My
Sisters hot Friends
Eine
Geschichte über inter-geschwisterlichen Terrorismus
*****
II.
Abendessen im Kreis der Familie…
Yay!
Ich bin nicht nur ein wenig nachdenklich, als ich zu
dieser täglichen Sitzung der örtlichen Variante der Nahost-Friedenskonferenz
erscheine. Israel, mit dem sich mein geknechtetes Palästina die Abstammung
teilt, ist natürlich bereits anwesend. Ihre Überpünktlichkeit schreckt auch vor
familiären Dingen nicht zurück.
Die mütterlichen USA, die der eigentliche Initiator
dieses zum Scheitern verursachten Termins zur Völkerverständigung sind, wissen
das zu schätzen. Aber sie sind ohnehin auf der Seite meiner Gegenpartei. Und
die väterliche UNO hat dazu keine Meinung. So wie sie zu jeder anderen Sache
eine erstaunliche Neutralität mit einer beeindruckenden Handlungsunfähigkeit
verbindet, wird sie auch in diesen familiären Dingen vom Standpunkt der USA
dominiert und beugt sich.
Die Atmosphäre zum Abendessen ist immer steif. Was
ebenfalls meiner Mutter zu verdanken ist. Sie umgibt sich gerne mit diesem
Hauch von ‚Noblesse oblige‘.
Und wenn man ihr dabei unter die Fuchtel gerät, fügt man sich besser. Sonst
lernt man ihre Stimme am oberen Ende der Tonleiter kennen.
Heute kommt mir das alles aber eher entgegen, denn so
kann ich meinen Gedanken nachhängen und meinen gröbsten Hunger stillen. In den
alltäglichen Small-Talk mit eingebunden zu werden, muss das Schwarze Schaf der
Familie nicht befürchten.
Ein abruptes Ende findet meine Versunkenheit allerdings,
als mein Blick auf die Obstschüssel mitten auf dem Tisch fällt. Sie enthält die
vermutlich perfekte Anordnung von Bananen, Äpfeln, Orangen, nur Frauen
bekannten, weiteren Südfrüchten und einer Honigmelone.
Nichts Ungewöhnliches für den unbedarften Betrachter.
Aber ich bin seit gestern nicht mehr unbedarft.
In meinem Kopf macht es leise ‚klirr‘ und eine Illusion
zerbricht, als ich die volle Tragweite der immer vollen Obstschüssel in ihrer
Gesamtheit erfasse. Und das kann ich nur, weil mir Miriam ein paar sehr
grafische Beschreibungen darüber geliefert hat, welche Rolle Obst in den
sadistischen Foltersessions meiner sogenannten Schwester spielt.
Ohne großartig darüber nachzudenken, bedient sich meine
ganze Familie zum Ende des Essens hin an der Schale. Ich selbst habe das auch
schon getan. Aber ich wusste da noch nicht, wo diese Früchte möglicherweise
einen Teil ihrer Schonfrist vor dem Verzehr verbringen.
Ein Teil von mir ist von dieser Erkenntnis einfach nur
fasziniert. Ein anderer Teil ein wenig angewidert. Aber überwiegend muss meine
multiple Persönlichkeit einfach nur ein Lachen unterdrücken, als meine Mutter
genüsslich in eine Banane beißt und mein Vater sich einen Apfel schält.
Ich traue Jessi ohne eine Sekunde zu zögern zu, dass sie
das ‚gebrauchte‘ Obst nur abwischt und in die Schale zurücklegt. Aus reiner
Boshaftigkeit.
Zur Abwechslung beobachte ich sie tatsächlich einmal
etwas genauer, als sie selbst nach der Schale greift. Und tatsächlich schwebt
ihre Hand einen kurzen Moment darüber und sie wählt sorgfältig eine Papaya aus.
Nicht die Erstbeste, sondern eine ganz bestimmte.
Zur Prüfung meiner Theorie strecke ich ebenfalls die Hand
aus und neige die Schale ein wenig zu mir. Das missmutige Stirnrunzeln meiner
Mutter darüber, dass ich nicht einfach hineingreife, sondern die perfekte
Anordnung der Restfrüchte störe, ignoriere ich gepflegt.
Mit der jahrelangen Übung eines geschickten Abschreibers
in der Schule behalte ich den Inbegriff der Abartigkeit im Auge, während ich
eine Schau daraus mache, mich nicht entscheiden zu können. Und sie beobachtet
tatsächlich sehr genau.
Es ist nicht viel, was ihr durchaus gekonntes Pokerface
hergibt. Aber es reicht aus. Als ich nach einem Apfel greife, zuckt ihre Braue
eine Winzigkeit. Und als ich mich wieder zurückziehe, runzelt sie für einen
Sekundenbruchteil die Stirn.
Dafür erhellt sich ihre Miene deutlich - zumindest für
den genauen Betrachter - als ich eine Banane wähle. Sicherlich war das
naheliegend, aber ich will ja auch Gewissheit.
Und die habe ich jetzt. Tatsächlich ist meine
hinterfotzige Schwester so gestört, ihrer Familie dabei zuzusehen, wie sie Obst
isst, das sich keine zwei Tage zuvor noch in diversen Körperöffnungen ihrer
Freundinnen befand.
Zeit für einen winzigen Vorstoß hinter die gegnerischen
Linien…
Demonstrativ stutze ich kurz, als ich gerade ansetzen
will, die Banane zu pellen. Ich hebe sie zur Nase, rieche kurz daran und ziehe
eine Augenbraue hoch.
„Ist die noch gut?“, frage ich in die Runde, halte aber
genau Jessi das Tropenobst entgegen. „Irgendwie riecht die komisch.“
Die letzte Bestätigung für meine Theorie erhalte ich, als
der lebende Beweis für die Wahrheit hinter der Geschichte des Sündenfalls
völlig uncharakteristisch reagiert.
Normalerweise würde Jessica etwas, das ich ihr reiche,
nur nach vorheriger Dekontamination und zweiwöchiger Quarantäne annehmen. Vor
allem, wenn ich schon andeute, damit könne etwas nicht in Ordnung sein.
Seinen Hintergrund mag das in einem Geschenk haben, das
ich ihr einmal gab, als wir viele Jahre jünger waren. Aber es ist auch wirklich
nicht meine Schuld, dass sie so sehr auf dunkle Schokolade abfährt, dass sie
schon fast in die Hundescheiße gebissen hatte, bevor ihr die Täuschung auffiel.
Was denn?
Ich habe nie behauptet, keine Gegenangriffe durchgeführt
zu haben. Sowas nennt man offensive Verteidigungsstrategie.
Im Gegensatz zu ihrer sonst sehr vorsichtigen
Herangehensweise bei Dingen, die ich in den Händen habe oder hatte, reißt sie
mir diesmal das Obst fast aus der Hand. Das ist so auffällig, dass sogar unsere
Mutter eine Braue hochzieht.
Vorsichtig riecht sie daran und setzt dann wieder ihr Pokerface
auf. Natürlich hat sie nichts wahrgenommen. Da ist ja auch nichts.
„Riecht völlig normal, Brian“, erklärt sie betont
höflich.
„Ich weiß nicht“, antworte ich zweifelnd. „Irgendwie
fischig, finde ich.“
Meine Schwester verliert für einen Augenblick fast die
Beherrschung. Ihre Augen weiten sich und ich stelle fest, dass ich besser nicht
weiter in dieses Thema vordringen sollte, um sie nicht misstrauisch zu machen.
Sie mustert mich ziemlich eindringlich, während sie noch
einmal an der Banane riecht. „Nichts…“, sagt sie gefährlich leise.
Rettung naht in diesem brenzligen Moment dann von völlig
unerwarteter Seite.
