Die
Schnapsidee
Ein ganz
spontaner Dreier.
© 2013/2014 Coyote/Kojote/Mike Stone
Da standen wir nun und guckten dumm aus der Wäsche.
Vor einer halben Stunde auf der Party klang es noch wie
eine tolle Idee. Aber da waren wir alle drei aufgeheizt vom Tanzen und noch ein
klein wenig betrunkener. Und wir standen nicht ohne irgendwelche beknackten
Freunde, die uns anfeuerten, in meiner Wohnung.
Vielleicht… war das alles doch keine so gute Idee gewesen…
Ich blickte nach links, wo meine beste Freundin Janine
stand. Ich konnte nicht erkennen, was sie dachte, weil sie einfach nur mein
Bett anstarrte. Wie hypnotisiert.
Auf der anderen Seite stand mein Freund Torben und tat im
Grunde genau das Gleiche. Nur mit etwas rotem Kopf und ein paar Schweißtropfen
auf der Stirn.
Und dazwischen stand ich - Christina. Und das… war genau das Problem.
Ich musste schlucken. In diesem Bett da vor uns hatte ich
schon mit Janine gelegen. Und mit Torben. Aber noch nie mit beiden zusammen.
Es war eine Sache zuzugeben, dass Nini und ich es früher
bei jeder Gelegenheit miteinander getan hatten. Torben hörte sich das nur zu
gerne an und es machte ihn so geil, dass er mich danach immer wie ein
Besessener vögelte. Aber über einen Dreier hatten wir noch nie gesprochen.
Bis vor einer guten Stunde auf der Party…
Um ehrlich zu sein, hätte ich Torben auch den Schwanz
abgerissen, wenn er von sich aus eine Nummer mit Janine auch nur angedeutet
hätte. Bei aller Liebe zu meiner besten Freundin hatte mein Freund sich
gefälligst am Riemen zu reißen.
Und Nini hätte never ever in the Geschichte auch nur ein
Auge auf ihn geworfen. Für sie war er schwul und hässlich und hatte ansteckende
Krankheiten, wenn es um sexuelles Interesse ging. Völlig off limits.
Deswegen konnte ich auch nur mir selbst die Schuld geben,
dass wir jetzt in dieser etwas blöden Lage waren. Mir und dem Tequila. Das
Mistzeug vertrug ich einfach nicht. Es ließ mich die Wahrheit sagen.
Und die Wahrheit war, dass ich Männer und Frauen in etwa
gleich scharf fand. Und von allen Frauen war Nini mit Abstand die Schärfste.
Keinen Fingerbreit größer als meine eins-achtundsechzig,
wenn sie nicht wie heute etwas kürzere Heels anhatte und wir dadurch gleichgroß
waren. Und kein überflüssiges Gramm am Körper, das nicht auf Möpse oder Arsch
verteilt war - wo man wohl kaum von überflüssig sprechen konnte.
Sie hatte diese unglaublichen, kastanienbraunen Locken,
die ihr bis zum Po reichten und die niedlichsten C-Körbchen der Welt. Etwas
kleiner und ein wenig fester als meine Eigenen. Zum Ausgleich dafür hatte sie
dann ihren irrsinnigen Arsch, der ohne Probleme als zweites Paar Brüste
durchging, so rund und prall und geil war er.
Torben auf der anderen Seite war nicht umsonst mein
Freund. Ohne Angabe konnte ich mir meine Typen aussuchen und er sah verdammt
scharf aus.
Fast eins-neunzig, kurze, schwarze Haare, graue Augen und
ein Traumbody. Inklusive Sixpack und natürlich einer Latte in der Hose, die ausgefahren
genau zweiundzwanzig-einhalb Zentimeter lang war. Schließlich war ich
anspruchsvoll und brauchte die Luxusvariante.
Am Wichtigsten war aber, dass er mit dem Ding und mit
Händen und Mund auch wirklich umgehen konnte. Deswegen war er mit seinen Fünfundzwanzig
sechs Jahre älter als Janine und ich. Und deswegen hatte ich ihn durch das
ganze Programm mit knutschen, fummeln und noch mehr fummeln gejagt, bevor ich
ihn richtig rangelassen hatte. Einfach, weil es richtig geil mit ihm gewesen
war.
Die ganze, banale Wahrheit war, dass ich nicht lange
provoziert werden musste, um zuzugeben, dass ich diese beiden Menschen in
meinem Bett wollte. Und zwar auch zusammen. Ich träumte sogar davon. Dauernd.
Drei Tequila-Shots und ein paar blöde Sticheleien hatten
das ganz schnell aus mir rausgekitzelt. Und Nini und Torben hatten sagenhaft
mitgespielt, um mich nicht in Verlegenheit zu bringen. Sie hatten beide fast
gleichzeitig nach ganz kurzem Stutzen ihre Arme um mich gelegt und meinen Hals
geküsst.
Sie hatten sich an mich gedrückt, mich ihre geilen Körper
spüren lassen und zielsicher meine Achillesferse attackiert. Die, die ich auf
beiden Seiten direkt hinter den Ohrläppchen habe und die mich völlig willenlos
macht.
Deswegen war es passiert. Deswegen hatte ich sie an den
Händen genommen, den Idioten gesagt, dass wir jetzt miteinander Spaß haben
würden, und war gegangen. Deswegen standen wir jetzt hier wie begossene Pudel.
„Ihr seid schuld“, sagte ich leise in den Raum. „Ihr
wisst beide ganz genau, was passiert, wenn ihr mich da küsst.“
Torben grunzte leise und Nini schnaubte. Ich hatte keine
Ahnung, was sie mir damit sagen wollten.
Als sie die Köpfe zu mir drehten, war ich diejenige, die geradeaus
starrte und rot wurde. Aber ich blieb stur und sah sie nicht an. Schon allein,
weil ich nicht gewusst hätte, wen von beiden zuerst.
Ich hielt das Kinn oben und sah geradeaus. Und aus den
Augenwinkeln bemerkte ich, wie sie sich beide etwas vorbeugten, um einander
anzuschauen.
Mein Herz setzte für einen Schlag aus und sprang dann von
nervös auf zweihundertachtzig, als sie plötzlich beide bei mir waren.
Wie abgesprochen schlossen sie mich zwischen sich ein und
nahmen meine Arme gefangen, bevor sie sich perfekt aufeinander abgestimmt auf
meinen Hals stürzten.
Ich konnte nur noch nach Luft ringen.
Sorgen, Peinlichkeit und Schamgefühl wurden einfach
weggewischt. Ninis weiche Lippen lagen auf der einen Seite auf meiner Haut und
hauchten Küsse darauf, während sie ihre Zungenspitze gegen meinen An-Schalter
hinter dem Ohr schnalzen ließ, wie nur sie es konnte.
Und auf der anderen Seite war das raue Gefühl von Torbens
Haut, wie sie sich schon fünf Minuten nach der letzten Rasur anfühlte. So
wunderbar männlich. Seine Zunge setzte er mit Nachdruck und Kraft ein, wie ich
es zuvor noch bei keinem Mann erlebt hatte. Als hätte er spezielles
Zungenmuskeltraining gemacht.
