderen
Seite tat ich das auch unter völlig Fremden, die noch nie von mir gehört
hatten, ganz unbefangen. Also war es vielleicht auch einfach die Offenheit in
meinen Augen, die ihr über diese Hürde hinweghalf.
Oder aber - und ich hätte noch nicht darauf gewettet, war
aber guter Hoffnung - sie dachte zumindest insgeheim auch schon einmal einen
Schritt weiter.
„Ich bin froh, dass du ihn nicht gelassen hast“, fuhr ich
fort.
Diesmal runzelte sie deutlicher die Stirn und sah mich
fragend an. Das konnte sie nicht wechseln.
„Wieso?“, wollte sie wissen.
„Weil jemand, der sowas als Geburtstagsgeschenk haben
will, es ziemlich sicher so schlecht gemacht hätte, dass du es niemals wieder
probieren würdest“, erklärte ich.
„Und…“, setzte sie an und blickte ein paar mal zwischen
dem Tisch und meinem Gesicht hin und her, bevor sie sich entschloss, ihren
Frage tatsächlich auszusprechen. „Wäre das ein Verlust?“
Es gab etwa drei Arten, wie diese Frage verstanden werden
konnte. Zunächst mal als rhetorisch - aber dafür war ihr Tonfall nicht der
Richtige. Sie hatte weder eine erfahrungsbasierte Abneigung gegen diese Sache,
noch war sie wirklich verklemmt - wie ihr Macker es behauptet hatte - und
lehnte etwas ab, was sie nicht kannte. Jedenfalls nicht mir gegenüber.
Die anderen beiden Varianten, in denen man diese Frage
gestellt bekommen konnte, waren wissbegierig und provokant. Und wenn überhaupt,
dann hatte ich mit Ersterem gerechnet. Was ich bekam war aber eine eindeutige
Mischung aus diesen beiden Optionen.
Und das bedeutete, dass sie sehr wohl interessiert war.
Nur eben auf eine sehr gesund vorsichtige Weise.
„Auf lange Sicht und für dich sicherlich“, erwiderte ich.
„Aber in seinem Fall nicht.“
„Für mich?“, fragte sie ein wenig ungläubig und überging
die Andeutung in Richtung des Idioten, weswegen ich beschloss ihn auch nicht
mehr zu erwähnen. Stattdessen nickte ich.
„Darum geht es doch beim Sex, oder nicht? Um die Dinge,
von denen beide etwas haben.“
„Außer beim Blasen“, schoss sie zurück.
Ich lächelte und schüttelte den Kopf.
„Findest du es nicht reizvoll, die Lust eines Mannes
völlig in der Hand zu haben?“, widersprach ich. „Ein wenig Macht über ihn zu
besitzen und zu wissen, dass es ausschließlich das ist, was du tust oder
zulässt, was ihn zum Abspritzen bringen wird?“
Sie starrte mich an und ihr Mund öffnete sich ein klein
wenig.
Ich kannte den Ausdruck. Ich erlebte ihn nicht nur bei
dieser Art von Gespräch, sondern auch dann, wenn ich nicht schreiend weglief,
sobald das Thema Menstruation auch nur angedeutet wurde. Es war der Beweis
dafür, dass einfach viel zu wenig Männer auf der Welt sich auch nur die
geringste Mühe gaben, sich in eine Frau hineinzudenken.
„Und davon mal abgesehen“, fügte ich hinzu, „schließe ich
jetzt einfach mal von mir auf die Frauenwelt und behaupte, dass es ganz schön
ist, sich mit den intimen Stellen eines Körpers zu beschäftigen, den man
anziehend findet. Oder?“
Satan…!
Ich kannte auch den Ausdruck, der nun auf ihr Gesicht
trat. Es war der Ausdruck einer Frau, die nur wenige oder noch gar keine Männer
gehabt hatten, die das Konzept vom gegenseitigen
Geben und Nehmen auch nur vom Hörensagen her kannten.
Ich nahm mir ganz fest vor herauszufinden, wie dieses
Rehlein an das dämliche Stinktier geraten war, mit dem sie hoffentlich bald
schon nicht mehr zusammen sein würde. Oder von dem sie sich bestenfalls bereits
vorhin in einer Art lautstarkem ‚stillschweigendem Einvernehmen‘ getrennt
hatte.
„Mit dem Analverkehr ist es nicht anders“, führte ich das
Gespräch weiter. „Wenn nur der Mann dabei seinen Spaß hat, dann läuft etwas
sehr, sehr falsch.“
„Aber ganz ohne Schmerz kann das doch kaum gehen“,
zweifelte sie leise.
„Hast du es ausprobiert?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort
zu kennen glaubte.
„Nur mit… Spielzeug“, gestand sie und errötete ziemlich
stark.
Eine kleine Überraschung und ein wirklich schöner Blick
auf die schamhaft-süße Meral, den ich mir in meinem mentalen Fotoalbum auf
einem kleinen Ehrenplatz ablegte.
„Und? Hat es geschmerzt?“, erkundigte ich mich dann.
Sie wich mehrmals kurz meinem Blick aus und rang offenbar
mit dem Wunsch, schmutzige Details zu teilen und der Scham über ihre eigene
Verdorbenheit. Und weil ich diesen Ringkampf ganz bezaubernd fand, ließ ich sie
das ganz mit sich selbst ausmachen.
„Nicht bei den kleinen… Spielzeugen“, sagte sie
schließlich mit gesenkter Stimme und neigte mir verschwörerisch ein wenig den
Kopf zu. „Aber sobald etwas eine… realistische Größe hatte, schon.“
Ich bekam eine ziemlich klare Vorstellung von dem, was
sie umschrieb. Als ich mich ebenfalls leicht vorbeugte, tat ich es nur, um die
Atmosphäre zwischen uns ein wenig zu verdichten und die Außenwelt noch weiter
auszuschließen.
„Also Buttplugs funktionieren und Dildos nicht“, brachte
ich es auf den Punkt und genoss, wie sie zusammenzuckte und sich ein wenig
schüttelte, als ihr ein Schauer über den Rücken lief.
Dann musste ich mich gehörig zusammenreißen, um meine
Gesichtszüge von der Entgleisung abzuhalten, als sie sich auf die Unterlippe
biss und nickte, während sie mich mit glänzenden Augen ansah.
Das war die süß-süße Meral und die war wirklich… H-A-Doppel-M-E-R
- um es mal mit den Worten von ‚Culcha
Candela‘ zu sagen.
Ich ließ meine Finger über ihr Handgelenk gleiten, bis
ich ihre Hand ergreifen konnte. Meral ließ es zu und sah mir unverwandt in die
Augen, bis ich ihre Hand zu einer Faust formte.
„Schließ sie ganz fest“, wies ich sie an und obwohl sie
eine Augenbraue leicht hochzog, fühlte ich, wie sie es tat.
Sachte fing ich daraufhin an, ihre Faust mit beiden
Händen zu streicheln, bis sie sich ein wenig entspannte.
„Nicht nachlassen“, forderte ich leise und ließ keine
Sekunde lang ihren Blick los. „Stell dir vor, dass es dein Hintereingang ist
und ihm ein Besuch des Glases bevorsteht.“
Die Vorstellung erschreckte sie deutlich. Und in Reaktion
ballte sie die Faust wieder fest. Ich nahm daraufhin meine leichte Massage
wieder auf
„Und die Experimente hast du gemacht, weil es dich selbst
interessiert hat?“, lenkte ich ihre Aufmerksamkeit dann ein wenig ab.
Sie nickte langsam und ich bekam den Eindruck, dass sie
sich sehr wohl bewusst war, wie reizvoll ich fand, was sie mit ihrer Unterlippe
machte. Ich war ganz eindeutig nicht die einzige Person, die hier das Spiel in
Gang hielt. Zeit für ein paar etwas schwerere Geschütze.
„Ich gebe zu, dass ich ein wenig eifersüchtig auf deine
Spielzeuge bin“, raunte ich leise. „Sie kennen ziemlich sicher eine Seite von
dir, die du sonst niemandem zeigst. Und ich habe so das Gefühl, dass diese
Seite noch bezaubernder ist, als du es ohnehin schon bist.“
„Vielleicht warte ich nur auf den Richtigen, dem ich sie
zeigen kann“, hauchte sie und schenkte mir eine Augenaufschlag, bei dem in
einem Cartoon die Wimpern einen lockenden Finger geformt hätten.
„Dann solltest du aber auch darauf achten, dass er es
wirklich verdient hat“, antwortete ich und bekam die erwünschte Wölbung einer
Augenbraue, die ihre leichte Überraschung verriet. „Schließlich ist das ein
sehr exklusives Geschenk und nicht jeder ist dessen würdig.“
Meral antwortete nicht mit Worten. Nur ihre Augen
forderten mich auf, weiterzusprechen. Sie stützte ihr Kinn auf die freie Hand
und ich wusste, dass ihre Aufmerksamkeit bei mir lag. Dennoch hielt sie die
Spannung ihrer Faust aufrecht. Sie war offenbar fest entschlossen, mir zu
beweisen, wie willensstark sie war.
„Stell dir nur vor, du würdest an eine Mann geraten, der
nicht so anständig ist, wie du es verdienst“, fuhr ich fort. „Einen dieser
Typen, die ihre Erfahrungen einer viel zu großen Zahl wechselnder Partnerinnen
verdanken und sich nicht einmal schämen, sich an eine vergebene Frau
heranzumachen.“
Nun verstand sie den Wink und wohl auch die Richtung, die
ich einschlug.
„Vielleicht ist mir wichtiger, dass er mich respektvoll
behandelt und mir meine Wünsche erfüllen kann“, gab sie zurück.
Ich nickte und beschloss, ein gewisses Risiko einzugehen.
Früher oder später - und keinesfalls zu spät - würde ich das sowieso tun
müssen. Und näher als wir uns bereits waren, wurden wir nicht ohne heftiges
Gefummel und Geknutsche kommen.
„Sich auf so einen Mann einzulassen, ist vielleicht
schlecht für den Ruf einer Dame“, erklärte ich.
„Wenn ich so eine ‚Dame‘ treffe, sage ich ihr Bescheid“,
antwortete sie lächelnd.
„Und so ein Kerl hat vielleicht auch kein Interesse an
einer festen Beziehung“, stellte ich in den Raum.
Sie stockte schließlich. Ich konnte mir vorstellen, wie
ihre Gedanken zu diesem Punkt ausgesehen haben mochten.
„Meinst du so einen Kerl, der mich nur flachlegen will
und sich dann aus dem Staub macht?“, fragte sie misstrauisch.
„Ich meine einen Typen, der dich flachlegen will und
vielleicht trotzdem an einer Freundschaft interessiert ist“, erwiderte ich.
„Und der dich vielleicht auch in dieser Freundschaft gelegentlich flachlegen
will. Oder auch ein wenig öfter als gelegentlich, wenn ihr beide Spaß daran
habt.“
„Woher will so ein Typ denn wissen, ob es ihm überhaupt
Spaß macht, mich flachzulegen?“
„Er hat da so eine Ahnung, dass du ziemlich
experimentierfreudig und offen bist“, meinte ich. „Und ansonsten verspricht er,
absolut offen und ehrlich mit dir umzugehen.“
„Das sagen alle Kerle“, gab sie einen Hauch frostig
zurück.
„Ich bin nicht ‚alle Kerle‘.“
Sie schwieg eine Weile lang und ich fühlte, wie sie mit
der Sache zu kämpfen hatte. Sie war ziemlich sicher an die anderthalb
Jahrzehnte jünger als ich und hatte ein wenig andere Vorstellungen von ihrem
Beziehungsleben, als ‚friends with benefits‘. Aber sie hatte auch gerade erst
eine ziemlich kalte Dusche bezüglich dieser Vorstellungen abbekommen.
Ich ließ sie nachdenken, denn diese Entscheidung musste
sie ganz für sich selbst treffen. Das war besser für uns beide. Und es ersparte
uns im Zweifel einige Tränen und Verstimmungen.
„Woher weiß ich…“, setzte sie schließlich an.
„Gar nicht“, unterbrach ich sie sanft. „So wie in eine
Beziehung oder ganz normalen Freundschaft auch. Es gibt keine Garantien. Und
würde ich welche geben, dann wären es Lügen.
Aber denk über das Folgende nach: Ich hätte es gar nicht
ansprechen müssen. Ich könnte dich bereits auf Jens Gästebett liegen haben.“
„Woher willst du wissen, dass ich überhaupt mit dir…?“,
empörte sie sich ein wenig.
Mein Grinsen ließ sie innehalten und sie folgte dem Wink
meines Nickens zu ihrer Hand.