„Lass mal sehen, Liebes“, fordert meine Mutter und nimmt
sich die Frucht.
Vorsichtig fächelt sie darüber und schnüffelt vornehm.
Oder so, wie sie das für vornehm hält. Und dann verzieht sie sofort das Gesicht
und lässt angewidert das unschuldige Stück Obst fallen.
„Igitt!“, kommt es pikiert hinter ihrer eilig vor Mund
und Nase gehaltenen Hand hervor. „Brian hat recht. Das Obst ist schlecht!“
Gleich als Nächstes springt sie auf, schnappt sich ihre
Serviette, mit der sie ihren Mund bedeckt und eilt aus dem Raum. Zweifelsohne
zur Toilette, um ihren Anteil der Obstschale sofort aus ihrem System zu
entfernen.
Mir rettet das den Arsch. Auch wenn mir mein Vater ein
klein wenig leidtut. Vermutlich wird er den Auftrag erhalten, dem kaiserlichen
Hoflieferanten für Frischobst den Prozess zu machen und seine Hinrichtung zu
veranlassen. Und er wird es mit Logik versuchen, bis er aufgibt und einen
anderen Lieferanten aussucht.
‚Gerade noch mal so davon gekommen‘, denke ich mir und
nutze die Gelegenheit, den Tisch zu verlassen.
Ich habe eine Menge nachgedacht und eine ganze Nacht ohne
einen Tropfen Alkohol verbracht. Ich war sogar morgens wach genug, um Jessi genau
zu beobachten, während sie ihr alltägliches Terrortraining in Vorbereitung auf
irgendeinen persönlichen 11. September durchzieht. Aber so richtig schlau werde
ich nicht aus ihrem Verhalten.
Statt mich also auf mein Zimmer zu verziehen und weiter
mit dem Kopf gegen diese Wand zu rennen, die vermutlich selbst einem
Psychologen einen Nervenzusammenbruch bescheren würde, muss ich raus. Ein wenig
saufen und vielleicht etwas rumhuren sollte helfen.
Ich überlege kurz, ob ich mir zwei Sechserträger hole und
Miriam antexte. Aber so reizvoll dieser Gedanke auch ist, so viel Ballast
bringt er mit sich. Beispielsweise das Risiko, sich immer tiefer in diese Sache
mit ihr zu verstricken.
Stattdessen mache ich mich lieber frisch, ziehe mich um
und suche meine eigenen Kreise auf. Bloß weg von dieser Welt meiner restlichen
Familie, in der unter der sauberen Tischdecke aus handgeklöppelter Spitze ein
gewaltiges Meer aus Scheiße munter vor sich hin gluckert.
Raus in die Welt, in der die Scheiße unmittelbar an der
Oberfläche schwimmt und wenigstens für den aufmerksamen Beobachter sichtbar
ist.
Ich will keine haltlosen Behauptungen über meine
bevorzugten Kreise aufstellen. Die Leute sind nicht wirklich besser als die
überkandidelten Freunde meiner Schwester. Aber sie haben keine Kohle und keinen
Grund, so zu tun, als wären sie jemand, der sie nicht sind.
Nein warte… Das ist missverständlich. Natürlich versuchen
sie auch, sich besser zu machen. Aber die Masken sitzen irgendwie lockerer und werden
nicht so energisch festgehalten.
Ein paar Drinks oder ein längeres Gespräch und du hast
einen ganz guten Eindruck, mit wem du es zu tun hast. Schließlich ist was dran
an dem Spruch: ‚Und ist der Ruf
erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.‘
Mein Weg führt mich ziellos in meine vertrauten Ecken und
ich lande schließlich in einer kleinen Disko. Der Dresscode hier lässt sich mit
einem Wort sehr treffend beschreiben: Leder. Und zwar die drei Varianten
künstlich, echt und noch am lebenden Objekt befindlich. Dem Laien vermutlich besser
als Haut bekannt.
Es ist ein Schuppen, in dem Biker, SMler und Freaks sich
treffen, um Rockmusik und Metal zu hören und Bier zu trinken. Und nebenbei auch
gerne mal am Rand der Tanzfläche oder auf dem Gang zu den Toiletten eine Nummer
zu schieben.
Man klebt am Boden fest, kriegt einen Hörsturz und erhält
das Bier gleich in der Flasche - was auch besser so ist, wenn man sich die
Gläser so ansieht. Aber die Leute sind in Ordnung. Meistens…
Mir ist nicht nach einem Aufriss. Und zugegebenermaßen
wäre selbst ich hier eher vorsichtig. Es gibt Areale, in denen man aus
Gesundheitsgründen besser bekanntvögelt.
Bekannt ist mir heute Abend aber nur die kleine Blondine,
die sich kurz nach meiner Ankunft zu mir an die Bar gesellt. Und die ist
stocklesbisch. Bei ihr ist bestenfalls ein wenig Gefummel drin, wenn sie
richtig einen im Tee hat.
Rein optisch ist sie eine echte Ablenkung von trüben
Gedanken. Seitlich ziemlich offenherzig geschnürte Chaps, ein String für den
praktisch freiliegenden Unterleib und ein topartiges Oberteil aus kleinen
Kettengliedern - natürlich ohne was drunter - bilden einen netten Rahmen für
ihre wirklich zierliche Gestalt.
Ohne ihre ausgleichenden zwanzig Zentimeter Plateau und
Heel reicht sie mir kaum bis zum Kinn. So könnten wir uns fast in die Augen
sehen. Falls wir darauf gesteigerten Wert legen würden.
Tun wir aber selten.
Objektiv betrachtet sind Kayla und ich beinahe sowas wie
Freunde. Da sexuelles Interesse von ihrer Seite ausgeschlossen ist und ich das
schließlich akzeptiert habe, reden oder saufen wir einträchtig wie gute Kumpel
und kommen einander nur ins Gehege, wenn wir auf die gleiche Braut scharf sind.
Was hier für mich kein Problem darstellt.
Und da reden bei der Lautstärke sowieso essig ist und sie
mit ihrer eigenen Laus über der Leber zu kämpfen zu haben scheint, steht einem
zünftigen Besäufnis nichts mehr im Weg.
Nichts, bis auf den Umstand, dass ich schon beim ersten
Bier merke, dass es mir an Entschlossenheit fehlt.
Kacke!
Aber wenigstens geht es mir nicht allein so. Kayla
scheint auch extrem überdreht zu sein. Und zwar ohne die üblichen Anzeichen für
eingeworfene Pillen. Sie hält sich ebenso verzweifelt an ihrer Flasche fest und
lässt jeden Säufer-Enthusiasmus vermissen.
Nach zwei Bier ziehe ich mein Handy raus und tippe ein
paar Worte in den Texteditor:
‚Sechserträger
unter der Brücke?‘
Es ist ein Angebot mir anzuhören, was sie beschäftigt.
Zumindest muss ich dann nicht über meine eigenen Probleme nachdenken und kann
mich auf was anderes konzentrieren.
Auf ihr Nicken hin stehen wir auf und verlassen gemeinsam
den Laden. Und ich scheiße dabei auf die neidischen Blicke, die ich ernte. Auch
wenn ich über den Gesprächsstoff grinsen muss, den wir gerade erzeugt haben.
Kayla wartet nicht erst, bis wir an der Brücke sind,
unter der ich schon oft mit Leuten kleine Sit-ins veranstaltet habe. Man hat
von dort aus einen ganz netten Blick über die Stadt und frische Luft in der
Nase. Und man ist ungestört.