Hilflos stöhnte ich und konnte nicht vermeiden, dass mir
die Knie etwas wegsackten. Der plötzliche Angriff in Stereo warf mich völlig
aus der Bahn.
Wie selbstverständlich griffen sie beide zu, um mich
festzuhalten. Torben legte einen Arm von vorne um meine Hüfte und griff mit der
anderen Hand an meinen Po. Janine traf ihn dort und legte die andere Hand unter
meine Brust, um mich zu stützen.
Aber damit machten sie es natürlich nur noch schlimmer.
Und das wussten sie sicherlich auch ganz genau.
Nini war Expertin darin, meine Möpse genau so anzufassen,
wie ich es am Liebsten mochte. Und da mein Oberteil kurz und unten offen war,
konnte sie damit auch ohne viel Verzögerung anfangen.
Sie hielt nur lange genug inne, um sicherzugehen, dass
ich nicht umfallen würde. Dann glitten ihre geschickten Finger auch schon nach
oben und legten sich unter eine meiner Brüste, die ich in einem hauchdünnen BH
aus feinmaschiger Spitze verpackt hatte.
Was alles andere als ein Hindernis für ihre sanften
Berührungen war.
Auf der anderen Seite meines Körpers war ich allerdings
noch mehr in Bedrängnis. Wie selbstverständlich schoben sich nämlich die beiden
Hände ein wenig nach unten und dann mitsamt meinem weit geschnittenen Mini
wieder nach oben. Und dann legten sich die zwei so unglaublich
unterschiedlichen Hände direkt auf meine nackten Pobacken.
Ehrlich gesagt war ich in diesem Moment so richtig froh,
dass ich einen String angezogen hatte. Diesen Unterschied direkt auf meiner
Haut zu fühlen - ganz besonders da, wo ich so sensibel war - ließ mich die
Augen weit aufreißen.
Wow! Das war… heiß!
Selbst mit einer Pistole vor der Nase hätte ich nicht
sagen können, welche Berührung mir besser gefiel. Ich liebte Torbens große,
starke Hände und wie er damit im richtigen Moment ganz fest zupacken konnte. An
meinen Hüften, wenn er mich von hinten nahm, waren sie der absolute Hammer.
Aber auf meinem Po konnte ich auch nicht genug davon kriegen.
Genau das galt aber auch für Ninis zärtliche Berührungen.
Niemand konnte mich so sanft anfassen. Sie wusste genau, ab wann ich es fühlte
und wie wahnsinnig es mich machte, wenn sie mir genau den kraftvollen Druck
verwehrte, den Torben mir gab.
Das gleichzeitig zu spüren machte mich nicht nur
willenlos. Es machte mich spitz wie Nachbars Lumpi.
Mit eingeklemmten Armen war ich ziemlich hilflos. Aber
ich brauchte irgendwas, um mich festzuhalten. Also packte ich Torbens Jeans
irgendwo an seinem Oberschenkel und fand mit der anderen Hand Janines
Halterlose, die sie sich heute ausgesucht hatte.
Als ich vor lauter Verzweiflung auch dort fest zupackte,
war sofort ein leises Ratschen zu hören, als der Netzstoff meinen Krallen
nachgab.
Nini sog zischend die Luft ein. Ob aus Frust über ihren
Strumpf oder wegen meines Kratzens über ihren Oberschenkel konnte ich nicht
sagen. Und auch Torben hielt kurz still. Für einen Augenblick schienen wir alle
den Atem anzuhalten.
Dann biss mir meine beste Freundin ins Ohrläppchen, was mich
quietschen ließ. Aber das wurde sofort zu einem Keuchen, als sie in meinen
schicken BH griff und ihn mit einem schnellen Ziehen lautstark einreißen ließ.
„Bitch!“, fauchte ich unwillkürlich. Schließlich hatte
das Ding locker zehnmal so viel gekostet, wie ihre Halterlosen.
Aber gleichzeitig wurde mir auch ganz schon heiß. Und das
nahm noch zu, als sie mir ins Ohr hauchte und mich ihre Zunge da etwas
deutlicher spüren ließ.
Dann mischte sich allerdings Torben auf eine Art ein, die
ich niemals erwartet hätte.
Mein Süßer war selbstsicher und stark. Genau der Typ, den
Frau bei sich haben will, wenn sie nachts durch den Park läuft. Aber ruppig war
er eigentlich nie. Selbst dann nicht, wenn ich ihn mal dazu aufforderte, weil
ich da gerade scharf drauf war. Da hielt er sich immer noch ein wenig zurück.
Nach dem kleinen, teuren Schlagabtausch zwischen Nini und
mir gab er allerdings seinen Senf dazu, indem er einfach meinen String packte
und das winzige Ding mit einem harten Ruck auseinanderriss. Er fetzte es einfach
nach hinten weg und die Nähte hatten seiner Kraft natürlich nichts
entgegenzusetzen.
Mir stockte dabei schon der Atem. Es war im ersten Moment
ziemlich unangenehm, aber kaum ließ das nach, schoss mir der Saft in die Möse
als wäre ich ein Springbrunnen. Ich konnte richtig fühlen, wie ich feucht -
oder eher nass - wurde.
Gleichzeitig ließ Torben mich allerdings auch noch los
und im nächsten Moment wurde Janine fest an meine Seite gepresst. Noch einmal
hörte ich Stoff nachgeben und wusste, dass er sie an ihrem Oberteil gepackt und
ran gezogen hatte.
Kein Wunder, dass sie und ich gemeinsam japsten und
stöhnten.
In dem Moment wurde mir alles egal. Das Teuerste, was ich
angehabt hatte - meine Dessous - waren sowieso im Arsch. Also konnte er genauso
gut damit weitermachen und mir bitteschön die Klamotten vom Leib reißen. Genau
darauf hatte ich jetzt nämlich richtig Lust.
Außerdem wusste ich genau, dass Torben mit mir einkaufen
gehen und alles ersetzen würde, was er kaputtmachte. Er konnte es sich
schließlich leisten.
Mit mir und mit Nini, korrigierte ich mich dann sofort
selbst. Ich wollte nämlich, dass er ihr auch die Klamotten wegfetzte. Und ich
wollte noch mehr…
Energisch befreite ich meinen Arm auf seiner Seite. Auf
der anderen Seite war das hoffnungslos, solange er Janine so fest gegen mich
zog.
Aber ein Arm reichte, um nach oben zu greifen und den
Kragen seines Shirts zu packen. Und weil er nicht so genau wusste, ob ich jetzt
sauer war, ließ er sich auch ohne Widerstand etwas nach unten ziehen.
„Hör ja nicht damit auf!“, wisperte ich fordernd und gab
ihm einen raschen, heißen Kuss.
Dann zog ich ihn zu seiner fühlbaren Überraschung aber
weiter und weiter und beugte meinen Oberkörper dabei etwas nach hinten. Bis er
und Nini sich plötzlich aus weniger als zehn Zentimetern Entfernung ins Gesicht
sahen.
Ich konnte gar nicht anders als zu grinsen, als sie sich
ein wenig ratlos und dabei gleichzeitig gierig und hungrig anstarrten.
Mit meiner jetzt freien zweiten Hand griff ich meiner
besten Freundin in den Nacken und drückte sie die kurze Distanz bis zum Gesicht
meines Freundes nach vorne. Mehr Aufforderung brauchten sie nicht, um sich zu
küssen.