Schon als sie wieder zu sprechen angefangen hatte, wusste
ich, wie ihre Entscheidung aussah. Und zwar weil ihre Hand schließlich meiner
Massage gegenüber nachgegeben hatte. Nun lenkte ich ihre Aufmerksamkeit darauf,
was ich eigentlich genau dort tat. Und sie nahm es mit großen Augen zur Kenntnis.
Nachdem ich ihre Faust mittlerweile eine gute Weile lang massiert
hatte und keine Stelle verschont geblieben war, hatte sie sich an das Gefühl
der sanften Reibung gewöhnt. Sie hatte die Veränderungen nicht mehr zur
Kenntnis genommen.
Als sie langsam die Spannung der Faust aufgab, war das
ein Zeichen dafür, dass sie sich entschieden hatte. Aber es war auch eine
unmittelbare Auswirkung meiner Massage. Und eine Vorführung der ganz besonderen
Art.
Deutlich konnte ich erkennen, wie Meral erschauerte, als
sie auf den Finger starrte, der sich ganz langsam immer wieder in ihre kleine
Faust schob.
„Du wirst dich nicht dein Leben lang fragen, ob du diese
Gelegenheit hättest ergreifen sollen“, sagte ich leise. „Aber du bist dennoch
kein naives Dummerchen und auch kein billiges Flittchen für mich.“
Mit großen Augen starrte sie mich an wie ein
sprichwörtliches Rehlein im Scheinwerferlicht, als ich offenbar ziemlich gut
ihre Gedanken wiedergab.
„Ich halte dich tatsächlich für ziemlich intelligent.
Sonst wäre mein Interesse gar nicht erst erwacht. Und Ich finde, du hast dir
wirklich Gedanken über die ganze Sache gemacht. Aber es ist dein Leben. Und
wenn es Regeln dagegen gibt, es zu genießen, dann sind das dumme Regeln.“
Ich hätte noch ein paar Kleinigkeiten hinzugefügt, aber
in diesem Moment torkelte der Obervollpfosten an unseren Tisch und zerstörte
die intime Zweisamkeit, mit der wir uns von der Party abgeschirmt hatten.
„‘Sch will N’ause“, lallte er sturzbetrunken.
‚Perfektes Timing, Wichser‘, dachte ich mir sauer.
„Ich aber nicht“, sagte Meral, ohne ihn auch nur
anzusehen.
„Rally…“, säuselte er in dem, was er vermutlich gerade
für liebevoll oder verführerisch hielt. „Kommschon… Bisch‘n fick’n?“
Ich verdrehte die Augen und Meral blickte mich
entschuldigend an. Als hätte sie etwas dafür gekonnt.
Ich wusste, wie das laufen musste. Jens wohnte etwas
abgelegen. Und nur die Wenigsten hatten die Ehre, bei ihm übernachten zu
dürfen. Da ich stocknüchtern war, hätte ich natürlich meinen Platz in seinem
Gästezimmer abtreten können. Aber bestimmt nicht an Mister Fail hier.
Der Moment war vorüber und die Gelegenheit ebenso. Meral
würde ihren besoffenen Macker nach Hause bringen und vermutlich in ihren
gewohnten Trott verfallen, sobald die Verlockung ihr nicht mehr vor der Nase
hing. Und jeder Versuch, ihr noch einmal damit zu winken, hätte einen ziemlich
verzweifelten Eindruck gemacht.
Was unter anderem daran lag, dass ich sie wirklich
verzweifelt gerne flachlegen wollte, wie ich ehrlich zugestehen muss.
„Tut mir leid, Mike“, entschuldigte sie sich nun auch mit
Worten, während sie aufstand und den Dummbeutel stützte, damit der nicht aus
dem Bild kippte. „Ich muss ihn fahren. Ich… Es wäre unfair.“
Ich antwortete nicht, aber ich nickte ihr zu und
signalisierte ihr, dass ich ihr nicht böse war. Was auch der Wahrheit
entsprach, denn sauer war ich nur auf den dämlichen Wichser, der völlig
ungeniert nach ihrer Brust grabschte.
Es fühlte sich beinahe ein wenig wie Eifersucht an, was
ich bei dem Anblick empfand. Also abgesehen von dem dringenden Bedürfnis, dem
Typen meine Faust quer ins Maul zu schieben.
Mit einem Blick in die Runde stellte ich fest, dass die
Party sich tatsächlich bereits dem Ende zuneigte. Offenbar hatte ich viel
länger mit Meral geflirtet, als erwartet. Ich hatte nicht ein einziges Gespräch
mit jemand anderem geführt.
„Hat mich wirklich gefreut, dich kennenzulernen, Meral“,
verabschiedete ich mich von ihr. „Und vielleicht freut es dich zu hören, dass
ich mich lieber gleich ins Bett begebe, damit die Erinnerung an den Abend nicht
von weiteren Besoffenen ruiniert wird.
„Mich hat es auch gefreut, Mike“, erwiderte sie. „Schlaf
gut. In deinem… Gästebett?“
Ich nickte.
„Du auch… in eurem…“
Sofort schüttelte sie energisch den Kopf. Und ich muss
zugeben, dass es mich ein wenig beruhigte. Mit einer hauchdünnen Chance war
diese Sache zwischen ihr und mir noch nicht vorbei…
Nachdem ich ihr geholfen hatte, die Schnapsleiche in
ihren Kleinwagen zu verfrachten, verabschiedeten wir uns noch einmal mit einer
kurzen Umarmung. Vielleicht hätte ich mehr daraus gemacht, wenn nicht noch
andere, weniger betrunkene Leute dabei gewesen wären, die auch die Zelte
abbrachen. Vielleicht auch nicht.
Frustriert wünschte ich danach Jens und den letzten
Unverdrossenen eine gute Nacht und ging in das Gästezimmer mit Tür zur
Terrasse, in dem er mich einquartiert hatte. Keine halbe Stunde später
verstummten auch die letzten Geräusche der Party draußen endgültig.
Ich war ein wenig erstaunt, wie gereizt mich die
verpasste Gelegenheit machte. Aber ich war nicht der Typ, der tränenreich
solchen Dingen hinterher trauerte, also drehte ich mich auf die Seite und
schloss die Augen. Wenigstens blieb mir, davon zu träumen, dass sie noch einmal
zurückkommen würde, nachdem sie den Besoffenen ausgeladen hatte. Wenn schon
sonst nichts…
„Mike?“, weckte mich ein leises Flüstern.
Ich war sofort so hellwach, dass ich noch nicht wirklich
tief geschlafen haben konnte.
„Ja?“
„Gott, ich hatte schon gedacht, ich müsste das ganze Haus
nach dir durchsuchen“, sprudelte es erleichtert hervor. „Kann ich reinkommen?“
Es war Meral!
War das ein Traum? Falls ja, wollte ich bitte keinesfalls
aufwachen.
Als ich mich aufrichtete und zur Terrassentür blickte,
gab es wirklich nur einen einzigen Indikator dafür, dass ich wach wahr. Abgesehen
von dieser einen Kleinigkeit war das Bild wirklich absolut traumhaft.
Gegen das Mondlicht zeichnete sich ihre schlanke Gestalt
in dem Spalt zwischen der Schiebetür und dem Rahmen ab. Sie stand ein wenig
seitlich und in den Raum gelehnt auf einem Bein und trug nicht mehr die
Kombination aus Jeans und Girlie-Shirt von vorhin, sondern ein luftiges
Kleidchen aus so dünnem Stoff, dass ich die Konturen ihres Körpers im
Gegenlicht sehen konnte.
Besagte Kleinigkeit war dann auch genau das: In meinen
Träumen waren die Frauen nackt. Aus Prinzip. Also war ich wach. Und das war
verdammt noch mal gut so.
„Hast du dich umgezogen, weil…?“, setzte ich an, um ein
wenig Zeit zu schinden und den Kopf klar zu bekommen.
„Für dich“, unterbrach sie.
Okay. Das half auch. Sehr gut sogar!
„Kann ich nun…?“, fragte sie zaghaft.
Diesmal unterbrach ich sie: „Hast du irgendeinen Zweifel
daran, Meral?“
Sie atmete tief ein und seufzte dann hörbar zufrieden.
„Nein. Eigentlich nicht.“
Vielleicht wäre es höflicher gewesen, aufzustehen. Aber
ich brauchte einfach all meine Konzentration, um ihr dabei zuzusehen, wie sie
langsam und mit elegantem Hüftschwung die Distanz zwischen Tür und Bett
überbrückte. Sie hatte diese Anmut in ihren Bewegungen, die eine Frau nur sehr
schwer erlernen kann. Meistens hatte ich sie bei reiferen Tänzerinnen erlebt.
Selten bei jungen Frauen. Weswegen ich ihr umso lieber zusah.
Als sie am Bett ankam, konnte ich schließlich mehr als
nur ihre Silhouette erkennen und mir gefiel sehr, was ich sah.
Zunächst leuchteten ihre Augen vor Aufregung und
Vorfreude beinahe im Dunkeln. Was für sich genommen schon ein Anblick war, der
einem Mann den Verstand rauben konnte. Kombinierte man es mit einem solchen
Traumkörper und der Tatsache, dass ihr Kleidchen auch bei Licht betrachtet
durchscheinend war, wurde ein feuchter Traum daraus.
„Gewagtes Kleid für einen nächtlichen Besuch bei einem
völlig Fremden“, kommentierte ich.
Anstatt zu Antworten ergriff sie den Saum und zog sich
das Kleid über den Kopf. Ich bemerkte kaum, dass sie es achtlos beiseite warf.
Alle meine Sinne konzentrierten sich auf ihre vollen Brüste mit den dunklen
Warzen, die sich bereits sichtbar aufgerichtet hatten, auf den wunderbaren
Kontrast zwischen ihrer schlanken Taille und ihrem Becken und auf ihren bezaubernden,
völlig haarlosen Schoß zwischen den jugendlich festen Schenkeln.
„So besser?“, fragte sie forsch.
Ich zögerte nicht mehr. Sie hatte heute genug Schritte
aus eigener Kraft getan. Schnell rutschte ich auf dem Bett nach unten und
setzte mich auf die Bettkante direkt vor ihr. Andächtig langsam legte ich dann
meine Hände auf ihre Hüften und genoss das Gefühl ihrer seidigen Haut unter
meinen Fingern.
Meral reagierte, indem sie erstarrte und sich anspannte.
Ich konnte fühlen, wie ihr ganzer Körper unter der sachten Berührung erzitterte
und sich zwischen uns eine mächtige, erotische Ladung sammelte.
Sie war aus einem ganz bestimmten Grund hier und hatte
vielleicht so kühn wie nie zuvor ihre Absichten deutlich gemacht. Ich musste
das einfach honorieren.
„Ich habe mich selten so geehrt gefühlt, von einer Frau
ausgewählt zu werden“, sagte ich leise und blickte zu ihrem Gesicht hinauf.
Wenn ich es richtig sah, glühten ihre Wangen nicht
weniger als ihre Augen, als sie meinen Blick erwiderte. Ihr Mund war leicht
geöffnet und ihre Unterlippe zitterte fast unmerklich, als meine Worte sie
erreichten. Und das alles wurde umrahmt von einer Aurora aus braunem Haar, das
vom Schein des Mondes zum Schimmern gebracht wurde.
„Ich habe ziemlich unfair gespielt und eine Menge meiner
besten Tricks ausgegraben, um deine Entscheidung zu beeinflussen. Und ich werde
mich nicht dafür entschuldigen, Meral“, fuhr ich fort.
„Anfangs fand ich dich einfach attraktiv und war
neugierig. Dann reizten mich dein Niveau und deine Intelligenz, das Gespräch
mit dir zu suchen. Und darin fand ich deine jugendliche Unerfahrenheit, deine
Offenheit und eine unglaublich anziehende Neugier auf die Bereiche der
Sexualität, die dir noch nicht bekannt sind. Und für mich stand fest, dass ich
auf eine Distanz von anderthalb Jahrzehnten einfach scheißen muss, weil ich
dich will.“
Mit großen Augen starrte sie mich an und ihr Atem ging
schwer. Ich konnte nicht sagen, ob sie die Teile meiner Worte, die als
Geständnisse betrachtet werden konnten, überhaupt wahrgenommen hatte. Sie
schien mir ziemlich gefangen von den restlichen Aussagen. Aber sie bewies mir
noch einmal, dass sich hinter ihrer zauberhaften Stirn ein helles Köpfchen
verbarg.