Aber ihr Rededruck ist offenbar ziemlich groß. Also legt
sie gleich los und erzählt mir von ihrer letzten Beziehung - immerhin ganze
zweieinhalb Monate lang - und wie die dumme Kuh sie abgeschossen hat. Weil ihr
Kaylas… Neigungen zu extrem wären.
Es ist von außen betrachtet kein Wunder, dass uns der
Kassierer an der Vierundzwanzig-Stunden-Tanke mit ziemlich großen Augen
anstarrt, als wir zwei Sechserträger und zwei Packungen Kippen kaufen.
Zum einen sehen wir so aus, als wären wir auf dem Weg von
oder zu einer Fetischparty. Und zum anderen sieht er nicht so aus, als hätte er
jemals an die Existenz solcher Frauen wie der Blondine glauben können.
Und dann sind da noch ihre absolut unverblümten Worte…
„Es ist ja nicht so, als wollte ich verprügelt werden“,
regt sie sich über die Empfindlichkeit ihrer Ex auf. „Nur etwas härter angefasst,
halt. Ich bin eben eine kleine Schlampe und will, dass sie mich auch so
behandelt. Mir zeigt, wo ich hingehöre und so.“
Der Tankstellen-Bubi schnappt nach Luft und ich stelle
ihm die Sachen zum Abscannen hin.
„Sie wusste verdammt nochmal vorher, dass ich im Bett
eine Sub bin. Und es hat ihr auch nicht das Geringste ausgemacht, bis ich auch
mal wieder mit einem Dildo gefickt worden wollte.“ sie schnaubt und verdreht
die Augen. „Warum haben manche Leckschwestern so ein verficktes Problem mit
Gummischwänzen?“
Der arme Kerl hinter der Kasse lässt fast den Sixpack
fallen und ich erlöse ihn, indem ich einen Zwanziger hinlege und abwinke. Dann
schnappe ich mir die Sachen und wir gehen wieder.
„Vielleicht hat sie befürchtet, dass du auf deine alten
Tage bi wirst?“, schlage ich vor.
Kayla schnaubt wieder und schüttelt den Kopf.
„Ich glaube eher, sie war gar nicht so dominant, wie sie
immer getan hat. Sonst wäre sie nicht so ausgetickt, als ich sie angebettelt
habe, mir den Dildo einfach mal in den Arsch zu rammen oder mir zur Abwechslung
mal die Faust ins Fötzchen zu schieben.“
Ich höre noch, wie dem Kassierer irgendwas aus der Hand
fällt, weil er die Worte wohl noch ganz deutlich verstanden hat. Aber für einen
Moment nehme ich dann gar nichts mehr wahr.
Urplötzlich klicken ihre Worte in eine bestimmte Position
in meinem Kopf und ich muss unwillkürlich an meine Schwester denken. Es ist
nicht nur die ‚Dildo im Arsch‘ Sache, sondern auch das mit der Faust. Von
Miriam weiß ich nämlich, dass exakt diese Art von Event ein anderes Hühnchen
aus der Weiberclique bei der nächsten Orgie erwartet.
Mit Ankündigung, damit die arme kleine Vanessa zwei
Wochen lang abends ihre Faust anstarren und sich mächtig in die Hose machen
kann, während sie sich im Detail vorstellt, wie das sein mag.
Bing! Eine große Lampe geht über meinem Kopf an.
„Warte mal“, unterbreche ich, was immer Kayla auch gerade
weiter erzählt.
Sie verstummt und sieht mich irritiert an.
„Hör mal kurz zu und nick mir das ab, wenn ich richtig
liege“, fange ich an. „Deine perfekte Frau müsste ziemlich rücksichtslos sein
und Spaß daran haben, dich zu quälen, bis du sie um Gnade anbettelst. Und dann
noch ein wenig weiter.“
Kayla zögert nicht lange zu nicken und starrt mich mit
ihren grauen Augen forschend an. Worauf ich hinaus will, ahnt sie noch nicht.
„Wenn die dich vor anderen Frauen vorführen würde, wäre
keine schlechte Sache?“, frage ich weiter und bekomme ein langsames Nicken.
„Und wenn sie manchmal ein wenig kranke Ideen hat… Beispielsweise dich mit Obst
zu ficken und das dann ihrer Familie vorzusetzen, ohne dass die was davon
ahnen… Wäre das hot? Or not?“
Sie zögert eine Sekunde, bevor sie antwortet. Aber das
Funkeln in ihrem Blick ist schon sehr vielsagend. Ebenso wie das Lecken ihrer
Zungenspitze über ihre Lippen.
„Hot. Absolut hot!“
Eine knappe halbe Stunde später stiefeln wir gemeinsam
durch einen gepflegten Garten auf eine Hintertür zu.
Alle Fragen von Kayla habe ich abgeblockt und auf später
verschoben. Bis ich selbst Antworten habe. Aber sie ist trotzdem mitgekommen.
Vermutlich, weil sie ahnt, dass ich auf etwas hinaus will. Etwas, das sie
reizvoll findet.
Meinen Besuch an unserem Ziel habe ich per SMS
angekündigt.
‚Hast du
Zeit und einen Ort zum ungestörten Reden?‘
Nicht gerade viel Informationen, aber ich tippe nun
einmal nicht gerne.
Die Antwort kam keine Minute später: ‚Okay.‘ Und dann noch eine
Minute danach: ‚Sehr…! :-*‘
Ich bekomme die Adresse, eine Beschreibung des Haues und
des Gartens und den Hinweis auf die Hintertür. Zusammen mit der Aufforderung,
nicht zu klopfen, sondern eine SMS zu schicken, wenn ich da bin.
Ein klein wenig ist mir mulmig, weil ich da wohl eine
Erwartungshaltung geweckt habe, die sich nicht erfüllen wird. Aber ich habe
genug mit meiner eigenen Irritation zu kämpfen und verschiebe die Klärung auf
später.
In Sichtweite des Hintereingangs schicke ich die
geforderte Nachricht ab und unmittelbar darauf öffnet sich die Tür auch schon.
Offenbar hat sie direkt dahinter gewartet.
Ich bleibe ziemlich abrupt stehen und realisiere nur ganz
vage, dass Kayla das ebenfalls tut. Kein Wunder. Sie hat schließlich auch Augen
im Kopf. Und was wir zu sehen bekommen, ist eine Show der Extraklasse.
Über der Tür ist ein eher dezenter Strahler angebracht,
der gerade mal den Türrahmen selbst ausleuchtet. Perfekt, um nicht gleich den
ganzen Garten mit Licht zu fluten, wenn man einmal das Schlüsselloch sucht.
Oder eben als Spotlight für jemanden, der in der Tür erscheint.
So wie Miriam es jetzt gerade tut. Und wie sie das tut…
Heilige Scheiße… Ausrufezeichen.
Mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht tritt sie
in den Türrahmen. Ihre Haare sehen feucht aus, als hätte sie noch schnell
geduscht. Und dieser Wet-Look steht ihr ausgezeichnet.
Sie hat sich einen seidenen Bademantel umgelegt. Aber
entweder hat sie gar nicht erst daran gedacht, ihn zu schließen oder sie hat
ihn schnell wieder geöffnet. Jedenfalls bildet er nur den Rahmen für ihre
absolut sahnemäßige Figur, die sich ansonsten völlig unverhüllt präsentiert.
Ich kann nicht sagen, ob sie den Effekt der Beleuchtung
in ihrem Rücken geplant hat. Der Schimmer verschafft ihr so etwas wie eine
Aurora, die durch den dünnen Stoff des Bademantels scheint und sie perfekt
einrahmt.
Es ist ein Bild zum Niederknien.