Und - Gott! - war das ein geiler Anblick!
Erst hatten sie beide die Augen weit aufgerissen wie Rehe
im Scheinwerferlicht. Aber dann trafen sich ihre Lippen und ich sah, wie sie
beide ganz automatisch ihre Münder öffneten und ihre Zungen ins Spiel brachten.
Ihre Augen klappten zu und sie stöhnten beide leise, als sie sich zum
allerersten Mal küssten.
Ich wusste genau, wie unglaublich diese beiden Menschen
küssen konnten. Aber ich beneidete sie nicht. Ich würde nicht zu kurz kommen.
Da war ich mir sicher.
Was ich mir nicht verkneifen konnte, war allerdings, mich
für ihren anfänglichen Angriff zu revanchieren. Während die beiden sich in
ihren Kuss hinein steigerten und sichtbar Spaß daran hatten, ließ ich meine
Zunge erst über Janines Hals wandern, bis ich in ihr Ohr hauchen konnte. Und
dann machte ich das Gleiche bei Torben.
Bevor sie sich daraufhin mir zuwenden konnten, zog ich
mich allerdings etwas zurück und trat dann hinter meine Freundin. Und dann
griff ich unter ihren Armen hindurch nach vorne, bis ich den Ausschnitt ihres
Oberteils zu fassen bekam - und zog mit aller Kraft daran.
Es war nicht so leicht, wie ich gedacht hatte. Aber Nini
trug auch nur dünne Klamotten. Also schaffte ich es tatsächlich, das Teil zu
zerreißen und ihren sexy BH mit wenig Spitze und vielen Lücken freizulegen, der
ihre Möpse so richtig schön zur Geltung brachte.
Da sie den Kuss irritiert lösten, als ich mich ans Werk
machte, hatte Torben einen perfekten Blick darauf und ich konnte ihm ansehen,
wie er das genoss.
Noch mehr Freude hatte er dann aber eindeutig daran, wie
ich Janine unter ihre Bürste griff und sie ein wenig anhob und zusammendrückte.
Welcher Mann sah sowas nicht gerne?
So wie meine beste Freundin wusste, wie sie mich anfassen
musste, um mich wahnsinnig zu machen, wusste ich genau, wie fest ich von
vorneherein zupacken durfte, wenn sie schon rattig war. Und bei ihr war das
fester, als ein anständiger Typ es jemals gewagt hätte.
Nini legte sofort den Kopf nach hinten auf meine Schulter
und bot mir ihren Hals an, als ich ihre Titten hart packte und meine
Fingernägel durch den Stoff in ihre Haut bohrte. Sie mochte das und genauso mochte
sie es, wenn ich ihr leicht in den Hals biss.
Zitternd ergab sie sich und nun musste sie sich an mich
lehnen und mit ihren Händen nach Halt suchen.
Sie fand schnell etwas, woran sie sich festklammern
konnte. Es war Torbens Gürtel und sie nutze ihn auch gleich, um ihn näher zu
uns zu ziehen. Zufrieden fühlte ich, wie er sein Bein zwischen ihre Schenkel
schob und sie zwischen uns einkeilte.
Dass er sich dann vorbeugte, um mich zu küssen, war mir
mehr als recht. Mit Nini zwischen uns konnten wir zwar nur unsere Zungen
miteinander spielen lassen, aber das genügte mir völlig. Und es brachte meine
Süße außerdem ganz schön zum Zittern, denn all das spielte sich genau neben
ihrem Ohr ab.
„Mir kommts gleich!“, zischte sie atemlos.
Torben schnaubte belustigt und ich musste kichern.
„Vom Zuhören?“, wollte ich wissen.
„Nein…“, schnaufte Nini. „Sein Bein. Es trifft genau… den
Punkt!“
Ich brauchte eine Sekunde, um das zu verstehen. Weil sie
so nach hinten gebeugt stand, drückte Torbens Bein ihr genau auf die richtige
Stelle. Und Janine brauchte nicht viel, wenn es die richtige Stelle traf.
Ich war versucht, es einfach passieren zu lassen. Und als
ich Torben ansah, sah ich in seinen Augen das, was mir auch durch den Kopf
geschossen war: Wenn sie gekommen war, konnten wir ohne schlechtes Gewissen
miteinander anfangen.
Aber… das war es nicht, was ich wollte.
„Fick sie!“, sagte ich ihm direkt ins Gesicht. „Steck ihr
deinen dicken Prügel in die Fotze und lass sie davon kommen.“
Mein Großer zuckte richtig zusammen, als er mich so reden
hörte. Das kannte er noch nicht von mir. Sowas war eigentlich für Nini
reserviert - und es ging auch gerade mehr an ihre Adresse. Sie stöhnte sofort
lang und tief.
Sorgen um meinen Freund musste ich mir nicht machen. Auch
wenn ihn mein Tonfall irritierte, funkelten seine Augen. Er war ganz eindeutig
einverstanden.
Wie auf Kommando traten wir beide gleichzeitig etwas
zurück und Janine kippte beinahe zur Seite, als sie plötzlich den Halt verlor.
Aber unsere Hände waren schon an ihrem Körper, bevor sie überhaupt wusste, was
los war. Und sie waren nicht da, um sie zu stützen.
Während ich den BH-Verschluss öffnete, griff Torben ihr
in den Bund ihres Mini und schob ihn gleich mitsamt ihrem String nach unten.
Und dann blieb er kurz auf den Knien. Ich konnte mir vorstellen und ihm nicht
verübeln, dass er ihre Schnecke betrachtete.
Als er wieder hochkam, lag mein Kopf auf Ninis Schulter
und wir blickten ihn beide an. Ich für meinen Teil wollte, dass er sich auszog.
Und ich war bereit darauf zu wetten, dass meine Freundin ihn ganz genau so
ansah.
Kurz war er verunsichert. Sein Blick fiel auf meine
Hände, die etwas sanfter als vorhin von unten Janines geile Titten kneteten und
ab und zu ein wenig an ihren harten Nippeln zupften. Und er sah, wie sie sich umständlich
hinter ihrem und meinem Rücken an meinem Rock zu schaffen machte, um mich von
dem Ding zu befreien, bevor es losging.
Dann schluckte er hart und atmete einmal tief durch.
Schätzungsweise war er noch nie zuvor von zwei Frauen
dabei beobachtet worden, wie er sich auszog. Jedenfalls nicht so.
Ich wusste, was mich erwartete und auch Nini hatte ihn
schon in Badehose gesehen. Aber wir waren gerade nicht im Schwimmbad. Er zog
sich aus, weil er es mit uns beiden treiben würde. Und das änderte alles.
Torben tat es langsam. Er hatte keinen Grund zu
Selbstzweifeln und wusste genau, was er zu bieten hatte. Er zog sich das Shirt
über den Kopf und gab uns dabei Schritt für Schritt mehr von seinem geilen
Oberkörper. Fast wie ein Stripper.
Falls er vorhatte, uns damit rasend zu machen, hatte er
reichlich Erfolg. Noch bevor er sich auch nur seiner Hose zuwandte, klammerten
wir uns schon aneinander und krallten uns gegenseitig erwartungsvoll die Finger
in die Haut.