„Ich bin vielleicht nicht so abgebrüht wie du, Mike“,
hauchte sie leise. „Und vielleicht ist mir auch erst im Auto klar geworden, was
du alles mit mir gemacht - auf wie vielen Ebenen du mich manipuliert und in
deinen Bann gezogen hast. Und wie hilflos ich mich in deinem Netz verfangen
habe.“
Ich schluckte bei ihren ziemlich deutlichen Worten. Auch
wenn ich mit offenen Karten gespielt hatte, waren diese Karten dennoch gezinkt
gewesen. Und auch wenn ich selbst daraus kein Geheimnis gemacht hatte, war ich
mir durchaus der Tatsache bewusst, dass ich nicht gerade fair meine Erfahrung
gegen ihre Jugend ausgespielt hatte.
„Aber es ist nicht so, als hätte ich nicht ebenfalls
versucht, dich rumzukriegen“, fuhr sie mit einem leichten Lächeln fort. „Ich
bin sogar ein wenig stolz darauf, denn es scheint ja funktioniert zu haben…“
Ich lachte kurz auf und küsste sie dann direkt über den
Bauchnabel, was sie zweimal zusammenzucken ließ. Dann zog ich sie grinsend an
mich heran, bis sie in die Knie ging und sich im Reitersitz auf meinen Schoß
senkte, der eher unabsichtlich noch von meinem dünnen Bettlaken bedeckt war.
Geschmeidig wie eine Katze und völlig ohne Widerstand
glitt sie auf meinen Schoß und brachte so ihren Körper in direkten Kontakt mit
meinem. Endlich!
Wir erschauerten Beide. Auf meiner Seite lag es daran,
dass ihre Schenkel nur von einer dünnen Decke abgeschirmt über meine Beine
glitten und ich die Hitze ihres Schoßes auch durch den Stoff deutlich
wahrnehmen konnte, als er meiner Erektion ganz nahe kam. Und an dem himmlischen
Gefühl, als ihre Arme wie Seide über meine Haut glitten und sich um meine
Schultern und meinen Hals legten. Vor allem aber an der Berührung ihrer beiden
Brüste, die zuerst mit ihren harten Nippeln ein wenig meine Brustbehaarung
durcheinander brachten und sich dann heiß und fest an meine Haut pressten.
Auf ihrer Seite hatte es ähnlich wohlige Gründe, wenn ich
ihren verträumten Gesichtsausdruck richtig interpretierte. Und das war sehr gut
so.
„Du bist der Teufel“, wisperte sie, als unsere Gesichter
sich einander annäherten.
Ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen und ihr Blick saugte
sich regelrecht an meinen Augen fest. Um einen Kuss nun noch zu verhindern,
hätte es einer Atombombe bedurft.
„Du bringst mich dazu, alle Dinge zu vergessen, die ich
jemals über Anstand gelernt habe. Und mich nach allem zu sehnen, was sich nicht
gehört“, erklärte sie mit bebender Stimme. „Du machst mir Angst, aber
gleichzeitig…“
Als sie ein wenig schamhaft verstummte, griff ich den Faden
auf.
„Gleichzeitig erregt dich das auch“, schlug ich vor. „Und
du wünschst dir, dass ich nicht nur von deinem Körper Besitz ergreife, sondern
auch von deiner Seele.“
Ihr Nicken wäre nicht erkennbar gewesen, wenn ich ihr
nicht in die Augen gesehen hätte. Unsere Lippen waren kaum noch einen
Zentimeter voneinander entfernt. Ihr heißer Atem schlug mir ins Gesicht und ich
konnte an meiner Brust fühlen, wie ihr Puls mit jedem Herzschlag ein wenig an
Geschwindigkeit zulegte.
Der einzige Grund dafür, dass ich dem übermächtigen Drang
widerstand, sie endlich zu küssen, war die fast schon greifbare, sexuelle und
emotionale Spannung, die unser geflüstertes Gespräch erzeugte. Das und… ich
wollte, das sie diesen letzten Schritt machte, wenn sie soweit war, das sie es
nicht mehr aushielt. Und keine Sekunde früher.
„Ich werde dich in Besitz nehmen, Meral“, versprach ich
ihr. „Und ich werde nicht vor dem Frühstück verschwinden. Ich werde da sein und
dich weiter und weiter verderben, wenn du das zulassen willst. Nicht als dein
Macker, sondern als Freund, Lover und teuflischer Verführer. Und nicht, weil
ich dir etwas beibringen möchte, sondern weil ich dich begehre. Weil ich hören
will, wie meine Hände dich vor Lust zum Schreien bringen. Und wie du darum
bettelst, meinen Schwanz spüren zu dürfen. In deinem Mund, in deiner Pussy… und
in deinem Arsch.“
Es war eine Gratwanderung zwischen vielleicht
unerfreulichen Wahrheiten über die einzige Zukunft, die ihre Beziehung zu mir
haben konnte und dem, was sie hören wollte. Und ich verließ mich dabei allein
auf die Reaktion ihrer Augen und das stärker werdende Zittern ihres Körpers.
Noch vor unserem ersten Kuss fickte ich bereits ihr Gehirn.
Meral hatte keine Worte mehr. Sie hatte auch keine
Bedenken mehr, die noch stark genug gewesen wären, ihre Geilheit zu verdrängen.
Und die war mittlerweile stark genug, um mit ihrer Nässe das Laken zwischen
unseren Unterleiben zu durchdringen.
Ihre bebenden Hände packten meinen Nacken und sie küsste
mich wild. Schon beim ersten Kontakt unserer Lippen war ihr Mund geöffnet und
ihre Zunge suchte nach einem Zugang.
Ich öffnete ihn und begegnete dem sich windenden Muskel.
Während ich sie fest an mich zog. Meine Sitzhaltung, mit der ich die ganze zeit
über meinen Ständer aus dem Weg gehalten hatte, entspannte sich. Und Meral
stöhnte in unseren Kuss, als sie meine Härte durch das Laken gegen ihren
Eingang drücken spürte.
Unser Kuss war keine dieser romantischen Angelegenheiten,
bei denen es auf Zärtlichkeit ankommt. Er war weit jenseits dessen, was man
noch unter Kontrolle hatte. Offene Münder und suchende Zunge spielten ein
wildes Fangspiel und alle Gedanken darüber, wie es auf das Gegenüber oder gar
einen Beobachter wirken musste, waren vergessen.
Eine gewisse Aggressivität ergriff von der süßen Kleinen
Besitz. Ich hatte geahnt, dass dies in ihr steckte, aber ich war mir nicht
sicher gewesen, wie viel nötig wäre, um es heraus zu kitzeln. Offenbar
schlummerte es dichter unter der Oberfläche, als ich erwartet hatte.
Meral ließ sich einfach gehen und hörte auf nachzudenken.
Sie fing an, ihre Hüften zu wiegen und ihre Muschi an meinem Schwanz zu reiben.
Und sie grollte leise, wenn sie nicht gerade stöhnte, weil ihr die Intensität
der Berührungen nicht ausreichte.
Sie schnappte nach meinen Lippen, biss hinein, ließ ihren
Mund und ihre Zunge über mein Kinn wandern, nur um dann hektisch wieder zu
meinen Lippen zurückzukehren. Ihre Hände irrten über meinen Kopf, meinen Nacken
und meinen Rücken und suchten nach Halt, während ihre Zunge nicht tief genug in
meinen Mund eindringen konnte.
Sie geriet völlig außer sich.
Mich überraschte es ein klein wenig, aber die Freude
überwog bei weitem. So kontrolliert und zurückhaltend, wie ich sie insgesamt
erlebt hatte, war ich mir ziemlich sicher gewesen, sie erst ein wenig…
bearbeiten zu müssen, bevor sie ihre Hemmungen ablegte und sich wirklich fallen
ließ.
Aber Meral warf einfach alles über Bord, was sie bislang
behindert haben mochte. Welche Art von Erziehung und welche Erfahrungen sie
auch immer durchlebt haben mochte, blieb einfach zurück, als sie sich völlig
auf den Moment einließ.
Es fiel mir von Sekunde zu Sekunde schwerer, mich zu
beherrschen. Wenn ich ihr die Kontrolle über die Situation überließ, würden wir
innerhalb weniger Minuten wie besessen ficken. Und auch wenn das absolut zu
meinem Plan gehörte, wollte ich doch für den Anfang ein wenig mehr Eindruck
schinden.
Auch wenn es mir schwerfiel, packte ich ihr Haar in ihrem
Nacken und zog ihren Kopf ein wenig zurück. Es war unglaublich heiß, sich von
ihr verschlingen zu lassen, aber ich konnte einfach nicht mehr klar dabei
denken.
Ihr verschleierter Blick klärte sich ein klein wenig und
sie quengelte protestierend, als ihr fest zugriff. Ihr Atem ging stoßweise und
sie brauchte ein paar Sekunden, um zur Besinnung zu kommen und meinen
Gesichtsausdruck zu bemerken.
Als sie es tat, fing sie sofort an zu hecheln und
wimmerte dabei, während ihr Puls einen gehörigen Satz machte.
Ich wusste, dass ich aussah, als stünde ich kurz davor,
einen Wutausbruch zu bekommen. Ich fühlte die Spannung in meinem Kiefer. Und um
meine Augen herum. Ich hatte eine gute Ahnung davon, wie mühsam beherrscht mein
Gesicht aussehen musste und wie groß die blanke Gier in meinen Augen war.
Auf sie wirkte das wie ein perfekt dosiertes
Aphrodisiakum. Sie fing beinahe an zu hyperventilieren, als sie es erfasste.
Nun - nachdem ich zum einen die Kontrolle zurückgewonnen
und ihr zum anderen gezeigt hatte, was sie bei mir auslöste - war ich an der
Reihe. Ich zog ihren Kopf nach hinten, bis sie zur Decke blickte. Und dann
stürzte ich mich auf ihren Hals.
„Oouhhh… Mike!“,
schrie sie auf, als ich mich kurz an der Seite ihrer Kehle festsaugte
Satan, war das ein elektrisierendes Gefühl, wie sie
meinen Namen an der Stelle verwandte, wo die meisten Frauen Gott angerufen
hätten!
Mit allen Tricks, die ich im Laufe der Jahrzehnte gelernt
hatte, hielt ich mich mühsam unter Kontrolle. So intensiv hatte schon sehr
lange keine Sache mehr ihren Anfang genommen und ich musste das einfach
auskosten.
Mit Lippen, Zunge und Zähnen erforschte ich, wo ihr Hals
und die Seiten bis hinauf zu den Ohren am empfindsamsten waren. Ohne Rücksicht
benutzte ich dabei meine Hand in ihren Haaren zur Steuerung ihres Kopfes.
Die Entdeckung, dass es keine besonders erogenen Zonen zu
geben schien, sondern einfach alles sie abwechselnd zum Wimmern, Stöhnen und
Keuchen brachte, war berauschend. Und ich kostete es in vollen Zügen aus.
Es gab normalerweise ein paar Regeln bei jeder Frau. Und
je reifer sie waren, desto eher konnte man vorab im Gespräch ein paar Hinweise
darauf aufschnappen. Bei jüngeren Frauen war es schwieriger und deswegen hielt
ich mich da eher zurück.
Bei Meral war das nicht möglich. Sie forderte einfach
weiter, egal wohin die Reise ging. Sie stöhnte nur immer lauter, wenn ich mich
an ihrem Hals festsaugte und zubiss. Und auch wenn ich wusste, dass ich eine
deutliche Spur hinterlassen würde, spornte mich das nur immer weiter an.
So wurde aus dem allgemeingültigsten NoGo seit meiner
Jugend - dem Knutschfleck - ein weiterer Antörner für uns.
Als schließlich die Haut ihres Halses von meinen Küssen
und Bissen vor Feuchtigkeit glänzte - und an einer Stelle sichtbar gerötet
leuchtete - zog ich sie noch ein wenig weiter zurück. Und sie verstand sofort.
Mit den Händen suchte sie Halt auf meinen Knien und bog
den Rücken so weit durch, wie sie konnte. Wie auf dem Präsentierteller
offerierte sie mir die beiden schweren Halbkugeln, die ohne den Halt eines BH
gerade so weit absackten, dass man einen Eindruck von ihrer Schwere bekam. Nun
- dank des gespannten Oberkörpers - ragten sie in die Höhe wie zwei fast
perfekte Halbkugeln.
Mit der freien Hand musste ich einfach in das feste, aber
nachgiebige Fleisch greifen und es ein wenig massieren. Der harte Griff ließ
die Süße laut aufstöhnen.