Als sie sieht, dass ich nicht allein bin, bremst das ihre
Freude gehörig. Sie erschrickt und schließt das Seidenteil schnell vor ihrer
Brust. Und dann mustert sie die Frau an meiner Seite wie ein lästiges Insekt.
Stutenbissigkeit scheint fast vorprogrammiert und die
Schuld daran trage ganz allein ich. Meinem Vorhaben eines Gesprächs kommt das
nicht grade entgegen.
Mist.
Als ich bei ihr ankomme, hat sich eine eher angesäuerte
Miene auf ihrem Gesicht ausgebreitet.
„Ich dachte, du kommst allein“, sagt sie spitz.
Kein Zweifel, dass sie andere Pläne für diesen
spätabendlichen Besuch hatte. Und ebenfalls kein Zweifel, dass sie ein wenig
eifersüchtig ist.
Mir fällt eigentlich nur eine Sache ein, die ich tun
kann. Und die ist nicht als Entschärfung der Situation gemeint, sondern kommt
von Herzen.
Statt etwas zu sagen, nehme ich sie in den Arm und küsse
sie. Was eine Sekunde lang eine Ausweichreaktion und ein empörtes Quengeln
produziert, bevor sie meine Jacke am Kragen packt und den Kuss plötzlich
erwidert, als wäre es ihre letzte Chance vor dem Weltuntergang.
Sich an mich pressend scheißt sie auf ihren Bademantel und
jeden Anschein von Anstand oder Sitte und wirft sich voll in die Sache. So als
wäre da erheblich mehr als nur sexuelle Spannung zwischen uns.
Und was soll ich sagen…? Ich vergesse auch um ein Haar,
dass ich zwei Sixpacks in den Händen halte.
„Wenn das eine Wiedergutmachung sein soll“, wispert sie
nach Atem ringend, „ist das ein Anfang.“
Dann greift sie meinen Ärmel und zieht mich hinein. Das
Kayla uns folgt, höre ich an ihren Schritten und daran, wie sie die Tür
schließt. Aber es könnte mich gerade nicht weniger interessieren.
Miriam führt mich in ein dunkles Schlafzimmer. Düstere
Einrichtung, düstere Deko. Ganz und gar nicht, was ich von ihr erwartet hätte.
Und angesichts der Poster von nackten und halbnackten Vampirinnen an den Wänden
auch ganz sicher nicht ihr eigentliches Reich.
Sitzgelegenheiten gibt es neben einem Bett und einem
Bürostuhl keine. Also stelle ich die Sechserträger ab und warte erst einmal auf
Kayla. Damit wir die Situation aufklären können.
Aber Miriam will davon nichts wissen. Sie dreht mich und
gibt mir einen Stoß, sodass ich aufs Bett falle. Und dann klettert sie über
mich und packt mich erneut am Kragen.
„Wenn du das nächste Mal einen Dreier planst, dann warn
mich wenigstens vor“, faucht sie mich an.
Es soll böse klingen, aber sie schafft weder einen
überzeugenden Tonfall, noch kann sie das Glitzern in ihren Augen verbergen.
Und ich bin… baff.
Sicherlich hat es einen Augenblick gegeben, in dem ich
darüber nachgedacht habe, wo dieser Abend enden könnte. Nach dem Gespräch und
falls die beiden Mädels einander riechen konnten, war da eine hauchdünne
Chance.
Das hier haut mich jetzt aber wirklich aus den Socken.
„Eigentlich wollte ich über etwas mit dir reden“, rutscht
es mir heraus.
Am liebsten würde ich mir auf die Zunge beißen, als sich
Miriam daraufhin zurücklehnt und etwas gefasster aussieht.
„Achso…“, meint sie und es klingt verflucht noch mal ein
wenig enttäuscht. „Na dann…“
Kayla ist mittlerweile eingetreten und starrt die Frau
auf meinem Schoss mit einer gewissen Gier im Blick an. Und Miriam erwidert den
Blick.
Ich kann ihr Gesicht nur von der Seite sehen, als sie die
andere mustert. Aber da ist keine Ablehnung. Und mir leuchtet zumindest ein, dass
die kleine Brünette eine gewisse Neigung zu Frauen haben muss, wenn sie sich
auf die Spiele meiner Schwester einlässt.
Die Stimme des Obergremlins ist wieder in meinem Ohr und
spricht von ‚Möglichkeiten‘…
„Also…?“, sagt Kayla ein klein wenig reserviert.
Miriam wendet sich ebenfalls wieder mir zu und in ihren
Augen steht die gleiche Frage.
Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen, huh?
„Also…“, fange ich an. „Das ist Kayla. Sie ist eine
Freundin von mir und hat mir heute von ihrer letzten Freundin und ihren eigenen
Neigungen erzählt. Und ich musste irgendwie an Jessi denken, als sie von Dildos
in ihrem Arsch und Fäusten in ihrer Fotze sprach.“
Stumpf, direkt und ohne Schnörkel. Im Geiste klopfe ich
mir auf die Schulter für eine Aussage, die in jeder Männerrunde Applaus
gefunden hätte. Ich Vollpfosten.
Aber die Mädels reagieren nicht angewidert, sondern ganz
unabhängig voneinander mit einer gewissen Faszination.
Kayla legt den Kopf leicht schräg und beißt sich auf die
Unterlippe und Miriam zuckt bei den Schlagworten ein wenig zusammen leckt sich
über die Lippen. Ich müsste nicht erst bemerken, dass ihre Brustwarzen härter
werden, um zu wissen, dass ich ihre Vorliebe für harte Worte ganz gut getroffen
habe.
„Jessi? Ist das nicht deine Schwester?“, will die
Blondine wissen. „Das elende Miststück, das dir dein Leben zur Hölle macht?“
Irgendwie liegt in ihren Worten mehr Faszination und
weniger Ablehnung, als mir eigentlich recht ist.
„Eine Sadistin“, bestätigt Miriam an meiner Stelle.
„Umso besser…“
Miriam sieht mich wieder an und eine Ahnung blitzt in
ihren Augen auf.
„Du willst sie ihr unterschieben“, vermutet sie.
Was soll ich darauf antworten. Der Plan ist
offensichtlich, wenn man über ihre Informationen verfügt. Ich muss nicht mal
nicken.
„Aber sie hat keine Ahnung, worauf sie sich einlässt…“,
zweifelt meine Komplizin. „Jessi ist ein Monster. Sie liebt es, andere leiden
zu lassen.“
„Ich leide gern“, mischt sich Kayla ein.
Offenbar entwickelt sie langsam eine Vorstellung davon,
wohin die Reise gehen soll.
Langsam erhebt sich Miriam. Aber dabei hält sie
Blickkontakt mit mir. Sie hat etwas vor. Da bin ich mir sicher. Und ich fange
an, sie in einem anderen Licht zu sehen.
Sie schaltet schnell und scheint mittlerweile mehr als
nur ihren Frieden mit dem Gedanken gemacht zu haben, den Spieß gegenüber meiner
Schwester umzudrehen. Das ist ein ziemlich hartes Glitzern in ihrem Blick. Ich
bin ehrlich fasziniert und irgendwie auch gespannt.
Von einem Moment auf den anderen richtet sich die
Brünette kerzengerade auf und setzt eine fast schon arrogante Miene auf. Es ist
genau die Art von Haltung, die ich bei ihr und den anderen Schicksen hassen
gelernt habe.
Aber sie gilt nicht mir, denn Miriam stolziert auf Kayla
zu, die ihr mit einem Mal sichtlich nervös entgegenblickt.
Barfuß ist Miriam natürlich ein Stück kleiner als die Blondine.
Trotzdem schafft sie es mühelos, auf die andere herabzublicken.