Es gab nur eine kurze Unterbrechung in unserer atemlosen
Betrachtung. Nämlich als mich Nini aufforderte, mein Oberteil loszuwerden und
ich mir das Ding und die Reste meines BHs schnell über den Kopf zog.
Ich war mir in etwa bewusst, dass wir zusammen ebenfalls
einen ziemlich leckeren Anblick abgaben, wie wir uns so in den Armen hielten.
Wir hatten schon einmal solche Fotos vor einem Spiegel gemacht.
Aber damals waren wir nicht außer uns gewesen vor
Geilheit, sondern gerade ziemlich erschöpft und befriedigt. Also waren wir
gerade sicherlich ein noch aufregenderer Anblick. Was mich zuversichtlich
machte, dass Nini eine ordentliche Überraschung erwartete, wenn er die Hosen
runterließ.
Bislang war sie nämlich noch immer ein klein wenig
skeptisch, was meine Behauptungen über seine Größe anging…
Torben ließ sich Zeit. Schuhe und Socken gingen nach dem
Shirt und erst dann griff er sich an den Gürtel. Ganz langsam zog er sich den
aus den Gürtelschlaufen und machte wirklich eine Show daraus. Und aus dem
langsamen Aufknöpfen seiner Jeans.
Als die dann ein wenig aufklaffte und man bereits die
Beule erkennen konnte, beschleunigte sich Ninis Atmung. Und meine
zugegebenermaßen auch. Aber wir mussten erst noch über uns ergehen lassen, wie
er sich in aller Ruhe die Hose auszog und sich wieder vor uns aufbaute.
Grinsend und mit den Händen in den Hüften stand er uns
gegenüber und strotzte nur so vor Selbstzufriedenheit.
„Das ist keine Socke da in den Shorts“, wisperte ich
meiner besten Freundin zu.
„Ich glaubs langsam“, keuchte sie.
„Willst du ihn sehen?“, fragte ich und kniff ihr leicht
in einen Nippel.
Sie japste und zuckte kurz, bevor sie sich wieder unter
Kontrolle hatte.
„Auf jeden Fall!“
„Aber ich dachte, für dich wäre er schwul und
potthässlich“, neckte ich sie.
„Ich hab sowas von gelogen“, gestand sie atemlos. „Er ist
einfach nur geil!“
„Aber Nini“, empörte ich mich. „Das ist mein Freund, auf
den du da scharf bist.“
„Chrissi“, wimmerte sie flehend. „Ich hab seit Wochen
keinen anständigen Sex mehr gehabt!“
„Und…?“, forderte ich sie auf, noch mehr zu sagen.
„Ich tue alles, Liebste“, sagte sie, nachdem sie den Kopf
zu mir gedreht hatte. „Meine Lieblingsjacke? Der blaue Schal? Die geilen
Stiefel, die ich dir weggeschnappt habe? Gehört alles dir…“
Ich war hin- und hergerissen zwischen einem breiten
Grinsen und ein klein wenig Besorgnis über ihre Verzweiflung. Und dass sie es
ernst meinte, konnte ich in ihren Augen sehen. Schnell gab ich ihr einen Kuss,
um sie zu beruhigen.
„Deine Hände, deine Lippen und deine Zunge will ich“,
sagte ich leise. „So wie früher. Bis ich komme.“
Nini stieß ihren angehaltenen Atem aus und legte mir den
Arm um den Nacken, um mich richtig zu küssen. Und diesmal tat sie es mit Liebe.
Darauf zu verzichten war immer am Schwersten, wenn eine
von uns mal wieder einen Freund hatte. Wir konnten uns beherrschen, aber es war
viel schöner, wenn wir das nicht mussten.
Es gab einfach nichts, was sich mit einem Kuss von ihr
vergleichen ließ. Punkt.
„Zeig ihn ihr“, keuchte ich, als ich mich mit aller Kraft
losgerissen hatte.
„Schnell, sonst fangen wir ohne dich an!“, unterstützte
sie mich.
„Dann sollte ich vielleicht…“, meinte Torben grinsend.
„Babe!“, japste ich entrüstet.
„Torben!“, schimpfte Nini gleichzeitig.
„Schon gut…“, gab er sich geschlagen.
Als er die hautengen Shorts runter schob, die ich am
liebsten an ihm sah, rangen wir beide nach Luft. Sein Schwanz sprang sofort
nach oben, sobald er nicht mehr eingesperrt war. Prall, hart und durch die
gespannte Haut im Licht schimmernd ragte er kerzengerade nach schräg oben.
Ich kannte den Anblick, aber in so einer aufgeheizten
Stimmung war ich selten. Dementsprechend geil fand ich diese Prachtlatte. Aber
das war ja wohl auch kein Wunder.
Torbens Schwanz war so ziemlich der Schönste, den ich
jemals gesehen hatte. Jedenfalls in natura.
Er war lang, dick und absolut gerade. Fast wie ein
perfekt geformter Dildo. Nur eben aus Fleisch und Blut. Nicht beschnitten und
dadurch nur noch reizvoller, weil es einfach nichts Geileres gab, als einer
Vorhaut dabei zuzusehen, wie sie eine Eichel freilegte. Und wenn mein Freund so
steif war, wie jetzt gerade, passierte das von ganz allein.
Gierig sah nicht nur ich dabei zu, wie seine rot
schimmernde Eichel sich langsam aus ihrer Hülle schälte und uns das kleine Loch
in der Spitze zuzwinkerte.
„Hei-li-ge Scheiße!“, hauchte Nini völlig andächtig.
„Fühlst du dich bereit für so ein Biest?“, fragte ich sie
leise.
„Wenn er langsam macht. Jedenfalls… am Anfang.“
„Hast du gehört?“, fragte ich meinen Freund. „Langsam
anfangen!“
„Ich weiß“, sagte er einfach und sah mir mit beruhigender
Gewissheit in die Augen.
Unwillig noch länger zu warten, löste ich mich von meiner
besten Freundin und ging zum Bett. Um meine Schuhe auszuziehen, musste ich mich
setzen und die Riemchen lösen. Und ich machte eine eigene, kleine Show daraus,
es mit leicht gespreizten Beinen und reichlich theatralisch zu machen. Mein
Publikum hatte keine Einwände.
Für Nini hatte ich allerdings andere Pläne. Als ich ihr
die Hand entgegenstreckte und sie zu mir kam, schob ich ihr zuerst ganz langsam
die Halterlosen von den Beinen und legte dann meine Arme um ihren Po, um sie
ein wenig zu mir zu ziehen.
Da ich dabei zurückrutschte, musste sie sich auf die
Bettkante knien. Und ich konnte Torben zunicken, der von hinten an nähertrat. Ihre
Schuhe fielen Augenblicke später auf den Boden.
Was dann folgte, war anfangs wie ein vertrautes und
geliebtes Ritual.
Ich saß auf dem Bett und Nini kniete zwischen meinen
Beinen. Sie beugte sich zu mir hinunter und küsste mich, während sie ihre Hände
auf meine Schultern legte. Ich machte es ihr nach, nur legte ich meine Hände an
ihre Hüften.