Sie sog zischend die Luft ein, als ich mit festem Druck
meine Zunge vom Ansatz ihrer Brust bis über ihren Nippel fahren ließ. Und noch
einmal, als ich meine Lippen darum schloss. Dann wimmerte sie anschwellend, als
ich zu saugen anfing.
Ein erster, ganz vager Hauch von Schweiß mischte sich
unter den Geschmack ihrer Haut. Zu ihrem südländischen Typ passend benutzte sie
ein etwas herberes Parfüm. Oder vielleicht war es auch ihr bevorzugtes
Duschgel. Jedenfalls passte es hervorragend zu ihr. Und zusammen mit diesem
Hauch ihres ganz eigenen Geschmacks war es diesmal ein Aphrodisiakum für mich.
Beinahe hätte ich mich vergessen und auch noch meine Zähne zum Einsatz
gebracht.
Merals einzige Aktivität neben dem Abstützen und den
Lauten der Lust, die aus ihrer Kehle strömten, bestand darin, ihren Schoß hart
an meinem Ständer zu reiben. Viel Druck konnte sie dabei nicht aufbauen, aber
es leistete seinen Beitrag, um unsere Lust noch weiter anzustacheln.
Mir wurde bewusst, dass sie mich auf Dauer damit absolut
wahnsinnig machen würde. Bis zu dem Punkt, an dem ich vermutlich ins Laken
abspritzen würde. Und deswegen musste ich etwas unternehmen.
Ich hatte auch schon eine ganz und gar ganz gute
Vorstellung davon, wie ich sie am besten aufs Bett werfen und mich erst einmal
mit dem und über sie hermachen konnte. Das würde mir ein wenig Atempause
verschaffen und sie so richtig um den Verstand bringen. Worauf ich mich sehr
freute. Aber ich war nicht die einzige, anwesende Person mit ein paar
Verführungsqualitäten…
„Fick mich“, winselte sie, während ich noch angeregt an
ihrem Nippel saugte. „Bittebitte fick meine… Pussy. Ich brauche deinen Schwanz.
Ich dreh durch! Ich flehe dich an!“
Sie wimmerte es leise vor sich hin und ich war mir nicht
einmal sicher, ob sie sich ihrer Worte wirklich ganz bewusst war. Aber wie zur
Hölle konnte man von mir erwarten, bei so einer Ansage noch einen Schlachtplan
einzuhalten?
Es gab eigentlich nur eines, was ich tun konnte - außer
zu welchen Göttern auch immer zu beten, dass mein Schwanz sich heute ganz
besonders jugendlich fühlen wollte, heißt das.
Schnell packte ich den Wust an Stoff über meinem Ständer
und zog ihn zur Seite. Eine anderen Richtung gab es nicht, weil Meral sich
nicht davon abbringen ließ, sich weiter an mir zu reiben. Auch nicht, als ihr
versehentlich mit den Knöcheln an ihrer klatschnassen Spalte entlang schrammte.
Ganz besonders dann nicht!
„Oh! Fuck!“, japste sie. „Ja! Jajaja!“
Ich riss mit aller Kraft an dem Stoff und erzielte
endlich einen Erfolg. Frei von allen Banden schnappte mein Schwanz aus der zur
Seite gebogenen Position zurück in die Hab acht Stellung. Und damit ganz genau
mitten auf die auslaufende Muschi meiner Gespielin.
„Hahhrgh“, röchelte sie zur Antwort.
Ich erstarrte für einen Moment regungslos und musste die sensorischen
Informationen erst einmal verarbeiten. Vor meinen Augen legten sich ihre
appetitlichen Schamlippen zu beiden Seiten um die Basis meines Schaftes und
darunter badete ein richtiges Rinnsal weiblicher Lust meine Eier in Nässe.
Sie hielt nicht einen Herzschlag lang mit ihren
Bewegungen inne. Trotz ihrer überstreckten Haltung konnte sie ziemlich gut
ihren Unterleib auf und ab bewegen und sich so fast an der gesamten Länge
meines Schwanzes entlang reiben. Und das war ein verflucht heißes Gefühl.
Am Scheitelpunkt ihrer Bewegung flutschte ihr deutlich
sichtbarer Kitzler über die Stelle, wo sich meine Eichel vorwölbte. Beim ersten
Mal erzitterte sie und hielt kurz die Luft an. Dann schien sie sich nur noch
darauf auszurichten, dieses Gefühl zu wiederholen, während sie ernsthaft anfing
zu hecheln.
Fast schon abwesend griff ich wieder nach ihrer Brust,
während ich meine Augen nicht von dem Schauspiel losreißen konnte.
‚Scheiß auf Kontrolle über die Situation‘, sagte ein
Stimmchen in meinem Hinterkopf. ‚Diesen Orkan musst du aussitzen und genießen.
So was erlebt man nur ein paar Mal in einem wirklich erfüllten Leben.‘
Und natürlich hatte ich damit völlig recht. Es gab die
verschiedensten Varianten von mehr oder minder unerfahrenen Frauen. Aber mit
Abstand die seltenste war das ‚enthusiastisch-gelenkige Naturtalent‘. Diese
Sorte war mir in zwanzig Jahren sexueller Aktivität exakt einmal begegnet und
die Erinnerung gehörte zu meinen liebsten. Sie hatte sogar eine tiefe Liebe zum
Ballett in mir geweckt.
Mit den Fingern tastete ich mich vor, ohne hinzusehen,
bis ich einen der steinharten Nippel auf ihrer Brust fand. Ich packte ihn mit
Daumen und Zeigefinger, gerade als sie sich wieder hinauf bewegte. Und ich zog
daran. Das Ergebnis war mit Leichtigkeit geiler der best-choreographierteste
Porno.
Meral jaulte vor Vergnügen und folgte mit ihrem Unterleib
dem Aufwärtszug an ihrem Nippel. Sie passierte die Stelle, die ihr so viel Spaß
bereitete und hob sich weiter, bis ich mich fragte, wie unfassbar stark ihre Beinmuskeln
sein musste, damit sie diesen Trick hinbekam.
Als sie wirklich nicht mehr weiterkam, lag ihr
geschwollener, pulsierender und wirklich und wahrhaftig auslaufender Eingang
direkt vor meiner Eichel. Ich musste nicht mehr tun, als meinen Unterleib eine
Winzigkeit anzuspannen und vorzuschieben und alles passte perfekt.
Als ich meine Finger absichtlich von ihrem Nippel
schnipsen ließ, zuckte sie gehörig zusammen. Ihr Unterleib sackte ab und ihre
Muschi spießte sich von selbst auf meinem Schwanz auf. Binnen eines Augenblicks
war meine Eichel verschwunden.
„Fuck!“,
schrie sie überrascht auf. „Fuckfuckfuck! Ohhhh…!“
Ich tat nichts. Ich konnte gar nichts tun. Ich konnte
nicht einmal geradeaus denken.
Meine Eichel drang in eine so enge, vibrierende Gluthitze
vor, dass es gut und gerne auch ein Arsch hätte sein können. Aber die Massen an
Nässe stellten gleichzeitig klar, wo ich mich befand. Ich stellte die Atmung
ein und meine Hand schwebte eine Handbreit über ihrer hochgereckten Brust,
während sie vor Überraschung und aufgrund der intensiven Gefühle die Spannung
hielt.
Ihre ganzer Körper zitterte von der Belastung, der sie
ihre Muskeln aussetzte, indem sie verharrte. Und ich war mir nicht sicher, ob
es ein Problem gab, oder ob genau das Gegenteil der Fall war. Doch dann fühlte
ich, wie ihr Inneres anfing, um mein Eichel herum flatternd zu pulsieren. Und
das war ein ziemlich guter Indikator.
Meral schaffte es nicht mehr, sich zu halten und sackte
ein paar Zentimeter hinab. Sofort spannte sie sich wieder an und tat offenbar
alles, um sich oben zu halten, während das Flattern zunahm. Ich konnte nur mit
großen Augen zusehen. Keine Bewegungsbefehle von meinem Gehirn erreichten meine
Gliedmaßen. Weswegen ich sie auch weiterhin mit der Hand in ihrem Haar in ihrer
überstarken Haltung gefangen hielt.
Vage wurde mir bewusst, dass ich keine Geräusche von ihr
vernahm. Nicht einmal Atmung. Gar nichts.
Dann sackte sie wieder etwas hinab, als sie die Spannung
nicht mehr halten konnte. Und ich hörte ein kurzes, schnappendes Einatmen,
während meine Nervenbahnen mir meldeten, dass mein Schwanz nun zur Hälfte im
Himmel angekommen war.
Das Schauspiel wiederholte sich noch zwei Mal, wobei sie
jeweils etwas mehr von mir aufnahm. Meinen ersten Atemzug seit… - ich weiß auch
nicht… - nahm ich, als ich schließlich ganz und gar in ihr versunken war. Und
es war ein ziemlich hektisches Einatmen.
Mit Ausnahme von ein oder zwei wirklich zierlichen und
ziemlich jungfräulichen Mädchen hatte ich in meinem Leben noch keine derartige
Enge in einer Pussy erlebt. Hätte ich es vorher gewusst, wäre ich sehr, sehr
viel langsamer und umsichtiger zu Werk gegangen. Und mit fiel auf, wie schwer
ich es ihr mit meinem ungebrochenen Griff gemacht haben musste.
Aber bevor ich diesem Gedanken nun endlich Taten folgen
lassen konnte, ging ein harter Schauder durch ihren Körper und ihre Muschi
packte mich so fest, dass jeder Gedanke ins Nirwana entschwand. Um ein Haar kam
ich in diesem Moment.
Was mich zurückhielt war der panische, tiefe und laute
Atemzug, den Meral gleich in der nächsten Sekunde tat - und dem eine ganze
Reihe kürzerer, abgehackter Schluchzer folgten.
What the fuck?
Schnell ließ ich ihr Haar los und zog sie in meine Arme,
wobei sie beinahe Gegenwehr zu leisten schien, bis sie dann doch in meine
Umarmung schmolz und sich fest an mich klammerte.
Nur kurz hatte ich ihr Gesicht gesehen. Es war nass vor
Tränen und aus ihrem Mundwinkel schien ein kleines Blutrinnsal zu fließen. Aber
sicher war ich mir nicht. Und so, wie sie ihren Kopf seitlich an meinen
presste, konnte ich nicht einfach nachsehen.
Am ganzen Körper zitternd und leise schluchzend und
schniefend kam sie ganz langsam wieder zur Ruhe, während mir zum einen bewusst
wurde, dass sie schweißüberströmt war und zum anderen, dass sich unter meinem
Arsch eine gewaltige Lache bildete.
„Alles okay“, fragte ich ganz leise direkt in ihr Ohr,
als sie nicht mehr am ganzen Leib zitterte.
Sie schüttelte leicht den Kopf.
„Wollen wir lieber erst mal aufhören?“, meinte ich
besorgt.
Sie schüttelte wieder mit dem Kopf. Diesmal allerdings
sehr energisch.
„Was ist denn passiert?“, wollte ich dann wissen.
Schon allein, weil ich gerade etwas ratlos war, wie ich
mit der Situation umgehen sollte.
„Tut mir leid“, wimmerte sie schließlich.
„Aber… Was denn?“
„Die… Schweinerei“, presste sie hervor.
Es klang, als würden ihr die Tränen wieder in die Augen
schießen.
„Häh?“, machte ich eloquent, denn ich hatte ganz einfach
keine Ahnung, was sie meinte.
„Es… es ist… kein Urin“, stammelte sie. „Es passiert
einfach manchmal. Und ich habe es schon gemerkt, als du plötzlich in mir warst.
Aber ich… ich konnte nicht reden. Ich konnte nicht mehr atmen. Und du hast mich
nicht los gelassen. Und ich bin immer weiter runter gerutscht. Ich konnte es
nicht verhindern. Es tut mir so leid.“
Es sprudelte nur so aus ihr heraus und ich musste es erst
einmal schaffen, mir einen Reim darauf zu machen. Moment… Sprudelte…?
„Ich wollte es nicht. Ich weiß, dass es ekelig ist. Aber
ich kann nicht dafür. Es passiert einfach manchmal. Sei mir bitte nicht böse,
Mike. Sei bitte nicht böse mit mir!“
„Warte mal“, hakte ich nun endlich ein.
Ich versuchte, ihren Oberkörper ein wenig nach hinten zu
beugen, damit ich ihr Gesicht sehen konnte, aber sie wehrte sich. Also packte
ich ihren Nacken und übte ein wenig Zwang aus, bis ich sie vor mir hatte.