Faszinierenderweise lässt die sonst so stolze Kayla das
auch wirklich mit sich machen. Als Miriam sie einmal umrundet, wirkt sie
erwartungsvoll eingeschüchtert und ich fresse einen Besen, wenn ich sie nicht
sogar ein wenig zittern sehe.
Ein Bild für die Götter. Ich wünschte, ich hätte meine
Kamera zur Hand.
„Läufst du immer rum wie eine Nutte?“, zischt Miriam ihr
von hinten ins Ohr.
Kayla zuckt zusammen und öffnet leicht den Mund. Ich kann
ihr überdeutlich ansehen, dass die Worte ihr durch und durch gehen.
Als keine Antwort kommt, packt Miriam grob das lange,
blonde Haar und zieht ihrem Opfer den Kopf in den Nacken. Ein Keuchen ist die
lauteste Reaktion.
„Ich hab dich was gefragt, Miststück“, faucht sie.
Und auf mich wirkt es ehrlich gesagt wirklich ziemlich
aggressiv.
„Meistens…“, wimmert Kayla leise.
„Und wenn jemand das als Aufforderung versteht und sich
bedienen will?“, hakt Miriam hart nach.
„Dann habe ich es nicht besser verdient“, kommt die
Antwort diesmal wie aus der Pistole geschossen.
„Verdammt richtig.“
Ich zucke gehörig zusammen, als Miriam mit diesen Worten
die kleinere Frau an den Haaren herumreißt und über das schmiedeeiserne,
hüfthohe Fußteil des Bettes stößt.
Ich habe ja selbst eine gewisse Neigung zu
Dominanzspielen und packe auch gern etwas härter zu, aber das ist eine
Dimension, in die ich nie vorgedrungen bin. Mal ganz davon abgesehen, dass ich
schon allein aus Sorge um Verletzungsrisiken einen Gang zurückgeschaltet hätte.
Aber wenn ich mir den Blick ansehe, den mit Kayla
zwischen ihren Haaren hindurch aus einer sichtlich unangenehmen Haltung
zuwirft, nachdem sie halb auf dem Bett angekommen ist, scheint sie sich nicht
beklagen zu wollen. Eher im Gegenteil.
„Ich brauche etwas mehr Platz, Brian“, sagt Miriam in
meine Richtung.
In ihren Augen ist das fast schon irre Flackern zwar
nicht ganz verschwunden, aber sie redet ganz normal mit mir. Bittet mich sogar.
„Setz dich doch auf den Stuhl, nimm dir ein Bier und
genieß die Show“, schlägt sie vor. „Und zieh dich bitte aus. Ich würde gern ab
und zu einen Blick auf deinen Schwanz werfen und sehen, wie hart wir ihn machen
können.“
„Keinen Schwanz“, schnauft Kayla erschrocken und rollt
sich ganz aufs Bett.
„Wenn ich von dir etwas hören will, lasse ich es dich
wissen, Schlampe“, schnappt Miriam sofort aggressiv.
Und tatsächlich bekommt sie keine Antwort darauf.
Ich folge der Aufforderung und verlasse das Bett. Ob mein
Schwanz eingesetzt wird, entscheide ich selbst. Miriam sollte das ahnen und
Kayla müsste auch wissen, dass ihr dahingehend keine Gefahr droht. Aber wenn
den beiden das Spiel mit der Drohung Spaß machen sollte, werde ich ihnen den
nicht verderben.
Trotzdem nehme ich mir die Zeit, Kayla einen beruhigenden
Blick zu schenken, den sie dankbar erwidert. So hilflos habe ich sie wirklich
noch nie gesehen. Fast schäme ich mich ein wenig für das Zucken in meinem
Unterleib, das dieser Anblick auslöst.
Während ich mich erst einmal angezogen hinsetze und mir
Zigarette und Bier schnappe, wendet sich Miriam wieder ihrem Opfer zu. Ihr Ziel
ist es nun, die andere nackt zu sehen.
Sie geht dabei methodisch und ziemlich brutal vor. Das
Oberteil aus Kettengliedern zieht sie ziemlich zielgerichtet und ohne Rücksicht
auf eingeklemmte Haare nach oben. Aber Kayla unterstützt sie nach Kräften und
wehrt sich nicht.
Auch die Chaps fallen schnell den flinken Händen der
Brünetten zum Opfer. Schuhe und String bleiben allerdings an ihrem Platz.
Danach zerrt Miriam die Blondine an ihren Haaren weiter
aufs Bett, bis sie quer darauf liegt.
„Was für ein Glück, das mein Bruder auf Fesselspiele
steht“, murmelt sie halblaut.
Unter den Ecken der Matratze zieht sie Handfesseln
hervor, die mit Ketten an den Eckpfosten befestigt sind.
‚Nette Ausstattung‘, denke ich mir anerkennend und
vermerke die Informationen über Miriams Bruder im Hinterkopf.
Fasziniert sehe ich zu, wie sich Kayla die Fesseln
anlegen lässt. Eine Hand wird mit dem Fußteil und eine Hand mit dem Kopfteil
verbunden und dann zieht Miriam die Ketten an, bis die Blondine mit gestreckten
Armen daliegt. Ihr Kopf hängt über den Außenrand der Matratze und kurz wirft
sie einen Blick zu mir, in dem alle möglichen Emotionen durcheinanderwirbeln.
Ich kann mir ganz vage vorstellen, dass diese Art von
Behandlung - oder Misshandlung, wenn man es genau nimmt - ihr Blut in Wallung
bringt. Sie hat ein gestörtes Verhältnis zum Sex. Das ist mir nicht erst seit
ihrem Geständnis über die Hintergründe ihrer Neigung von vorhin bekannt.
Angst und Geilheit liegen bei solchen Menschen meiner
Erfahrung nach manchmal nah beieinander. Und oft missachten sie selbst ihre
Grenzen sträflich. Ich beschließe, darauf ein Auge zu haben.
Miriam begibt sich derweil auf die andere Seite des
Bettes und fixiert auch Kaylas Füße. Die Blondine ist nun völlig wehrlos. Und
sie zittert vor Aufregung am ganzen Körper.
Was dann kommt, habe ich angesichts des bisherigen
Verlaufs so gar nicht erwartet. Aber ich werde mich nicht beschweren.
Statt weiterhin so aggressiv vorzugehen, schaltet Miriam
einen Gang zurück. Sie lässt ihren Bademantel zu Boden gleiten und klettert
dann langsam zwischen Kaylas Beine. Aufmerksam und neugierig erkundet sie mit
ihren Fingerspitzen die Tätowierungen der Blondine, die sich ziemlich
weitläufig über den ganzen Körper erstrecken. Und dabei nähert sie ihren Mund
bis auf Millimeter der Hautoberfläche, ohne sie damit zu berühren.
Ich kann nur erahnen, wie es sich anfühlen muss, langsam
und methodisch von den Füßen an aufwärts erkundet zu werden. Zentimeter für
Zentimeter mit sichtbar sanften Berührungen und dem ständigen Gefühl des warmen
Atems auf der Haut.
Miriam lässt sich alle Zeit der Welt. Und sie weiß
offenbar, was sie tut, denn Kayla versucht schon bald, sich ihr
entgegenzustrecken. Besonders, als die Brünette sich dem noch von Stoff
bedeckten Schoß nähert.
Natürlich lässt sie diesen Bereich bei ihrer Erkundung
aus. Alles andere hätte mich auch überrascht. Sie wendet sich stattdessen dem
Oberkörper zu und aus meiner Sicht beginnt die Folter dort erst so richtig.
Ich kann nicht verleugnen, dass es einen starken Effekt
auf mich hat, dabei zuzusehen, wie Miriam sich immer weiter den beiden kleinen
Brüsten nähert und dann immer engere Kreise um die gepiercten Nippel zieht,
ohne sie wirklich erreichen zu wollen.