Wir erschauerten beide gehörig, als unsere Finger nach so
langer Zeit wieder auf dem Körper der anderen auf Wanderschaft gingen, während
wir uns mit unseren Küssen den Atem raubten. Beide wussten wir genau um jede
einzelne Stelle an den Seiten, den Armen und dem Bauch, mit der wir der anderen
einen Schauer entlocken konnten.
Und beide wussten wir genau, wie wir das Paar Brüste
anfassen mussten, um es wirklich schön zu machen.
Aber wir waren nicht allein. Auch wenn wir das für ein
paar Minuten beinahe vergaßen. Torben wurde für diese kurze Zeit zu einem
verlockenden Schatten im Hintergrund, während mein und Ninis Körper ihre
Bekanntschaft erneuerten.
Aber irgendwann fühlten wir, wie sich ein weiteres
Gewicht auf die Matratze begab. Und dann erzitterte meine beste Freundin über
mir unter zusätzlichen Berührungen.
Mit einem Blick verständigten wir uns, dass sie lieber
auf dem Rücken liegen wollte, wenn Torben sie nahm. Sie war schon immer lieber
genommen worden, als zu nehmen. Und unten liegen machte das erst so richtig
schön, wenn es nicht wild von hinten passieren sollte.
Beim Positionswechsel kamen wir uns nicht ins Gehege. Wir
mussten nicht einmal richtig aufhören, uns zu streicheln. Wir kannten einander
eben.
Schnell lag meine Süße auf dem Rücken auf meinem Bett und
hatte den Kopf in meinem Schoß liegen. Ich saß hinter ihr auf meinen Fersen und
ließ die Hände für den Moment unter ihren Brüsten liegen. Gemeinsam sahen wir
zu Torben auf.
Er kniete aufgerichtet auf dem Bett und hatte uns etwas
Platz gemacht. Und nun schluckte er, als er uns ansah.
Ich hätte gerne Mäuschen in seinem Kopf gespielt. Aber
vermutlich hätte ich nur dabei zugesehen, wie er die Bilder für sein mentales
Pornoalbum abspeicherte. Allerdings auf Ehrenplätzen.
Ihm war anzusehen, wie geil er den Anblick fand. Und auch
ein wenig, wie erstaunt er über sein Glück war.
„Sie gehört dir“, lud ich ihn leise ein.
Zur Bekräftigung spreizte Nini langsam die Beine und
öffnete sich ihm. Und sogar ich konnte von oben sehen, wie feucht und
geschwollen ihre kleine Schnecke war.
„Genug Vorspiel“, wisperte sie flehend.
Torben nickte und glitt vorwärts. Irgendwie war es genau
das, wofür Männer gemacht schienen. Niemals waren sie eleganter und
beeindruckender, als wenn sie loslegten. Vorspiel lag ihnen einfach nicht im
Blut.
Janine erzitterte, als seine Hände über ihre Beine
streiften und er sich dazwischen legte. Sie sah ihm zu, aber ihre Hände
klammerten sich an meine Arme und zeigten mir, dass sie in Gedanken nicht
weniger bei mir war. Sie wusste, dass er mein Freund war. Und sie wusste zu
schätzen, dass ich ihn teilte.
Jedenfalls, bis er angekommen war und sich sein Schwanz
gegen ihre Schnecke presste.
Nini rang ganz schön nach Luft, als mein Freund seinen
Harten gegen den Widerstand ihres Eingangs drückte. Ein paar Wochen kein Sex
und sie war fast wieder so eng wie eine vierzehnjährige Jungfrau. Das kannte
ich schon von unseren Spielen.
„Oh Shit! Oh Shit! Oh Shit!“, keuchte sie gepresst und
biss die Zähne zusammen.
Ich konnte mir in etwa vorstellen, was sie fühlte, wenn
ich mich an mein erstes Mal mit Torben erinnerte. Auch wenn er damals ein wenig
langsamer vorgegangen war.
Ich hätte ihn ja aufgefordert, sich etwas mehr Zeit zu
lassen, aber mein Großer war voll konzentriert und kein Stück unbeherrscht. Er
wusste, was er da tat und irgendwie fand ich, dass Nini ein Recht auf das volle
Programm hatte.
Also spreizte ich einfach nur die Beine etwas weiter,
damit sie unbehindert den Rücken durchdrücken und den Kopf überstrecken konnte,
bis ihr ganzer Oberkörper sich zu einem Bogen gespannt hatte. Und dabei sah ich
der Latte meines Freundes zu, wie sie sich Zentimeter für Zentimeter in die
rotgeschwollene, nass glänzende Schnecke meiner besten Freundin bohrte.
Kacke, war das ein unglaubliches Bild!
Ich war so hypnotisiert, dass ich erst gar nicht merkte,
wie mein Großer ihre Beine in den Kniekehlen nahm und sie nach oben hob. Aber
als er einmal mit der Zunge schnalzte, bekam ich mit, dass er sie mir übergeben
wollte. Also nahm ich sie ihm mit einem Grinsen ab.
Für mich ergab sich dadurch auch etwas, auch wenn ich
gerade jetzt völlig zufrieden damit war, dass Janine in den vollen Genuss kam.
Ich konnte warten, auch wenn mir das Döschen natürlich ganz schon juckte und
ich geil war, bis in die kleinen Zehen.
Als ich mich etwas erhob und vorbeugte, wurde das noch
ein wenig verstärkt, denn nun trafen die heftigen Atemzüge meiner Freundin
direkt auf meine nasse Pflaume. Und das kitzelte genug, um mich ziemlich bald
ziemlich irre zu machen.
Auf der anderen Seite fand ich aber Ablenkung darin, den
letzten Zentimetern des geilen Schwanzes beim Versinken zuzuschauen. Mann, was
das ein hammergeiler Anblick, wie er sie dehnte und sich in sie drängte. So ein
Teil hatte Nini vermutlich noch nie gehabt. Da kam auch keiner der Dildos ran,
die wir gelegentlich benutzt hatten.
Und es klang auch so, als hätte sie ziemlich zu kämpfen.
Jedes Ausatmen wurde von einem wimmernden Stöhnen begleitet und darauf folgte
ein schnappendes Luftholen.
„Ist die kleine Fotze richtig eng?“, wollte ich leicht
heiser wissen.
„Krass eng!“, grunzte Torben.
„Geil?“
„Uh-huh“, bestätigte er.
Dann zuckte er schuldbewusst zusammen und riss seinen
Blick von ihrer Schnecke los, um mich entschuldigend anzusehen. Aber ich
lächelte ihm nur zu, so gut ich es konnte, während ich am liebsten vor Geilheit
gehechelt hätte.
Das war keine Falle. Ich fand es rattenscharf, dass mein
Freund meine beste Freund gleich so richtig nageln würde. Ich wollte ihn stöhnen
hören und ihm dabei zusehen, wie er immer geiler wurde, bis er es nicht mehr
halten konnte. Und ich wollte sie schreien hören, wenn sie kam.
Immer und immer wieder.
Aber erst einmal war er nun ganz in ihr drin und hielt
für einen Augenblick still, sodass Nini es wagte, sich ein wenig wieder zu
entspannen. Auffordernd sah ich ihn an, bis er mir ihre Beine wieder abnahm und
sie sich auf die Arme legte, um sie schon weit gespreizt zu halten.