Tatsächlich war ihr Gesicht tränenüberströmt und es gab
ein wenig Blut an ihrem Mund. Als hätte sie sich zu fest auf die Lippe
gebissen. Ihre Augen blickten verzweifelt und traurig, aber gleichzeitig
leuchteten sie noch von… nun… ziemlich sicher von einem ganz schön heftigen
Orgasmus.
„Machst du dir Gedanken darüber, was ich davon halte,
dass du mich mit deinem Saft überschwemmst?“, fragte ich, ehrlich ein wenig
ungläubig.
Sie wich meinem Blick aus und nickte, während sie sich
verzweifelt auf die Lippe biss. Ich drehte ihren Kopf wieder zu mir.
„Schau mir in die Augen, Meri“, forderte ich. „Siehst du
da irgendwo Ekel?“
Sie runzelte ein wenig die Stirn und studierte
tatsächlich meinen Blick. Und ich setzte noch einen drauf und spannte meinen
Unterleib an, sodass mein Ständer in ihrer Muschi ein wenig zuckte.
„Oder hast du irgendwie den Eindruck, dass bestimmte
Teile von mir sich bemühen müssen, auf den Beinen zu bleiben?“
Sie sah mich staunend an, nachdem sie mir ganz leicht ins
Gesicht geatmet hatte, als mein Schwanz zuckte.
„Haben dir irgendwelche Vollidioten gesagt, dass an dem,
was mit deinem Körper da passiert, etwas Abartiges sei?“
Sie nickte zögerlich.
„Bullshit“, grunzte ich. „Selbst wenn du mich vor lauter
Kontrollverlust anpissen würdest, fände ich das noch geil. Und wenn du feuchte
Abgänge hast, will ich verdammt sein, wenn ich davon nicht noch ein paar
produziert kriege.“
Das brachte sie zum Staunen.
„Mindestens einen davon will ich in meinen Mund“, setzte
ich daher nach. „Vorher lasse ich dich nicht weg.“
Sie wurde rot. Und zwar von den Haarspitzen bis zu ihrem
Dekolletee. Aber sie schüttelte sich auch leicht und bekam eine Gänsehaut. Und
vor allem kehrte der Funke in ihren Blick zurück, der von ihrer Gier nach
sexuellen Abenteuern kündete.
Ich nahm mir vor, von nun an etwas genauer auf sie zu
achten. Sie mochte ja bereit sein, sich fallen zu lassen, aber wenn sie das
Ergebnis nicht genießen konnte, war das auch nichts wert. Eine zufällige Idee
streifte mich und wurde gleich für gut gefunden und adaptiert.
„Zitrone“, schlug ich vor.
Sie sah mich verdattert an.
„Wenn irgendwas nicht in Ordnung ist, sagst du Zitrone.
Und ich halte es genauso. Aber bis irgendwer Zitrone sagt, ist alles bestens
und hemmungsloses Genießen und lustvolles Schreien sind erwünscht. Okay?“
„Ein Safewort?“, fragte sie verblüfft. „Willst du mich
fesseln oder sowas?“
Das Zittern ihres Unterleibs und ihres Inneren strafte
ihren skeptischen Tonfall lügen.
„Später vielleicht“, antwortete ich daher. „Jetzt würde
ich dich lieber schmecken.“
„Du meinst…?“
Ich nickte und warf mich gleich darauf herum, während sie
noch einen neuen Schauer unterdrückte. Sie quietschte überrascht, als wir uns
drehten und ich sie mit dem Rücken aufs Bett legte, ohne dabei zu viel Druck
auszuüben. Noch galt es herauszufinden, wie tief ich wirklich in sie eindringen
konnte, ohne ihr Schmerzen zu bereiten.
Aber das stand für später auf dem Programm. Nun zog ich
mich erst einmal langsam aus ihr zurück und ignorierte ihren lautstarken
Protest dagegen.
Sie griff nach mir und versuchte, mich wieder an sich
heran zu ziehen, aber ich entzog mich und ging gleich im nächsten Moment vor
dem Bett auf die Knie, um mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel zu tauchen,
noch bevor sie großartig darüber nachdenken konnte.
Ihre angewinkelten Beine packte ich an den Oberschenkeln
und legte sie mir auf die Schultern. Dann griff ich ihre Hüften und zog sie ein
wenig näher heran, während ich einen kurzen Blick auf ihre klatschnasse Pussy warf.
Danach folgte ich nur noch dem Instinkt, der einen Mann dazu anhält, dem
Ursprung fantastischer Gerüche mit allen Sinnen auf den Grund zu gehen.
Unter anderen Umständen wäre ich sicherlich weniger
direkt vorgegangen, aber Meral war bereit und brauchte kein Vorglühen mehr. Da
war ich mir sicher. Also senkte ich meinen Mund auf ihre süßen, kleinen
Schamlippen und bohrte meine Zuge dort hinein, wo gerade eben noch mein Schwanz
gesteckt hatte.
Sofort versteifte sie sich und hielt den Atem an.
Ihr Geschmack war… einfach sagenhaft.
Ich war nie der Typ, der diese besondere Art von Aroma
mit irgendwelche Früchten, Düften oder Gewürzen in Einklang gebracht bekam. Ich
musste mich profanerer Mittel bedienen, um es zu beschreiben.
Bei Meral war es ein sehr frischer Geschmack. Die
typische, herbe Note war nur ganz vage vorhanden. Es war fast schon ein eher
schwaches Aroma. Überhaupt nicht aufdringlich.
Aber dafür gab es eine Menge Nachschub aus ihrem Inneren.
Sie gehörte offenbar zu den Frauen, die sehr, sehr feucht
wurden, auch wenn sie keinen nassen Orgasmus hatten. Und ich würde mich darüber
nicht beschweren, denn auf meiner ganz persönlichen Hitliste standen diese
beiden Dinge ziemlich weit oben.
Ich drang mit meiner Zunge so weit wie möglich vor und saugte
leicht ihre Lust aus ihr heraus, während sich ihre Muschi langsam von meinem
Eindringen erholte und wieder verengte. Das leichte Nuckeln und Bohren schien
ihr ziemlich zu gefallen, denn nach dem ersten Schock fing sie sehr schnell an,
leise zu stöhnen und sich ein wenig zu winden.
Als eindeutiger Verfechter der ganzheitlichen
Herangehensweise ließ ich meine Hände langsam über ihren Bauch hinauf gleiten,
bis ich ihre Brüste erreichte. Dort fing ich ähnlich sanft an, mich auf die
Nippel zuzubewegen. Und dabei genoss ich ihr gelegentliches Erzittern.
Irgendwann zog ich meine Zunge dann langsam zurück, bevor
sie unwiederbringlich gefangengenommen wurde. Spielerisch erkundete ich danach
ihre Schamlippen und tat mich gleichermaßen an ihrem Geschmack wie an der
Geräuschkulisse gütlich. Es klang beinahe, als würde sie zwischen gurren und
schnurren schwanken.
Bis ich ihren Kitzler erreichte, heißt das. Als ich
gleichzeitig mit meiner Zungenspitze dagegen schnippte und mit den Finger über
ihre Brustwarzen fuhr, verstummte sie, spannte sich an und stöhnte dann
ziemlich laut auf.
Ich ließ sie dieses Gefühl ganz auskosten und verharrte,
bis sie sich wieder entspannte. Und dann noch ein wenig länger, bis sie sich
fragte, warum ich nicht weitermachte.
Erst als sie den Kopf hob, um zu mir hinab zu sehen,
wiederholte ich die Behandlung und brachte sie dazu, sich mir fest
entgegenzurecken und den unteren Rücken vom Bett zu heben. Und dann wartete ich
wieder.
Nach der vierten Wiederholung dieses Spiels hatte sie
genug und ihre Hände fanden meine Haare und zogen mich dichter an ihren Schoß
heran, damit ich weitermachte. Ich tat ihr den Gefallen und umkreiste ein paar
Mal ihre Perle mit der Zunge und ihre Nippel mit den Finger, bevor ich wieder
dagegen schnalzte.
Die Behandlung zeigte ihre Wirkung bei Meral. Ihre Lust
stieg hörbar an. Sie badete mein Kinn in neu produziertem Lustsaft, der mich
gelegentliche Ausflüge in ihr Inneres für eine kleine Kostprobe machen ließ.
Aber davon abgesehen folterte ich sie weiter, indem ich ihre Lustzentren mehr
umkreiste, als direkt berührte.
Wie ich schon in unserem abendlichen Gespräch angedeutet
hatte, genoss ich es in vollen Zügen, ihre Lust unter meiner Kontrolle zu
haben. Ich mochte, wie sich immer wieder ihr Rücken durchbog. Und wie sie
frustriert stöhnte, wenn ich wieder nur den indirekten Weg ging.
Ich liebte geradezu den Moment, an dem sie aufgab und
ihre Hände lieber in das Bettlaken krallte, weil sie einfach nicht mehr weiter
wusste. Und wie ihre Füße immer wieder aufmunternd über meinen oberen Rücken
glitten. Sie fügte sich schließlich in ihr Schicksal und akzeptierte, dass es
keinen direkten, zielgerichteten Lauf auf den Orgasmus zu geben würde. Dass der
Weg das Ziel war.
Diese Akzeptanz schuf den magischen Moment, den ich mir
erhofft hatte. Die Atmosphäre, in der all die Zielgerichtetheit der modernen
Welt in die Bedeutungslosigkeit versank und wir völlig im Augenblick leben
konnten.
Meral entspannte sich. Nicht körperlich, sondern geistig.
Sie öffnete sich und gab sich mir hin. Und ich ließ mich zufrieden mit ihr
treiben und spielte mit ihrem Körper, ohne mir tatsächlich Gedanken über mein
Tun zu machen.
Ihre Lust stieg während dieser unmessbaren Zeitspanne
immer weiter an. Aber sie ließ es einfach geschehen und konzentrierte sich
nicht mehr darauf. Bestenfalls trieb sie einfach dahin, erlebte den Moment und
dachte nicht einmal mehr nach.
Als sie schließlich die Schwelle überschritt, vor der es
noch ein Zurück gab, passierte auch das einfach. Ich merkte es an ihrer Atmung,
die schließlich nicht mehr langsamer wurde. Und am Rasen ihres Herzschlags. Und
natürlich an ihrem lustvollen Stöhnen.
Ihr Körper entspannte sich nicht mehr und nichts, was ich
hätte tun können, wäre nun noch imstande gewesen, ihren Orgasmus aufzuhalten.
Aber das war ja niemals meine Absicht gewesen.
Für mich war dies das Startsignal, mich nun wirklich auf
ihre Lust zu konzentrieren. Also stülpte ich meine Lippen über ihren Kitzler
und nahm ihn leicht zwischen die Zähne, damit ich mit der Zunge unregelmäßig
sachte dagegen schlagen konnte. Und gleichzeitig nahm ich ihre Nippel zwischen
die Finger und fing an, sie ernsthaft zu zwirbeln, daran zu zupfen und sie
gelegentlich in die Länge zu ziehen.
Der Lohn für meine Bemühungen war die Art, wie ihr Körper
sich vom Bett hob und ihre Muskeln stahlhart wurden. Welle um Welle raste durch
ihren Körper und schlug über ihr zusammen. Und nur in den kurzen Pausen
dazwischen bekam sie Gelegenheit, schnell nach Luft zu schnappen.
Diesen Level zu erreichen war nur mit wenigen Frauen
möglich. Es gehörte eine Menge Vertrauen dazu. Oder eine äußerst seltene
Bereitschaft, sich völlig fallenzulassen und die Kontrolle ganz und gar
abzugeben. Der Lohn dafür war - so hatte man es mir gesagt und so erlebte ich
es auch gerade - ein multipler Orgasmus. Ganz und gar klitoral und sehr
intensiv.
Was ich außerdem gelernt hatte war, dass es in meiner
Hand lag, wie viele Höhepunkte es waren. Und dass es schwierig für die Frau
sein konnte, im richtigen Moment zu signalisieren, dass es zu viele wurden. Im
besten Fall befand sie sich nämlich nicht mehr auf dieser Existenzebene, wenn
es passierte.
Wenn ich also nicht rechtzeitig aufhörte, konnte sie mir
gut und gerne das Bewusstsein verlieren oder für den Rest der Nacht völlig
überreizt und fertig sein.
Aus diesem Grund trieb ich sie vielleicht ein halbes
Dutzend Mal auf den Wahnsinn zu, bevor ich von ihr abließ. Auch wenn sie
möglicherweise gut die doppelte Menge vertragen hätte. Ich trug mich mit der
Hoffnung, das ein andermal noch genauer herauszufinden.