Langsam aber sicher wird Kaylas Atmen zu leisem Stöhnen
und Wimmern und mein Halbsteifer zu einem Ständer. Der Gedanke daran, mich
auszuziehen, wird von Minute zu Minute attraktiver.
Als ich es schließlich tue, unterbricht Miriam ihre
Behandlung sofort. Zwei Augenpaare richten sich auf mich und sehen mir beim
Ausziehen zu. Eines voller Lust und Gier und das andere voller Anspannung und
Sorge. Und Lust
und Gier.
Wie auch immer die kleine Hexe es anstellt - sie erkennt
den richtigen Zeitpunkt, um Kayla von irgendwelchen Panikattacken abzuhalten.
Im richtigen Moment, bevor die wachsende Sorge im Blick
der Blondine überhandnimmt, zieht sie deren Kopf zu sich und küsst sie
leidenschaftlich. Und dann wandert sie mit Lippen und Zunge wieder abwärts über
die Haut hin zu den Brüsten.
Als ich bis auf die Unterhose nackt bin und Kayla mir
bereits mit großen Augen auf die Körpermitte starrt, umkreist Miriam ihre
Nippel und stört ihre Konzentration. Und als ich mir die Shorts ausziehe,
passieren zwei Dinge fast gleichzeitig.
„Heilige Scheiße!“, zischte die Blondine erschrocken und
wenig erfreut, als ich meinen Ständer freilege.
Aber Miriam legt im richtigen Moment ihre Lippen um den
Nippel und saugt ihn in ihrem Mund, sodass aus dem besorgten Ausruf ein lautes
Stöhnen wird.
Im Grunde fühle ich mich unwohl damit, Kayla mit meinem
Ding zu bedrohen. Sie hat keine positiven Assoziationen dazu, wie es bei Miriam
der Fall ist. Ein wenig ringe ich mit mir, ob ich vielleicht die Shorts lieber
wieder anziehe.
Miriam gleitet derweil wieder hinauf und sucht mit ihrem
Mund das Ohr der Blondine.
„Gefällt er dir?“, höre ich sie wispern.
„Nein!“, keucht Kayla sofort erschrocken.
„Verlogenes Miststück!“, zischt sie daraufhin und ihr
höre es dumpf klatschen.
Für eine lange Sekunde stehen mir die Haare zu Berge.
Nicht, weil Miriam wohl einen deftigen Schlag auf der stoffbedeckten Muschi
platziert hat. Und auch nicht wegen des halb lustvollen, halb
schmerzgepeinigten Stöhnens, das aus Kaylas Kehle gurgelt.
Meine Gedanken sind bei dem, was die Blondine mir
berichtet hat. Und wovon Miriam nichts wissen kann. Aber wenn sie weiter in
diese Materie vordringt, könnte die Stimmung sehr schnell umschlagen.
Ich muss dem schnell entgegenwirken.
„Die ganze Zeit über starrst du ihn schon an“, raunt
Miriam derweil. „Kannst gar nicht genug von seinem Anblick bekommen, seit er
sich ausgezogen hat.“
Wild wirft Kayla den Kopf hin und her und verneint
energisch, was die Brünette andeutet. Aber die packt ihr Kinn und zwingt sie
zur Ruhe.
„Zur Strafe wirst du mich lecken, während er mich fickt“,
knurrt sie fast. „Solange, bis du mich um seinen Schwanz anbettelst.“
Ich komme nicht so schnell hinterher, wie die Situation
sich entwickelt. Als ich die Erleichterung darüber im Griff habe, dass die
Sache nicht sofort in die völlig falsche Richtung geht, kniet Miriam schon mit
dem Hintern zu mir über Kaylas Gesicht und drückt ihre Muschi auf deren Lippen.
Und dabei sieht sie über ihre Schulter zurück zu mir und
lockt mich mit vollem Körpereinsatz näher.
Mein Hirn leidet mittlerweile unter akutem Blutmangel.
Deswegen stehe ich schon fast hinter ihr, als ich mich daran erinnere,
eigentlich eingreifen zu wollen. Also… in anderer Hinsicht eingreifen, als mit
meinem Schwanz in ihrer Pussy.
Aber für den Moment sind wir ja eigentlich außer Gefahr,
richtig?
Als ich meine Arme um Miriams Oberkörper schließe und
meine Hände auf ihre Brüste lege, seufzt sie laut. Mit einem Arm greift sie von
oben meinen Nacken und dreht ihren Kopf einem Kuss entgegen und mit dem anderen
Arm sucht sie nach meiner Hüfte. Ohne meinen Halt würde sie in ihrer
übertreckten Haltung sofort nach vorne kippen. Aber sie verlässt sich auf mich
und ich halte sie.
„Gib dem Miststück noch einen Augenblick“, presst sie
nach einem ersten Kuss heraus. „Die Schlampe leckt wirklich großartig… Ohh!“
Vermutlich waren die Worte weniger für mich als für Kayla
bestimmt und der Art nach zu urteilen, wie Miriam die Augen verdreht, ist die
Botschaft angekommen.
Es ist ein eigenartiges Gefühl bei dieser Sache dabei zu
sein, ohne sich wirklich zu beteiligen. Aber das ändert sich ja auch schon im
nächsten Moment.
„Zeig es ihr, Brian“, keucht Miriam. „Zeig ihr, wie gut
dein dicker Schwanz in meine Fotze passt.“
Tatsächlich bin ich derjenige, der am wenigsten dazu tut,
dieser Aufforderung nachzukommen. Mein Ständer drückt ohnehin schon direkt über
Kaylas Gesicht gegen Miriams Arsch, und als die ihren Rücken durchbiegt,
schiebt er sich von allein in die richtige Richtung.
Ins Ziel gelenkt wird er zu meinem maßlosen Erstaunen
aber von einer Zunge, die von unten dagegen drückt. Und obwohl das unerwartet
kommt, fühlt es sich ziemlich großartig an.
„Fuck, fuck, fuck!“, schnauft Miriam gepresst, als ich in
sie eindringe.
Da es die erste Begegnung ihrer Muschi und meines
Schwanzes ist, hat sie sichtlich damit zu kämpfen. Aber anstatt mich das Tempo
vorgeben zu lassen, zieht sie mit ihrem Arm stetig an meiner Hüfte.
Meine Vorlieben sind kein Geheimnis. Arsch, Hals, Pussy.
In dieser Reihenfolge.
Aber daraus eine Abneigung gegen ‚normalen‘ Sex
abzuleiten, wäre unsinnig. Ich mag Analsex und Blowjobs einfach lieber. Und
demnach ist es keine besondere Qual für mich, in Miriams Muschi vorzudringen.
Nein… Streichen. Das ist Bullshit.
Es ist verdammt noch mal saugeil, mit meinem Schwanz in
Miriams Muschi einzudringen. Diese Frau ist hochgewachsen und zierlich. Sie
könnte sich in meinem Schatten verstecken. Und das trifft auch auf ihr Becken
zu.
Ihr Arsch ist eine Klasse für sich. Ihre Pussy aber auch.
Sie ist - um es mit einem Wort zu sagen - eng.
Aber sie ist dabei auch geschmeidig. So als wäre sie
größere Eindringlinge gewöhnt oder…
Fuck me sideways…! Das kleine Luder hat es sich selbst
besorgt, bevor ich aufgetaucht bin!
Ich mache große Augen und muss gehörig die Zähne
zusammenbeißen, als sich ihr Muschi heiß, nass und eng um meine Eichel legt.