Meine freien Hände ließ ich dann mit Schmackes auf die
prallen Möpse meiner Süßen fallen, die sofort aufschrie und sich wieder
anspannte bis zum Gehtnichtmehr. Torben sah mich völlig baff an und schien mich
fast nicht mehr wiederzuerkennen.
Natürlich hatte er sowieso noch nie gesehen, wie ich
andere Brüste als meine anfasste, aber er hatte sich sicherlich nicht
vorgestellt, dass ich so grob und fies zupacken würde.
An seinem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie schon
anfing zu zucken. So, wie er ein wenig konzentriert und erstaunt in sich hinein
lauschte und nach unten sah, spürte er es deutlich an seinem Prügel.
„Soll er dich jetzt richtig hart ficken, Süße“, fragte
ich nach unten.
„Nh-hng!“, presste sie heraus.
„So versteht dich keiner, Nini“, stichelte ich.
„Fuck!“, keuchte sie. „Ja, verdammt! Fick mich mit deinem
Riesenschwanz, du Monster!“
„Du hast sie gehört“, hauchte ich Torben zu. „Nimm sie
dir vor und hör nicht auf sie, wenn sie um Gnade winselt. Sie schafft locker
ein halbes Dutzend Abgänge, bevor sie wirklich nicht mehr kann…“
„Was?“, jaulte Nini noch alarmiert, als sie das mitbekam.
Aber dann schnappte sie schon wieder nach Luft, weil
Torben sich grinsend zurückzog. Und wie ich ihn kannte, nahm er jetzt richtig
Anlauf.
Oh, Nini würde schreien, bis ihr die Luft ausging. Falls
er nicht vorher kam, würde sie vielleicht sogar wegtreten. Das würde ein
richtig geiles Fest werden.
Sie jaulte laut auf, als er sein Ding so richtig schön
hart wieder in sie rammte. Und ich wartete, bis er sich wieder zurückzog, um
dann ihre prallen Nippel schön in die Länge zu ziehen, wie sie es kaum ertragen
konnte, weil es sie rasend machte. Aber was wollte sie tun? Weglaufen war nicht
mehr…
Wenn er zustieß, ließ ich die Nippel fahren und griff ihr
fest in die straffen Möpse, wenn er Schwung holte, zog ich wieder. Es klatschte
so richtig geil und schmatzte total obszön, wenn sein Körper auf ihren traf.
Aber ich hätte das über ihre Schreie kaum gehört, wenn ich nicht mit dem Kopf
in der Nähe gewesen wäre.
Es dauerte gerademal sieben Stöße, bis sie zum ersten Mal
kam, so geil war sie offenbar schon gewesen. Torben hatte noch nicht einmal
richtig losgelegt.
Zum Glück waren Ninis Orgasmen leicht zu ignorieren, wenn
man sie in der richtigen Stellung hatte. Sie zitterte, winselte und schrie und
ihre Schnecke zuckte, als hätte man sie unter Strom gesetzt, aber sie
verkrampfte sich nicht mehr als sie es ohnehin schon tat. Eigentlich streckte
sie sich sogar eher.
Daran konnte man auch ganz gut ablesen, ob sie noch mehr
vertrug, denn solange sie sich doch irgendwie den Stößen von Händen, Dildos
oder eben vom Schwanz meines Freundes entgegen drückte, war sie noch nicht
fertig.
Auch wenn sie gerne anfing zu betteln, dass sie eine
Pause brauchte. Das war nun mal ihr Ding.
„Warte, bitte!“, japste sie „Sekunde!“
„Hör nicht auf das Miststück!“, zischte ich. „Fick sie
richtig hart!“
Und Torben gehorchte natürlich mir. Wollte ich ihm auch
geraten haben. Er beugte sich etwas vor, um sich neben ihr abstützen zu können
und drückte seinen Prügel dadurch noch tiefer in sie hinein. Ich richtete mich einfach
auf, um ihm Platz zu machen und widmete mich weiter ihren traumhaften Möpsen.
Solange er wieder langsam Fahrt aufnahm und Nini leise
vor sich hin wimmerte, streichelte ich sie so, wie sie es am liebsten hatte.
Sanft, aber fest und mehr um ihre Nippel herum als direkt daran. Das mochte sie
gerne, wenn sie nicht gerade kurz davor war.
Dass meine Süße für eine kurze Weile nicht völlig außer
sich war, merkte ich daran, wie ihre Hände meine Oberschenkel und meinen Po
fanden und zärtlich über meine Haut streichelten. Sie schaffte es sogar, mich
ein paar Mal kurz auf die Innenoberschenkel zu küssen, bevor sie sich wieder
ganz und gar auf die Stöße konzentrieren musste.
Und das waren
Stöße, die Torben da austeilte. Gott im Himmel war das ein geiles Bild, wie er
seinen Unterleib anhob und seinen Dicken fest in meiner besten Freundin
versenkte. Wieso hatte ich die beiden nicht längst zusammen in mein Bett
gezerrt? Allein der Anblick machte süchtig!
Dieser große, muskulöse Männerkörper, auf dem sich ganz
langsam ein Schimmer von Schweiß bildete und unter ihm der sich windende,
längst feucht glänzende, zierliche Körper meiner Süßen. Mmh… Lecker!
Als er seinen Rhythmus gefunden hatte, ließ ich eine Hand
vorgleiten und fand ihr Lustknöpfchen bereit und willig am Ansatz ihrer Spalte.
Die kleine Perle zeigte sich nie - im Gegensatz zu meinem Mini-Schwanz, der
sich immer gleich bemerkbar machte, wenn ich richtig scharf war - aber man
konnte perfekt fühlen, wie heiß Nini war, wenn man die Finger darauf legte.
Und sie war mächtig heiß! Sie kochte quasi. Dank meiner
gezielten Berührung kochte sie sogar ziemlich schnell über und fing wieder an
zu schreien, als würden wir sie umbringen. Hoffentlich riefen die Nachbarn
nicht die Polizei, wie beim ersten Mal, als Torben mich so richtig fertigmachte.
Unwillkürlich durchzuckte mich der geile Gedanke, dass es
diesmal noch viel krasser hier zugehen würde.
„Tor-ben!“, japste Nini völlig erschöpft. „Bitte!
Chrissi!“
In meinen Ohren klang das, als wollte sie uns beide
anflehen, ihr eine Pause zu gönnen. Aber irgendwie legte mein Großer das anders
aus.
Ich quietschte vor Überraschung, als er ihre Beine von
seinen Armen gleiten ließ und meinen Kopf packte, um mich nach unten zu
drücken. Vor lauter Überraschung kam ich gar nicht dazu, irgendwas zu tun, bis
ich mit dem Gesicht in Ninis Schoß landete.
Die Hände meiner besten Freundin blieben auch nicht
untätig und packten meine Arschbacken fest, sodass ich mit Torbens Hand auf dem
Rücken und ihren Fingern in der Poritze praktisch festgenagelt worden war.
Ungefähr da ging mir auf, dass Janine es vielleicht auch
anders gemeint haben mochte…
„Du… du kleine, dreckige Bitch!“, keuchte Nini, noch
immer schwer atmend. „Jetzt bist du dran!“
Vor lauter Überraschung konnte ich nur fiepen.