Als ich der Meinung war, es sei genug, ließ ich von ihrem
Kitzler und ihren Nippeln ab. Ich legte meine Hände fest auf ihre Brüste und
ließ meinen Mund durch ihre Spalte hinab wandern, bis ich ihre Rosette
erreichte. Dort floss ein stetiges Rinnsal ihrer Feuchtigkeit vorbei und ich
machte mich daran, es mit der Zunge aufzulecken.
Die Frau, von der ich diese ganze Sache mit dem
Mehrfachorgasmus gelernt hatte, schwor darauf, dass sie zum runterkommen etwas
brauchte, was sich gut anfühlte, aber nichts mit ihrer Muschi zu tun hatte. Und
der Po war dafür bislang immer ein guter Ort gewesen.
Geduldig ließ ich Meral alle Nachbeben und Zuckungen
genießen. Ganz langsam löste sich ihre Anspannung und sie fand zurück ins Hier
und Jetzt. Und dort in einen erträglichen Abglanz des vorherigen Schwebezustands.
Das war es, worum es bei dieser Nachbehandlung ging.
Hätte ich einfach aufgehört, wäre ihre Rückkehr eher wie ein Sturzflug gewesen,
dem ein unsanfter Aufprall folgte, weil sie aus großer Höhe kam. So war ich bei
ihr, lieferte ihr Nähe und gerade so viel Zuwendung, wie sie ertragen konnte.
Trotz der intensiven Gefühle wurde sie aufgefangen und
konnte sich leise seufzend noch ein wenig verwöhnen lassen, bis sie wirklich
wieder bei Sinnen war.
„Wenn das deine Hölle war, verkaufe ich meine Seele
gleich noch mal“, murmelte sie schließlich.
Ich gluckste ein wenig, fuhr aber mit meiner Behandlung
ihres Hinterns fort.
„Ich würde dich jetzt wirklich gern küssen“, meinte sie
nach einer kurzen Weile. „Egal wie unanständig das ist.“
Wieder musste ich grinsen. Ein klein wenig ächzend kroch
ich nach oben auf das Bett und schob mich zwischen ihren Beine hinauf. Dabei
hielt ich allerdings Abstand von ihrem sehr sicher ziemlich empfindlichen
Kitzler. Erst als meine Brust sich auf Höhe ihres Busens befand, senkte ich mich
ihren Gesicht entgegen.
Ihre Augen blieben geschlossen, bis ich ihr einen
leichten Kuss auf die Lippen drückte. Ich zog mich danach wieder ein wenig
zurück, denn ich hatte eine gute Vorstellung davon, was sie als Nächstes
bemerken würde. Und tatsächlich leckte sie sich unwillkürlich über die Lippen
und riss dann die Augen auf. Mit einer Mischung aus Schreck und Erstaunen
starrte sie mich an.
Meine untere Gesichtshälfte triefte fast. Und es war
alles von ihr. Wie ich vermutet hatte, war ihr dieser Geschmack eher neu. Aber
entgegen meiner Befürchtung kam sie ziemlich gut damit klar.
„Ist es pervers, dass ich den Geschmack nicht so schlimm
finde?“, wollte sie wissen.
„Wenn, dann sind wir beide pervers“, antwortete ich
grinsend. „Obwohl… Ich liebe ihn richtig. Als bin ich perverser.“
Zu meinem Erstaunen öffnete sie den Mund und leckte mir
übers Kinn.
„Wer sagt, dass ich ihn nicht liebe? Ich wollte nur nicht
gleich mit der Tür ins Haus fallen…“
Ich brauchte keine weitere Aufforderung. Und Einhalt
hätte ich mir auch nicht gebieten lassen, denn was gab es bitte Schärferes, als
eine Frau, die nicht vor ihrem eigenen Geschmack zurückschreckte?
Ich küsste sie nun richtig und sie leistete keinen
Widerstand, sondern legte ihre Arme um mich und zog mich an sich heran.
Danach ließ ich mich neben sie gleiten, denn meine Knie
konnten gut eine kleine Pause vertragen. Und Meral passte sich sofort an, indem
sie sich zu mir drehte und sich an meine Seite schmiegte. Ihr Bein legte sie
auf meinen Oberschenkel, nur ganz knapp unterhalb meiner unvermindert heftigen
Erektion. Und ihre Hand fand ihren Weg auf meine Brust, wo sie die Haare dort
zwirbelte.
Mit dem Kopf auf meiner Schulter und meinem Arm an ihrem
Rücken seufzte sie zufrieden.
„Das war unglaublich.“
„Dito“, gab ich zurück.
„Hm? Ich hab doch gar nichts gemacht“, wunderte sie sich.
„Du hast dich mit hingegeben und dich fallen gelassen“,
widersprach ich. „Ohne das hätte es nicht funktioniert.“
„Warte… Du meinst, du hast das gezielt gemacht und
wusstest, was passiert?“, staunte sie.
„Im besten Fall…“
„Heirate mich!“, platzte sie heraus.
Ich lachte und nahm es als Kompliment. Aber sie schlug
mir spielrisch auf die Brust.
„Hey! Ich meins ernst. Ich habe noch nie sowas
Unglaubliches erlebt. Ich bin süchtig.“
„Dann werde ich mit Vergnügen dein Dealer sein“,
antwortete ich glucksend.
„Könnte sein, dass ich dich dann andauernd belästige“,
drohte sie.
Um ehrlich zu sein: Gerade im Moment konnte ich mir
Schlimmeres vorstellen. Es gab da nur insgesamt drei Probleme. Ich entschied
mich, dieses Thema auf später zu verschieben.
„Meine Forderung nach einem deiner nassen Orgasmen in
meinen Mund hast du damit übrigens noch nicht erfüllt“, erklärte ich.
„Das ist nicht dein Ernst“, japste sie.
„Doch. Natürlich.“
„Dein ganzes Gesicht war nass…“, widersprach sie.
„Du wirst offenbar von Natur aus sehr feucht“, antwortete
ich.
„Stimmt leider…“
„Leider? Willst du mich veräppeln? Ich liebe das!“
Sie erschauerte und kuschelte sich fest an mich.
„Und ich mag deine Haare auf der Brust“, erwiderte sie
dann. „Komischerweise…“
„Eine haarige Brust ist für alle Frauen ekelig, bis sie
zum ersten Mal an einer gelegen haben“, zitierte ich eine gute Freundin.
„Scheint so…“, murmelte sie nachdenklich
„Und sonst magst du nichts?“, gab ich mich verletzt.
Meral seufzte.
„Ich wüsste nicht, wo ich anfangen sollte. Ich fürchte,
ich mag viel zu viel von dir. Ich weiß nicht einmal eine Sache, die ich nicht
mag. Nur ein paar Sachen, die mir ziemliche Angst einjagen. Und selbst die sind
unheimlich anziehend.“
Ziemlich schwere Kost für meinen Geschmack. Es fiel mir
zu sehr in den Bereich der drei Probleme, weswegen ich beschloss, dieses
Gespräch ebenfalls zu vertagen. Also lenkte ich ab.
„Was ist mit meinem Schwanz?“
Sie zuckte zusammen und schwieg für einen Moment, bevor
sie ihr Bein ein wenig hinaufschob und etwas gegen den Ständer drückte, der
einfach keine Pause machen wollte.
Aber wer konnte es ihm verdenken, wenn ich so eine Frau
im Arm hielt und ihre Brüste an meiner Seite, ihre Atem an meinem Hals und ihre
Nässe an der Außenseite meines Beines spürte?
„Er ist riesig“, hauchte sie beinahe schon ehrfürchtig.
Und auch, wenn wohl kein Mann das ungern hörte, musste
ich mich kurz fragen, wie klein ihr komischer Macker war, wenn mein Schwanz im
Vergleich dazu ‚riesig‘ erschien. Ich war zwar nicht unbedingt klein gewachsen,
aber in aller Offenheit: Ich lag im Normalbereich. Sowohl in der Länge, als
auch hinsichtlich des Umfangs. Eine Size-Queen konnte ich damit keinesfalls
beeindrucken.
„Und er ist nackt“, fuhr Meral fort.
Das brachte mich zum Lachen.
„Ich habe noch nie einen rasierten Mann gesehen“,
verteidigte sie sich. „Warum tust du es?“
„Weil es ihn größer wirken lässt, weil es sich gut
anfühlt, die Sensibilität erhöht und… weil es das Blasen für die Frau ein wenig
angenehmer macht“, zählte ich auf.
„Wirklich? Darf ich mal…?“
Das war so lächerlich, dass ich nicht einmal mehr darüber
lachen konnte. Das hatte sie nicht wirklich gerade gefragt, oder? Meinte sie
vielleicht etwas anders?
Da sie immerhin selbst wusste, wie die Antwort auf diese
Frage mit hundertundein-prozentiger Wahrscheinlichkeit ausfallen würde, wartete
sie nicht, sondern ließ erst ihre Hand über meinen Bauch hinab gleiten, bis sie
den wohl einzigen, wirklich haarfreien Bereich meines Körpers erreichte. Dort
tanzten ihre Fingerspitzen sanft über die glatte Haut und fuhren dann noch ein
wenig weiter hinab, bis sie vorsichtig meine Eier in die Hand nehmen konnte.
Trotz ihrer Vorsicht fühlte ich deutlich, dass sich die
beiden Jungs so langsam darüber beschwerten, schon die ganze Zeit auf
Hochtouren zu produzieren, aber nicht abliefern zu dürfen.
„Wow“, hauchte Meral und folgte nun mit dem Kopf ihrer
Hand.
Mit lief bei ihrer fast schon ehrfürchtigen Aussage ein
kleiner Schauer über den Rücken.
„Ist er die ganze Zeit über steif geblieben?“, fragte
sie, während sie sich an mir hinunter schob und mich dabei mit ihren Brüsten
ganz wunderbar streichelte.
„Wir hatten allen Grund dazu“, bestätigte ich.
„Dann musst du mittlerweile ganz schön… leiden, oder?“
Ich konnte ihr Grinsen hören, auch wenn ich nur ihren
Hinterkopf sah. Mittlerweile war sie an ihrem Ziel angekommen und ich fühlte
ihren Atem, wie er gegen meinen Schwanz schlug. Mehr als ein paar Zentimeter
konnten sie nicht mehr von ihm trennen.
Mir gingen ein paar mögliche Antworten auf ihre eher
rhetorische Frage durch den Kopf. Aber ich entschied mich, einfach die Klappe
zu halten. Falls sie vorhatte, ihr persönliches Statement zum Thema Oralsex
loszuwerden, stand ich ihr vollauf zur Verfügung. Und falls nicht, warteten
andere Freuden auf mich.
Als sie mich dorthin küsste, wo meine Vorhaut deutlich
aufklaffte, weil sie der Spannung nicht gewachsen war, bekam ich meine Antwort
auf diese Frage. Und eine Gänsehaut bekam ich auch.
Meral war anders. Das bewies sie mir zu keiner Zeit so
deutlich, wie in diesem Moment. Ihre Finger wagten sich von meinem Sack zum
Schaft, aber ihre Berührung blieb federleicht. Und auch die Art, wie sie meine
Eichel küsste, war kaum stärker als der Flügelschlag eines Schmetterlings.
Trotzdem reagierte mein Schwanz, indem er einfach noch
ein wenig mehr anschwoll und sich ein klein wenig weiter von der Vorhaut
befreite. Und sie reagierte wiederum darauf, indem sie leise keuchte, als wäre
sie überrascht.
Dann fühlte ich ihre Zungenspitze, wie sie genau dort
ganz vorsichtig über meine angespannte Eichel streifte, wo sich die Vorhaut
gerade befand. Und ihre Finger fuhren derweil ganz vorsichtig an der Unterseite
des Schafts auf und ab.
Ich machte ganz schön große Augen, während meine Stirn
vor Konzentration wahrscheinlich ziemlich zerknautscht aussah. Um es ganz
deutlich zu sagen: Sowas hatte ich noch nie erlebt. Und ich war mir nicht ganz
sicher, ob ich es mochte. Oder vielleicht sollte ich eher sagen, dass ich mir
nicht sicher war, ob ich dem gewachsen war.
Ich lag auf dem Rücken und musste sieben bis acht Mal in
der Sekunde mit dem Impuls kämpfen, ihren Kopf zu packen und ihr meinen Schwanz
in den Mund zu schieben. Und in etwa ebenso oft musste ich meine Hüften daran
hindern, nach oben zu zucken.
Das war Folter! Dagegen musste es doch Gesetze geben…
Ich bezweifelte, das sie genau wusste, was sie da tat.