Sie schiebt mich nicht nur vorwärts. Irgendwie zieht sie mich auch, als wäre da
ein Vakuum in ihrem Schoß, das gefüllt werden will.
Jaja… Ich gerate ins Schwärmen…
Ach, leck mich. Das ist verdammt noch mal auch richtig
so.
Aber das Beste kommt erst noch, wie ich gleich darauf
erfahre.
Es ist an sich schon ein Erlebnis, in eine Frau
einzudringen, während die unter einer bestimmten Art von Zuwendung schon vor
Vergnügen zuckt. Ihr langgezogenes Stöhnen gibt mir so richtig das Gefühl, ein
ganzer Kerl dank Chappi zu sein. Und ihr Zittern könnte sogar bereits ein
Indikator für einen herannahenden Höhepunkt sein.
Aber am Ende der Reise von einer Zunge an den Eiern
begrüßt zu werden, die ohne das geringste Zögern ihre Zuwendungen auf diesen
Bereich ausdehnt…
Whew!
Ich atme zischend ein. Und Miriam gluckst zwischen
abgehackten Atemzügen.
„Sie ist gut, oder?“, seufzt sie.
Ich grunze nur. Die Antwort ist eh offensichtlich.
„Fick mich, Brian“, bettelt sie dann.
Keine Spur mehr von ihrem dominanten Verhalten. Gerade
ist sie wieder ganz die süße, kleine Miriam, die es so richtig braucht. Und um
ehrlich zu sein, mag ich dieses ihrer Gesichter am liebsten.
„Ja…“, höre ich überraschend von unten. „Fick sie hart!“
Hätte ich noch Sorgen gehabt, wären die nun Geschichte.
Mit der Linken packe ich ihre Hüfte und mit der Rechten
drücke ich ihren Oberkörper nach vorne, bis sie auf Kayla zu liegen kommt. Mehr
durch Zufall als mit Absicht mit ihrem Gesicht genau auf deren sichtbar
feuchtem Höschen.
Als ich zurückziehe, ringt Miriam nach Luft. Und Kayla
züngelt mir über die Unterseite meines Dings. Was mir einen gehörigen Schauer
über den Rücken jagt.
Es ist fast schon Verzweiflung, mit der ich dann wieder
zustoße. Allzu lange würde ich nämlich die Massage an meiner Eichel und den
Kitzel an meinem Schaft nicht aushalten.
Applaus erhalte ich für den ziemlich harten Vorstoß
trotzdem. Miriam quietscht laut vor Begeisterung und Kayla keucht überrascht. Und
ich selbst grunze, weil ich tief drinnen anstoße. Was ich schon immer als
ziemlich geil empfunden habe, wenn es nicht zu deutlich passiert. Vor allem,
weil es mir eben ziemlich selten so geht.
Aber Miriam ist hochgewachsen genug, um mich ganz
aufzunehmen. Und das ist nun einmal die Krönung.
Ähm… Das und die Zunge an meinen Eiern. Heilige Scheiße!
Ich stelle fest, dass ich genau zwei Optionen habe: Ich
gehe es zielgerichtet und kontrolliert an und Kaylas Zunge kitzelt mir die Soße
aus dem Sack. Oder ich bewege mich so schnell, dass ihr dazu keine Zeit bleibt
- woraufhin mir Miriams Enge die Soße aus dem Sack kitzelt.
Fuck!
„Fick mich!“, winselt Miriam in dem Moment wieder
flehend.
Womit sie den Zuschlag erhält.
Mit beiden Händen an ihrer Hüfte hole ich sie zu mir
heran, wenn ich zustoße. Vorsicht, ob ich damit zu fest an ihrem Muttermund
anstoße, kann ich mir offenbar schenken. Entweder sie steht drauf, oder es
macht ihr nichts aus. Jedenfalls schreit sie ganz unzweideutig vor Vergnügen.
Ich habe keine Ahnung, was Kayla derweil tut. Aber es ist
mir auch gerade scheißegal. Ich pfeife auf die Feinheiten und lasse mich
einfach gehen.
Meinem Schwanz dabei zuzusehen, wie er in die Vollen
geht, macht Spaß. Umso mehr, wie ihm dabei auch gleichzeitig zuzuhören.
Miriam ist klatschnass und genießt es selbst in vollen
Zügen. Von mir unterstützt wirft sie sich meinen Stößen entgegen und schreit
laut genug, um jeden Menschen im Haus aufzuwecken.
Aber scheiß drauf.
Ich halte dieses Tempo nicht lange durch. Das merke ich
ziemlich schnell. Es ist ein Hochgenuss, aber es treibt mir auch die Sahne
hoch. Und dementsprechend laut wird auch meine Atmung. Trotzdem ist Miriam
schneller als ich. Auch wenn sie vermutlich schummelt, weil sie von Kayla
unterstützt wird.
Sie kommt lautstark und wirft sich nach vorne, bevor ich
das, was sich an Sensationen um meinen Schwanz herum nur angekündigt hat, so
richtig auskosten kann.
Verfluchte Scheiße!
Für eine halbe Minute stehe ich nur da und vermisse
schmerzlich die Muschi an meinem Teil. Wäre sie nicht weggesprungen wie ein
Korken aus der Sektflasche, wäre ich mittlerweile auch fertig. So stehe ich im
Regen und merke, wie sich ein Schwanz darüber beschwert, ganz kurz davor
unterbrochen worden zu sein.
Wild grinsend wendet sich Miriam mir zu, nachdem sie
ihren eigenen Orgasmus irgendwie verdaut hat. Und ihr Blick nach unten lenkt
meine eigene Aufmerksamkeit dorthin.
Mein Blick begegnet dem von Kayla. Oder sagen wir: Ich
sehe ihre Augen. Denn sie starrt nur auf meinen Schwanz, von dem sozusagen die
Spuren von Miriams Lust hinunter tropfen. Direkt in ihr Gesicht.
Sie starrt darauf mit einem Ausdruck, wie ich ihn noch
nie in einem Gesicht gesehen habe. Und ich weiß nicht, ob ich ihn positiv
finde.
Aber das weiß sie wahrscheinlich selbst nicht.
Ich blinzele mit ihr zusammen, als sich ein weiteres
Gesicht ins Blickfeld schiebt. Miriam klebt sozusagen an ihr und rutscht unter
vollem Körpereinsatz auf Augenhöhe.
Sie ist die Einzige, die weiterhin vor Vergnügen geradezu
strahlt.
„Er ist kurz davor“, wispert sie. „Gleich wird er kommen
und uns beide vollspritzen.“
Kayla schluckt. Ein angewiderter Ausdruck huscht über ihr
Gesicht. Aber dann leckt sie sich über die Lippen.
Dafuq?!
„Sieh genau hin“, fordert Miriam.
Dann schiebt sie sich noch ein wenig näher und legt ihre
Lippen um meine Eichel.
Fuckmesideways!
Wie gesagt: Kurz davor.
Mehr als die Hitze und den Unterdruck ihres saugenden
Mundes braucht mein Körper nicht mehr, um die gewohnte Routine zu durchlaufen.
Widerstand zwecklos. Vermeidung unmöglich.
Aber vielleicht wäre es machbar gewesen, dabei nicht
ausgerechnet tief in die Augen meiner lesbischen Freundin zu starren…
Miriam lässt nicht locker und auch nicht los. Was in
Schüben fast schon schmerzhaft aufgrund der kurzen Unterbrechung aus mir
herauskommt, landet komplett in ihrem Mund. Erst als kein Nachschub mehr kommt,
löst sie ihre Lippen.
Es ist ein wenig unbefriedigend. Normalerweise genieße
ich das lieber auf andere Weise. Aber bevor ich dazu etwas sagen kann, klappt
mir die Kinnlade runter.