„Stopf ihr das Schlampenmaul, Torben“, forderte meine
Süße. „So geil dein Ding auch ist, meine Schnecke braucht ne Pause. Und das
kleine Fickstück kreischt uns sonst die halbe Stadt zusammen.“
Ein Teil von mir wollte um Hilfe schreien, denn wenn Nini
es darauf anlegte, konnte sie mich tatsächlich zum Kreischen bringen. Aber ein
anderer, viel, viel größerer Teil von mir wollte vor Begeisterung in die Hände
klatschen, die ich allerdings brauchte, um mich abzustützen. Von jetzt auf
gleich sprang mein Puls von hundertachtzig auf irgendwas jenseits der
Fünfhundert.
Direkt vor meinen Augen zog Torben seinen Fickprügel
langsam aus Nini heraus. Das Ding glänzte und triefte vor Nässe. Der Geruch
ihrer Geilheit füllte meine Nase und ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Ich glaube, ich fing echt an zu hecheln.
Und dieses dicke Ding, das über und über mit dem leckeren
Saft beschmiert war, würde ich gleich in den Hals geschoben bekommen. Das war
eine der Nummern, die ich auch erst seit Torben so richtig zu schätzen wusste,
denn wenn man ihn lutschte, dann entweder richtig oder lieber gar nicht.
Aber diesmal würde ich mich dabei nicht nur auf ihn
konzentrieren, sondern von meiner Freundin nach allen Regeln der Kunst verwöhnt
werden. Scheiße… Mir lief es schon bei der Vorstellung davon heiß und nass aus
der Schnecke.
Mein Freund richtete sich ein wenig auf und schon hatte
ich seine Eichel unter der Nase, wo er mir ein wenig von Ninis geilem Schleim
dorthin schmierte. Sicherlich nicht absichtlich, aber der Geruch würde ganz
klar dazu beitragen, mich wahnsinnig zu machen.
Meine Süße fing derweil an, mich sanft in die Schenkel zu
beißen und mir so zu verstehen zu geben, dass ich ihr gefälligst näherkommen
sollte. Nach ihren Abgängen konnte aber auch niemand von ihr verlangen, dass
sie sich verrenken sollte.
Also spreizte ich die Beine einfach weiter und senkte ihr
meine Pflaume entgegen. Und auf der anderen Seite benutze ich das andere paar
Lippen dazu, einem dicken Schwanz einen feuchten Schmatzer zu geben.
Als Nini meinen Arsch fester packte und ohne Umwege ihren
Mund auf mein Fötzchen presste, um mit ihrer Zunge in meinen Kanal
einzudringen, keuchte ich überrascht. Sie ging nie den direkten Weg. Das war neu…
Der Eindringling zwischen meinen Lippen machte mir dann
aber schnell klar, dass es volle Absicht war. Ich öffnete den Mund und konnte
kaum mein Seufzen rausbringen, bevor er mir gestopft wurde. Mein Stöhnen musste
ich also einfach daran vorbei pressen, denn vermeiden ließ es sich nicht. Dafür
war der Geschmack dieses dicken Lutschers einfach zu geil.
Ganz davon zu schweigen, dass ich ganz einfach das Gefühl
mochte, wenn er in meinen Mund eindrang, als wäre ich ein Stück Fickfleisch,
das nur zu seinem Vergnügen existierte. Jedenfalls, wenn ich nicht gerade sauer
auf ihn war…
Fickfleisch… Das war ich damit auch ganz offiziell. Und
zwar auf völlig neue Weise.
Wenn ich Torben im Mund hatte, war ich normalerweise auf
ihn konzentriert. Spielte mit ihm und genoss auch irgendwie die Macht, die ich
über ihn hatte, weil seine Lust von mir kontrolliert wurde. Aber diesmal… Puh!
Meine Süße kannte jeden meiner Schwachpunkte und es war
unmöglich, genau zu erfühlen, wo und wie mich Lippen, Zunge und Zähne
berührten. Sie verteilte ihre Liebkosungen vom Kitzler bis zum Arschloch und
wurde sofort ziemlich wild dabei.
Mir stockte der Atem, als sie von der ersten Sekunde an
alles daran setzte, mich durchdrehen zu lassen. Und ich konnte nichtmal Laut
geben, weil sich ein harter Schwanz langsam in meinen Rachen schob. Ich konnte
nur den Kopf gerade halten, den Unterkiefer entspannen und im richtigen Moment
anfangen zu schlucken, damit ich nicht würgen würde.
Für Torben wurde ich zur Sexpuppe, in die er sein Ding
schob und die er benutzen konnte, wie er wollte. Erst recht, als er leise
stöhnte und mir die Hände auf den Kopf legte, um meine Haare fest zu packen,
weil es sich offenbar mächtig geil anfühlte.
Und ich selbst konnte auch an nichts mehr denken, weil
ich geleckt wurde, wie seit viel zu vielen Monaten nicht mehr. So gut mein Großer
auch war, an Nini kam er halt nicht ran.
Ich glaube mein Freund ließ es langsam angehen. Aber
sicher weiß ich das nicht zu sagen. Er schob seinen Schwanz immer wieder und
wieder in meinen Rachen. Und das war geil…
Aber meine Aufmerksamkeit war voll auf meinen Unterleib
konzentriert. Zungenschlag um Zungenschlag brachte meine beste Freundin mich einem
gewaltigen Abgang näher, denn auf Touren war ich schon, seit wir angefangen
hatten. Wenn nicht schon länger.
Es dauerte nicht lange - schätze ich jedenfalls. Und es
war verdammt schwierig, mit dem Ding in meinem Mund genug Luft zu bekommen oder
so zu schreien, wie ich gerne wollte.
Wie immer, wenn mich ein ‚Großer O‘ so richtig heftig
erwischte, drehte sich mir alles und ich sah Sterne vor den geschlossenen
Augen. Es fühlte sich an, als würde sich ein unerträgliches Kribbeln außen und
innen von meinem Unterleib aus ausdehnen, sich wieder zusammenziehen und mich
dann in einer heißen, geilen Explosion in der Mitte auseinanderreißen.
Keuchend und nach Luft ringend, kam ich mit der Nase in
der Spalte von Nini wieder zu mir und fand heraus, dass ich irgendwie auf ihr
zusammengebrochen war. Und dass sie im Gegensatz zu Torben nicht von mir
abgelassen hatte, sonder weiter sanft meine Schnecke mit der Zunge massierte.
Ein heftiger Schauer lief mir durch den Körper.
Als ich nach Torben Ausschau hielt, fand ich ihn dicht
vor mir auf den Fersen sitzend. Und wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig
interpretierte, war er nur deswegen nicht der glücklichste Mann der Welt, weil
er ziemlich heftig kommen wollte und gerade zwangsweise zur Pause verdonnert
war.
Nicht bereit, meinen engen Körperkontakt mit Nini
aufzugeben, zwinkerte ich ihm zu und machte eine Schau daraus, ganz langsam und
lautlos mit den Lippen eine kurze Anweisung zu formen: „In ihre Fotze.“
So, wie er die Augenbrauen hochzog, verstand er mich ganz
gut und war hin- und hergerissen zwischen Vorfreude und schlechtem Gewissen.