Ihr war wahrscheinlich nicht bewusst, dass einige Strähnen ihres Haars meinen Schoß
kitzelten, während ihre Finger so sanft über meine Haut fuhren, dass ich am
liebsten vor Frustration gebrüllt hätte. Aber am schlimmsten war die vorwitzige
Zunge, die millimeterweise meine Vorhaut zurückdrängte.
Auf der anderen Seite war Meral ziemlich intelligent und
sehr anpassungsfähig. Ihr fehlte nur Erfahrung. Und das bedeutete, dass sie an
einige Sachen ziemlich unvorbelastet heranging. Und das sie adaptieren konnte,
was ich mit ihr angestellt hatte.
Wenn sie das allerdings tun wollte, brauchte ich einen
Notarzt.
„Wenn du so weitermachst, bin ich gleich reif für die
Irrenanstalt“, grunzte ich.
„So?“, hauchte sie völlig unbeeindruckt.
Dann legte sie ihre Lippen um die Spitze meiner Eichel
und zog sie langsam zurück. Wie bei einem feuchten Schmatzer auf die Wange. Nur
ungefähr dreieinhalb tausend Mal geiler.
„Fuck!“, zischte ich und packte es gerade so, meine Hüfte
nicht gewaltsam nach oben zu rammen.
„Später…“, wisperte sie und wiederholte den feuchten
Kuss.
Wie die Dinge standen, schien ich genau zwei
Möglichkeiten zu haben, mit der Situation umzugehen. Zum einen konnte ich die
Kontrolle übernehmen. Und ich war mir sicher, dass Meral sich gerne meiner
Führung überantworten würde. Aber das war es, was ich in einer Situation wie
dieser praktisch immer tat.
Die andere Variante war, dass ich mich in ihre Hände
begab und ihr die Führung überließ. Das würde mich meine geistige Gesundheit
kosten und ich bräuchte dafür vermutlich doppelt so viel Beherrschung, wie ich
jemals hatte aufbringen müssen, aber dafür würde ich todsicher eine neue
Erfahrung machen. Und Neugier war eine meiner besonderen Schwächen.
Ich schätzte, dass sich die Kleine dieser Frage ebenso
bewusst war, wie ich. Und ich vermutete, dass sie ebenfalls neugierig war. Und
zwar darauf, wie ich mich entscheiden würde.
„Quid pro Quo“, presste ich hervor und krallte mir mit
den Händen das Bettlaken.
Sie hatte sich mir auf eine Weise hingegeben, die ich
eine Gegenleistung verdiente.
Dies für das…
Meral erschauerte. Ihr Kopf hob sich und sie brachte ihn
zur Unterseite meiner Erektion, sodass ich nun ihr Gesicht sehen konnte. Ihre
Augen suchten meinen Blick und sie leuchteten richtiggehend.
Sie brachte ihren Unterkörper herum und legte sich auf
die Seite mit den Füßen neben meinem Kopf. Was mir die Chance gab, mich
zumindest ein wenig abzulenken. Schnell schnappte ich mit das obenliegende Bein
und legte es mir auf den Bauch.
Auf diese Weise konnte ich meine rechte Hand auf ihren
Innenoberschenkel legen und mit der rechten ihr Fußgelenk greifen. So hatte ich
etwas, woran ich mich festhalten konnte. Und vielleicht auch noch ein wenig
mehr…
Nur von meinem eigenen Schwanz in der Sichtlinie
behindert sah ich dabei zu, wie sie die Augen schloss und ihre quälend sachte
Berührung nun auf der Oberseite meiner Erektion wieder aufnahm. Die Unterseite
kam dafür in den Genuss ihrer tänzelnden Zungenspitze, die sich von der Spitze
über das Vorhautbändchen bis zur Basis und vor dort noch weiter hinab zu den
Hoden bewegte.
Was mich wirklich überraschte war, dass sie ganz
offensichtlich wirklich genoss, was sie da tat. Und zwar nicht einfach nur
wegen der Macht, die sie gerade über mich hatte, obwohl das leichte Lächeln auf
ihren Lippen ziemlich sicher seinen Ursprung darin hatte.
Aber da war noch mehr. Ich sah es in der Art, wie ihr
Gesicht arbeitete, wenn sie sich ganz langsam mit winzigen Küssen wieder an
meinem Schaft hinauf arbeitete. Und an der leichten Anspannung in ihren Körper.
Sie genoss… meinen Schwanz.
Zu sagen, dass ich mich dank dieser Erkenntnis entspannen
konnte, wäre lächerlich gewesen. Entspannung war gerade so ziemlich das Letzte,
was auf dem Programm stand. Und zwar für eine ganze Weile, wie ich befürchtete.
Aber ich… machte meinen Frieden damit.
Langsam zog ich ihren Fuß ein wenig weiter nach oben, bis
ich ihr einen Kuss auf die Unterseite ihres großen Zehs geben konnte. Was sie
dazu veranlasste, mit flatternden Lidern die Augen aufzuschlagen und mich
irritiert anzusehen.
Grinsend öffnete ich den Mund und saugte den niedlichen
Zeh hinein.
Sie blickte für einen Augenblick vorwurfsvoll, weil ich
mich nicht völlig ihren Bedingungen unterwarf. Aber mein Saugen an ihren Fuß
und das Spiel meiner Zunge entlockte ihr schnell ein leises Keuchen. Und als
ich dann auch noch die Finger meiner anderen Hand langsam ein wenig weiter
hinauf tasten ließ, bis ihr ihre Schamlippen fand, erzitterte sie schließlich.
Ich hatte nicht vor, ihr einen Strich durch die Rechnung
zu machen. Ich wollte nur nicht völlig untätig bleiben. Und meine Argumente
schienen überzeugend genug, denn sie seufzte, schloss wieder die Augen und
konzentrierte sich erneut darauf, meinen ganzen Unterleib mit ihrem sanften
Spiel zum Kribbeln zu bringen.
Sie kam nicht einmal mehr ins Stocken, als ich langsam
ihren Damm entlangfuhr und anfing, ihre Feuchtigkeit an ihrer Rosette zu
verteilen und immer wieder ein wenig Druck darauf auszuüben.
Es war… luxuriös.
So wie ein Frühstück im Bett eines 5-Sterne-Hotels oder
eine Massage in einem Whirlpool. Wir verwöhnten uns gegenseitig und genossen,
was der andere tat, ohne dabei in Hektik zu verfallen. Obwohl ich wirklich
ehrlich einen Mord für ein wenig Hektik an meinem Schwanz begangen hätte.
Wir fanden sogar schließlich einen sehr interessanten
Weg, unsere Körper miteinander kommunizieren zu lassen. Es ergab sich beinahe
von allein.
Meral machte irgendwann ihren ersten Vorstoß, indem sie
den Mund öffnete und ihre Zunge so weit wie möglich um meinen Schaft legte, um
dann einmal ganz bis zur Spitze hinauf zu gleiten. Die plötzliche Intensität
traf mich völlig unvorbereitet und ich stöhnte, zuckte zusammen und drang eher
versehentlich mit dem ersten Fingerglied in ihren Hintern ein.
Das wiederum brachte sie zum Stöhnen und erzittern und
statt wieder von mir abzulassen, saugte sie meine Eichel in ihren Mund hinein.
Was so ziemlich das Beste war, dass mir jemals wiederfuhr. Auch wenn das
vermutlich an der sorgfältigen Vorarbeit lag.
Hilflos musste ich von ihrem Fuß ablassen und den Kopf
zurückwerfen, um das Gefühl auszukosten. Mein Stöhnen kam aus tiefstem Herzen
und war ein Ausdruck von Dankbarkeit. Die allerdings nur von kurzer Dauer war,
denn als ihr unwillkürlich meinen Finger wieder aus ihrem Arsch zog, ließ sie
gleich wieder von mir ab.
Ich blickte auf und wir starrten einander an. So wie ich
atmete auch sie ein wenig schwerer.
Mehr instinktiv legte ich meine Fingerkuppe wieder an
ihre Rosette und sofort öffnete sie den Mund und tippte mit ihrer Zungenspitze
gegen meine Eichel. Was alles an Information war, das ich benötigte.
Sanfte Qual hin oder her - wenn ich mehr bekommen konnte,
dann wollte ich das jetzt auch haben. Und wenn ich ihr dafür auch noch am Arsch
herumspielen durfte, dann war mir das mehr als recht. Also schob ich den Finger
wieder in sie hinein, was dank der reichlichen Feuchtigkeit beinahe so gut
flutschte, als wäre ich an ihrer Muschi.
Sofort nahm Meral auch wieder meine Eichel in den Mund
und umschloss sie fest mit den Lippen. Und beinahe wie ich es erwartet hatte,
nahm sie mehr davon auf, als ich bis zum zweiten Fingerglied vordrang.
Es war ein Spiel. Und ich mochte es auf Anhieb. Es
bereitete mir keine Schwierigkeiten, bis zum Anschlag mit dem Figur in ihren
Hintern vorzudringen. Und Meral bereitete es ganz offensichtlich keine
Schmerzen. Im Gegenzug versuchte sie, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem
Mund unterzubringen, aber das war dann doch eine Nummer zu groß für sie.
Mir war es gleich. Ich musste nicht unbedingt ihre Kehle
ficken. Ihr Mund war mehr als ausreichend. Deswegen zog ich mich fast ganz zurück
und drang dann nicht bis zum Anschlag wieder ein. Die Rechnung hatte ich
allerdings ohne sie gemacht, denn sie schob mir ihren Unterleib einfach das
letzte Stück entgegen.
Was mir dann die Sprache verschlug war, dass sie es
diesmal schaffte, mich ganz aufzunehmen, auch wenn ich deutlich sehen konnte,
wie sehr sie kämpfte.
Ich brauchte ein oder zwei Sekunden, bevor ich mich
darauf besann, dass ich ja ihre Bewegungen steuerte. Schnell zog ich meinen
Finger zurück und sie ließ meine Schwanz auf ihrem Mund gleiten.
Der Ausdruck von Stolz und Freude auf ihrem Gesicht, als
es mit geöffneten Lippen über meiner Eichel schwebte und mit ihr noch durch
einen dünnen Speichelfaden verbunden war, gehörte zu den Dingen, über die man
Lieder dichten sollte.
Und was sie dann tat, gehörte in die Sorte feuchten
Traum, von der man einen Videomitschnitt haben wollte, damit man ihn immer und
immer wieder ansehen kann.
„Komm in meinen Mund“, wisperte sie.
Sie ignorierte vollkommen, dass ihr weiterhin der
Speichel aus dem Mund lief und auf meinen Ständer tropfte. Und sie blickte mich
aus leicht tränenfeuchten Augen dabei an, als wäre es das Großartigste, was sie
sich vorstellen konnte, wenn ich ihr diesen Gefallen tat.
„Sei der Erste…“
Eine Gelegenheit zu antworten bekam ich nicht, denn mit
dieser Eröffnung nahm sie ihre Tätigkeit wieder auf und saugte meinen Schwanz
ein weiteres Mal bis zum Anschlag in ihren Mund. Und ich warf nur deshalb
meinen Kopf nicht zurück, weil ich sonst etwas hätte verpassen können.
Mit offenem Mund beobachtete ich, wie sie den Würgreiz
überwand und mich in ihren Hals gleiten ließ, um dort ein paar mal heftig zu
schlucken. Was wiederum sich wahnsinnig gut an meiner Eichel anfühlte.
Sie kam dann wieder hoch, aber diesmal ließ sie nicht von
mir ab. Nur ihre Augen suchten nach meinem Blick, während sie nun ihren Kopf
ein paar Mal schnell auf und ab wippen ließ.
Ich hätte es gar nicht verhindern können, selbst wenn ich
gewollt hätte. Seit Stunden war mein Schwanz so bereit, wie ein Feuerwehrschlauch
und nun bekam er, worauf er die ganze Zeit gewartet hatte. Und dazu bekam mein
Hirn eines der geilsten Bilder überhaupt geliefert.
Mein Orgasmus kam als unmittelbare Folge sehr plötzlich.
Ich war selbst überrascht. Noch bevor ich befreit aufstöhnen konnte, zuckte
mein Schwanz schon und pumpte meine Sahne in ihren Mund.
Meral war offenbar ebenfalls überrascht. Aber ihrem
Quietschen zufolge nicht unbedingt negativ.
Man stelle sich das vor und lasse es sich auf der
geistigen Zunge zergehen: Ich spritzte ihr ohne Vorwarnung in den Mund und sie
quietschte begeistert und stöhnte dann, während sie die Augen verdrehte.
Wäre das nicht biologisch unmöglich gewesen, wäre ich
gleich noch einmal gekommen.
Ich sah sie schlucken und mit der schieren Menge kämpfen,
die sich angesammelt hatte. Aber ein wenig sickerte natürlich trotzdem heraus,
während sie mich sehr sorgfältig und mit genüsslich geschlossenen Augen
aussaugte.
Um die entkommenen Rinnsale kümmerte sie sich gleich
danach, indem sie meinen Schwanz noch einmal tief in ihren Mund saugte und ihn
danach entließ. Sorgsam leckte sie mich zum Abschluss sauber, bevor sie dann
ihren Kopf auf meinem Bein ablegte und zufrieden seufzte.
„Ich hätte nie geglaubt, dass ich den Geschmack einmal
richtig geil finden würde“, murmelte sie schließlich.
„Hast du schon mal probiert?“
„Ein oder zweimal versehentlich ein Tröpfchen“, meinte
sie. „Aber das war nicht von dir.“
Ich schwieg. Was sollte ich darauf auch sagen? Mit dieser
Art von Logik ließ sich nicht streiten.
„War es… gut?“, fragte sie dann zögerlich.
„Das Erotischste, was ich jemals erlebt habe“, bestätigte
ich aus tiefstem Herzen.
„Wirklich?“
Sie blickte zu mir hinauf und ich sah den Zweifel in
ihrem Gesicht.
„Von diesem Spiel mit meinem Schwanz, dass noch niemals
eine Frau mit mir gespielt hat, bis zu dem enthusiastischen und begeistertsten
Blowjob, den ich jemals erlebt habe. Und der an Technik und Versautheit mit
Leichtigkeit neue Maßstäbe setzt. Ja“, sagte ich ernst.
Es war die Wahrheit. Ich war weder zum ersten mal
deepthroatet worden, noch hatte zum ersten Mal eine Frau mein Sperma geschluckt
und es sogar gemocht. Aber die Kombination aus ihrer Unerfahrenheit, ihrer
Bereitschaft ans Limit und darüber hinaus zu gehen und ihre Begeisterung war
einzigartig.
Meral strahlte mich an und biss mir vor lauter Übermut
ins Bein.
„Ich fühle mich so… so unglaublich…“, sinnierte sie.
„Weiblich?“, schlug ich vor.
„Dreckig“, korrigierte sie. „Wundervoll schmutzig und verdorben
und… geil!“
Ich lachte. Nicht über sie, Sondern über ihren
selbstzufriedenen Tonfall.
„Ich will mehr davon, Mike“, meinte sie dann.
„Schreib mich da mit auf.“
Sicherlich war ich ein wenig groggy von meinem Orgasmus.
Aber die Erfahrung zeigte, dass man sich dem nur einfach nicht hingeben durfte,
dann verflog es von allein wieder. Dementsprechend tastete ich mich mit der
Hand wieder zu ihrem Schoß vor.
„Oh ja“, schnurrte sie und streckte sich mir ein wenig
entgegen, während sie den Kopf wieder an mein Bein legte. „Steck deinen Finger
wieder in meinen Arsch. Und…“
Sie kicherte unsicher.
„Und?“
„Und vielleicht… Also… Du wolltest doch gerne… Du weißt
schon…“
Ich wusste natürlich, worauf sie hinauswollte, aber ganz
so einfach ließ ich sie nicht davonkommen. Schmutzig und verdorben zu sein
beinhaltete schließlich auch, kein Blatt vor den Mund zu nehmen.
„Ich weiß, aber ich will es hören“, sagte ich daher.
Sie erschauerte und zögerte noch eine Sekunde.
„Trink mich, Mike“, stieß sie dann aus und ich konnte mir
vorstellen, dass ihr Gesicht rot war. „Trink meinen Orgasmus.“
„Liebend gern.“
Noch bevor sie sich fragen konnte, wie wir das am besten
bewerkstelligen konnten. Rutschte ich schon ein wenig hinab und drehte ich
etwas auf die Seite, um mit beiden Händen ihren Körper über mich ziehen zu
können. Ohne Schwierigkeiten bugsierte ich sie weit genug nach hinten, um ihre
Knie neben meinem Kopf zu haben. Und sie half mir, indem sie sich mir entgegen
senkte.
Sie zitterte vor Aufregung und ihre Lust tropfte mir
bereits ins Gesicht. Also verschwendete ich keine Zeit und befeuchtete zwei
Finge meiner linken Hand zwischen ihren Schamlippen, um sie gleich darauf zu
ihrer Rosette hinauf zu schieben.
Meral war so erregt, entspannt und unbesorgt, dass sie
den zweiten Finger erst bemerkte, nachdem er schon ein Stück weit eingedrungen
war. Kurz zuckte sie erschrocken, aber da der Schmerz ausgeblieben war,
entspannte sie sich schnell wieder. Dann stöhnte sie leise und schüttelte sich
ein wenig.
Ich gab ihr keine Zeit, sich weitere Gedanken zu machen.
Ihre Muschi war direkt über meinem Gesicht und sie schrie geradezu danach, mir
einen Nachschlag zu schenken. Also legte ich meinen Mund über den Ansatz ihrer
Schamlippen und fing an, leicht dort zu knabbern, wo sich ihr Kitzler bereits
wieder in voller Pracht zeigte.
Die Intensität dieser Empfindung ließ Meral leise
aufschreien.
Als Letztes nahm ich meine rechte Hand zur Hilfe und
schob ebenfalls zwei Finger in ihre Pussy hinein, was die Kleine dazu brachte,
ihren Oberkörper abzusenken und ihre Büste auf meinen ruhenden Schwanz zu
pressen.
Noch fragte der sich, warum er nicht einmal kurz eine
Runde ausruhen durfte, aber ich konnte ziemlich genau fühlen, dass er sich
schon bald wieder regen würde. Was ich hier geboten bekam, war einfach zu
aufregend für lange Pausen.
Ich dachte nicht sonderlich lange über meine
Herangehensweise nach. Meiner bisherigen Erfahrung nach gab es nur einen Punkt
in der Muschi einer Frau, der das produzieren konnte, was die Pornobranche
einen squirt nannte. Und mir war scheißegal, ob das nun der berühmte G-Punkt
war oder etwas völlig anderes. Wichtig war nur, dass ich ihn finden konnte.
Langsam schob ich die Finger meiner Linken immer wieder
in ihren Arsch und zog sie wieder zurück, während ich spielrisch an ihrer Perle
knabberte und mich darauf konzentrierte, den feinen Unterschied in der
Beschaffenheit ihres Inneren zu finden, den ich suchte.
Ich hätte allerdings keinen Tastsinn gebraucht, denn
Meral rang plötzlich heftig nach Atem, als ich fündig wurde.
„Oh, scheiße…“,keuchte sie. „Oh, Mike!“
Erwähnte ich schon, wie gut mir gefiel, dass sie meinen
Namen wie ein zutiefst begeistertes ‚Oh, Gott‘ klingen lassen konnte?
Ich brauchte nur ein paar Bewegungen, um herauszufinden,
wie ich die heftigsten Reaktionen von ihr bekam. Und ich hatte den Eindruck,
dass ich sie sehr schnell da haben würde, wo wir beide sie haben wollten. Also
hörte ich auf zu spielen und schnappte mir ihren Kitzler, während ich meine
Finger tief in ihren Arsch schob. Und dann fing ich an, mit ein wenig Druck in
ihrer Muschi zu reiben.
Meral erstarrte und hörte auf zu atmen. Aber sie lebte
noch, wie mir der stahlharte Griff ihrer Hände an meinen Beinen signalisierte.
Sie krallte sich fest und fing an zu zittern, als hätte sie Schüttelfrost.
Wie des Ende ihres Blowjobs war auch diese kleine Nummer
eine sehr zielgerichtete Angelegenheit. Und mir machte sie ähnlich viel Spaß.
Ich flickte eine wunderbare Frau mit einer Hand in den Arsch und mit der
anderen reizte ich ihren G-Punkt - oder was auch immer - während ich an ihrem
Kitzler saugte.
Um meine Finger herum zitterte ihr Fleisch immer stärker
und verriet mir, dass es jeden Moment soweit sein musste. Und auch wenn ich
keine Garantie dafür hatte, dass auch wirklich passieren würde, was wir uns erhofften,
war der stärker werdende Fluss ihrer Säfte doch ein ermutigendes Zeichen.
Als es schließlich passierte, war es anders, als ich
erwartete. Es war keine Explosion mit unvermeidlichem Herausspritzen,. Die Enge
ihrer Pussy ließ sich den Druck an meinen Fingern stauen und ihn daran vorbei
strömen. Ich musste nur noch meinen Mund nach oben bringen und mich direkt
unter meinen Fingern festsaugen und alles lief einfach in meinen Rachen.
Die Finger abzuziehen war keine Option, denn Merals
Muschi hielt sie eisern gepackt. Sie vibrierte mehr, als das sie zuckte. Was
allerdings nicht für den Rest ihres Körpers galt, der nun kraftlos auf mich
sackte und völlig unkontrolliert durchgeschüttelt wurde.
Aber ich konnte mich nicht beschweren, denn diese Art von
Abgang verursacht zu haben und so klar und deutlich mitzuerleben, war mehr als
heiß. Sogar mein kleiner Freund fand das und erhob sich bereits wieder.
Wie schon beim ersten Mal war Meral seltsam still bei
diesem Orgasmus gewesen und schien im Anschluss daran beinahe zu schluchzen.
Aber diesmal suchte sie kein Versteck, nach dem sie ihren Körper wieder unter
Kontrolle hatte, sondern glitt nur von mir hinab, befreite sich dabei von
meinen Finger und drehte sich hektisch um, um sich dann wieder auf mich zu werfen.
Wie von Sinnen suchte und fand sie meinen Mund und küsste
mich leidenschaftlich, obwohl sie dabei wimmerte, weil ich vermutlich ihre
Lippe ein wenig wehtat. Oder vielleicht auch einfach, weil ihr danach war.
Ich erwiderte den Kuss, aber in meinem Kopf formte sich
langsam die Frage, was ich da entfesselte, indem ich diese junge Frau immer
wieder über irgendwelche ihrer Grenzen hinweg führte. Und ob ich dem gewachsen
sein würde.
Aber wie immer hatte das kleine Teufelchen auf der
anderen Schulter das perfekte Gegenargument: welterschütternder Sex.
Danke - unglaublich
AntwortenLöschenmehr davon!!!!
AntwortenLöschenIhr seid süß, ihr Beiden. Danke!
AntwortenLöschenAber missfällt euch so gar nichts? Nichts am Prota? Am Gesprächsverlauf?
Ihr dürft bei meinen wip's selbst das kleinste Haar in der Suppe ausreißen. Ich bitte sogar darum!
Hi Mike.
AntwortenLöschenIch finde es erinnert sehr an die erotischen Hörbücher mit männlichen Vorlesern. Ich persönlich kann mit diesem Stil in der "Ich"-Form nicht viel anfangen, aber ich denke die Mehrzahl der Leser werden großen Gefallen daran finden. Denn nicht ohne Grund ist im kommerziellen Erotikbereich diese Form sehr beliebt.
Die Darsteller sind halt in meinen Augen gut beschriebene Erotikfiguren wie man sie in einem besseren Porno findet. Die Formulierung "Quid pro Quo" finde ich an der Stelle irgendwie irritierend, da es für mich gefühlsmässig nicht past.
Ich hoffe es konnte dir weiter helfen.
lg
Krystan
Ich denke du konntest. Du scheinst im Grunde das Gleiche wahrzunehmen, wie ich selbst.
LöschenDas klärt meine Unsicherheit dahingehend ein wenig.
Danke dir!
Ich meine es liest sich absolut gut und geht runter wie öl!
AntwortenLöschenGehe davon aus dass die Nacht noch nicht zu Ende ist ! Josef
Stimmt. Die Nacht ist noch nicht vorbei. Und das mit dem Öl nehme ich mal positiv, auch wenn ich es probiert habe und Öl wirklich ekelig schmeckt... ;-D
LöschenMomentan ist die Rohversion der Geschichte fertig und lagert ein wenig bis zur Korrektur. Also des ersten Teils, denn es wird wohl ein Mehrteiler. Mal wieder... -.-
Bitte, bitte meeeeeeeeeeeehr
AntwortenLöschenUnglaublich!
AntwortenLöschenIch danke dir! Nicht nur für den work in progress.
Rationale Kritik brauchst du aber nach den paar Minuten nach der Story nicht zu erwarten...
amoral
Ich ahne, wie du das meinen könntest und nehme das als feucht-fröhliches Kompliment. ;-D
LöschenDanke dir!
Aber falls dir später noch was Rationales einfällt, darfst du es gerne schreiben. Das nehme ich auch... ;-)