Also grinste ich ihn aufmunternd an.
Dann spielte ich mit meiner Süßen ein Spiel, das wir
schon viel zu oft gespielt hatten, als dass sie misstrauisch werden würde. Sie
umarmend und meinen Mund an ihre Schnecke legend, der ich schnell auch ein,
zwei Zungenschläge verpasste, um ihren Geschmack aufzufrischen, drehte ich mich
mit ihr zusammen.
Nini stöhnte leise und entlockte mir mit einem saugenden
Kuss an meinem Kitzler eine Antwort, während sie sich mit drehte. Wie von
selbst kam sie mit weit gespreizten Beinen und ihrer Pflaume in meinem Gesicht
auf mir zu liegen.
Und ich war weit genug unten, dass ich zwar nicht
besonders gut an ihren Schoß herankam, aber eben auch nicht im Weg war.
Voll konzentriert fing sie an, sich wieder meiner Lust zu
widmen. Aber das hörte schlagartig auf, als Torben sich über ihren Rücken
beugte.
„Oh…“, meinte sie, als sein Schwanz quasi von meiner Nase
geführt in Richtung Ziel glitt. Und dann: „Fuck!“
Das konnte ich nur von ganzem Herzen unterschreiben.
Es war völlig irre, dem Prügel dabei zuzusehen, wie er
ansatzlos und schwungvoll - und keine zehn Zentimeter von meinen Augen entfernt
- in die nasse Enge glitschte. Es quoll richtig aus ihr hervor und lief mir ins
Gesicht, aber das machte mich gerade nur noch mehr an.
Nini schrie und dann presste sie ihren Mund auf mein
Fötzchen und… schrie weiter. Das Brummen davon war um Längen besser als jeder
Vibrator und pflanzte sich ungefähr bis in meine Gebärmutter fort. Das war…
hammergeil!
Torben nahm nicht mehr so viel Rücksicht wie am Anfang.
Er war jetzt kein Gentleman mehr, sondern ein Stecher, der kommen wollte. Also
drückte er mir meine Süße hart entgegen und presste ihr kleines Lustknöpfchen
direkt auf meinen Mund. Ich musste nur noch anfangen zu saugen.
Wir klebten alle drei ganz dicht aufeinander. Das war
krass intensiv. Und Nini hörte gar nicht mehr auf, mir gegen die Schnecke zu
kreischen, weil Torben so richtig anfing, die hart zu ficken.
Sie fuhr die Krallen aus und kratzte mir vor lauter
Geilheit den Arsch auf. Aber das war mir scheißegal.
Jeder harte Stoß knallte mir die Schnecke meiner Süßen
ins Gesicht und erschütterte mich zusammen mit der seltsamen Vibration in
meinem Schoß selbst gehörig. Ich brauchte nicht lange, bis sich mich ähnlich
heftig an ihr festhielt, wie sie an mir.
Und Torben brauchte nicht lange, bis er anfing zu schnaufen
und zu grunzen, wie er es nur tat, wenn es fast so weit war.
Ich sah richtig dabei zu, wie sich seine Eier
zusammenzogen, die er mir bei jedem Stoß ins Gesicht klatschte. Und dann
beobachtet ich, wie er sein ganz spezielles Ding durchzog.
Bevor ich diesen Prachtkerl kennenlernte, sah und hörte
ich immer, wenn ein Typ in mir kam. Und ich fühlte es an seiner veränderten
Haltung und der Art, wie er sich anspannte und mich packte. In mir drin hatte
ich nie was gespürt.
Aber Torben war anders. Wenn er kam, drang er nicht
einfach tief ein und pumpte seine Sahne ab, sondern sein Schwanz zuckte richtig
krass. Er schwoll an und wieder ab und krümmte sich irgendwie nach oben bei
jedem Schub heißen Spermas, das daraus hervor schoss.
Ich wusste ganz genau, wie absolut unbeschreiblich sich
anfühlte, was Nini gerade erlebte. Kein Wunder, dass sie davon selbst wieder
heftig kam.
Da sie den Kopf hob und sich anspannte, bekam ich eine
Pause und konnte mich darauf konzentrieren, sie festzuhalten, während sie
genoss, wie mein Freund sie mit seiner Sahne abfüllte.
Verrückt. Ich war kein Stück eifersüchtig, obwohl ich nur
einmal gekommen war. Es war einfach… okay. Nein, es war scheiße geil und
wunderschön!
Es war ein Anblick, den ich gerne mit etwas Abstand
gesehen hätte. Oder gefilmt. Es sah bestimmt richtig schön aus, wie der große
Kerl sich in dem kleinen Körper verströmte.
Er blieb lange genug tief in der kleinen Pflaume, um ihr
Zeit zu geben, wieder zu Atem zu kommen. Dann zog er sein langsam
abschwellendes Ding unter lautem Protest zurück. Und für mich kam damit die
Flut, die ich gar nicht bedacht hatte.
Er zog ihn raus und kippte zur Seite aufs Bett und ich
sah es weiß und zäh aus den offenstehenden Schamlippen sickern. Das… musste ich haben!
Nini wimmerte nur noch gequält, als ich weit genug
hochrückte, um meinen Mund auf ihre Schnecke zu legen, die sperrangelweit
offenstand. Sie war fertig. So viel war sicher. Ich beherrschte mich eben so
und ging sanft mit ihr um, aber nichts würde mich daran hindern, die Sahne aus
ihr herauszusaugen.
Allein der Geschmack…! Halb Torben, halb Nini. Die zwei
geilsten Aromen der Welt direkt auf meiner Zunge. Abgefahren!
Langsam rollte ich sie und mich auf die Seite, als der
Nachschub versiegte. Ich war richtig zufrieden, auch wenn ich offenbar die
Einzige war, die noch Energie hatte. Aber dafür hatte ich ein Honigtöpfchen zum
Ausschlecken und konnte mir Zeit damit lassen.
Die ganze Sache war vielleicht eine Schnapsidee gewesen.
Oder eine Tequilaidee, wenn man es genau nahm.
Aber wenn alle Ideen, die mir ein oder zwei Tequila zu
viel einbrachten, sich so entwickelten, würde ich von nun an nie wieder nachdenken,
bevor ich was sagte.
Oder tat…
Wieder einmal ein kleines Meisterwerk im Ausdruck und des Erlebens. Ich konnte das literarisch dargebotene körperlich nachvollziehen und mitempfinden.
AntwortenLöschenTheodor.
Allerbesten Dank, Theodor. So wunderschön formuliert habe ich noch nie eine implizierte Erektion abgebildet gesehen. ;-P
Löschen*scnr*
Wahnsinn! So eindeutig beschrieben und trotzdem soviel Platz für die eigene Phantasie. Mein Kopfkino hat grade ne Sondervorstellung gegeben.
AntwortenLöschenP.S. Hab dich lang nicht mehr beim Banausen gesehen.
Alfred
Besten Dank, Alfred. Ich hoffe, deine Filmvorführer sind nicht bei VerDi? :-D
LöschenUnd stimmt, beim Banausen muss ich mich auch wieder blicken lassen. Sooo much to do... Ich fühl mich wie ein großes, weißes Karnickel, irgendwie... ;-)