Als Miriam von meiner Eichel ablässt, denke ich an nichts
Böses mehr. Und Kayla wohl auch nicht.
Als die Brünette sich den blonden Kopf schnappt und ihn
einem Kuss entgegen hebt, denkt sie vielleicht nicht einmal über
Spermageschmack nach. Oder sie ist noch ein wenig zu irritiert von der ganzen
Sache.
Sie rechnet jedenfalls nicht damit, dass die kleine
Schlange ihr offensichtlich ein Geschenk mitgebracht hat, das sie im Mund
transportiert und auch gleich übergibt.
Den übergehenden Augen der Blondine nach zu urteilen,
würde sie sich im ersten Moment wohl am liebsten übergeben. Aber sie tut es
nicht…
Stattdessen verdreht sie irgendwie die Augen, als Miriam
ihren Kuss intensiviert. Ich höre zweistimmiges Schnaufen und Stöhnen und ich
sehe Sperma und Spucke aus Mundwinkeln austreten. Und das Ganze für gefühlte
Minuten…
Das ist nicht neu, okay?!
Cumswap
oder von mir aus auch Snowballing
gibt es nicht nur in Pornos. Auch wenn es in der Realität deutlich weniger
Frauen - und Männer! - gibt, die das mitmachen - oder sogar darauf stehen.
Aber ich sehe gerade einer Lesbe und einer Schickse dabei
zu, wie sie es tun. Und zwar fucking enthusiastisch!
Das glaubt mir doch keiner!
Und trotzdem passiert es. Und zwar in beide Richtungen -
was an sich schon eine Glanzleistung ist.
Mit geschlossenem Mund breit grinsend hebt Miriam mir ihr
Gesicht entgegen. Ihre Augen glitzern triumphierend. Und Kayla sieht zwar aus,
als könne sie es nicht glauben. Aber gleichzeitig aus so, als könne sie nicht
erwarten, damit weiterzumachen. Sie leckt sogar Reste von ihren Lippen.
Okay… Beide reißen die Augen auf, als ich auf die Knie
falle und mit festem Griff an ihrem Kopf die pornöse Brünette küsse, die
irgendwie in mein Leben gestolpert ist.
Kayla ringt nach Luft und Miriam verschluckt sich fast,
als ich meine Lippen nicht geschlossen halte, sondern bei dem Spielchen
mitmache. Was aus meiner Sicht einfach dazugehört, denn wenn ich mich vor
meinem Sperma ekle, kann ich ja wohl von keiner Frau eine andere Reaktion
erwarten.
Allerdings beherzige ich meine eigene Lektion, das
Unerwartete zu erwarten, natürlich auch nicht.
Mir und Miriam, die schließlich voller Enthusiasmus
anfängt, mich zu küssen, gehen gleich wieder die Augen über, als sich Kayla von
unten einmischt.
Sie leckt über mein Kinn, als hätte sie keinerlei
Probleme mit Männern. Und sie fordert wimmernd noch mehr Aufmerksamkeit. Und
zwar nicht nur von Miriam.
Bereitwillig lässt - geradezu begeistert - lässt sie sich
meine Soße aus meinem Mund verabreichen und stöhnte leise. Und dann… schluckt
sie!
Sie schluckt
mein verficktes Sperma!
Danach lässt sie den Kopf erst einmal wieder hängen und
es bleibt uns beiden weiter oben überlassen, uns darauf einen Reim zu machen.
Wobei Miriam einfach nur grinst und ich baff für zwei bin, bis sie mir die
Reste aus dem Gesicht leckt und mich wieder küsst.
„Irgendwas an dir bringt wohl nicht nur meine dunkelsten
Seiten zum Vorschein“, raunt sie mir dann zu.
Und ich hätte darauf auch geantwortet. Irgendwas
Schlaues. Ganz bestimmt. Aber ich muss stattdessen gehörig nach Luft ringen und
meine Augen davon abhalten, aus den Höhlen zu treten.
Miriam stutzt und folgt dann meinem Blick nach unten.
Woraufhin sie kichert, während ich nach Luft schnappe und vom Glauben abfalle.
Mit viel Streckerei und Mühe schafft es dort unten
nämlich gerade ein Mund, meinen schlaffen Pint zu erreichen. Und es ist ein
Mund, bei dem ich meine Altersvorsorge darauf verwettet hätte, den niemals auf
diese Weise dort zu spüren.
Auch wenn es natürlich leicht ist, mit einem Einsatz von
Nichts zu wetten…
Ich öffne den Mund, um irgendwas zu sagen. Aber Miriam
legt sofort einen Finger darauf und schüttelt den Kopf. Ihre Augen -
kurzfristig ganz ernst - sagen mir, ich solle die Klappe halten und es nicht
zerstören.
Ein weiser Rat, den ich nur abnicken kann.
Zumal ich wirklich und ehrlich nicht riskieren will, die
warme, feuchte Höhle wieder verlassen zu müssen, die ganz bezaubernd an meinem
kleinen Freund nuckelt. Auch wenn der sich für ein kleines Weilchen nicht
rühren wird.
Ganz weit im Hinterkopf mache ich mir meinen eigenen Reim
auf die Sache. Immerhin weiß ich einige Dinge von Kayla.
Sie ist wohl mehr lesbisch aus Überzeugung, als von
Geburt her. Ins Frauenlager getrieben von ihrem Vater und nie wieder rückfällig
geworden. Was ich nachvollziehen kann, denn was sie mir gegenüber angedeutet
hat, qualifiziert den Bastard für drei Kastrationen. Mindestens.
Meine Annäherungsversuche am Anfang hat sie immer
abgeblockt. Aber nachdem wir uns kennengelernt und angefreundet haben, ist sie
schon das eine oder andere Mal betrunken auf meinem Schoß gelandet und hat sich
von mir ziemlich freizügig betatschen lassen.
Nur weiter ist es nie gegangen. Aber das wohl in erster
Linie, weil wir in dem Zustand gemeinschaftlich ins Koma gefallen sind.
Nüchtern würde ich ihre Grenzen nämlich respektieren. Nur besoffen machen sich
meine Finger manchmal ein wenig selbstständig.
Mehr Gehirnschmalz in die Sache zu investieren, ist für
den Moment weder notwendig, noch sinnvoll. Stattdessen folge ich lieber Miriams
stummer Aufforderung, mich ein wenig weiter nach oben zu begeben. Mit den Knien
auf dem Bett befindet sich mein Schwänzlein in optimaler Reichweite für Kayla
und sie muss ihren Kopf nicht über die Bettkante hängen lassen.
Aber abgesehen davon, dass ich das experimentierfreudige
Nuckeln und Lecken in diesem Bereich genieße, tue ich geflissentlich gar
nichts. Und das muss ich auch gar nicht, denn Miriam sorgt ganz allein für eine
denkwürdige Show.
Nachdem ich gewissermaßen versorgt bin, greift sie - in
meinen Augen recht grob - an die noch immer stoffverpackte Muschi von Kayla.
Die keucht und versteift sich.
„Da ist aber jemand gehörig geil geworden“, tadelt die
Brünette und zieht den String beiseite.
Ein Finger, den sie durch die Spalte gleiten lässt, kommt
feucht glänzend wieder zum Vorschein.
„Habe ich das erlaubt?“
Bevor Kayla auch nur Anstalten machen kann, zu antworten,
schlägt Miriam ihr fest auf die blanken Schamlippen.
„Nein. Habe ich nicht“, beantwortet sie ihre eigene
Frage.
Auch wenn die Worte fast im gurgelnden Stöhnen der
Blondine untergehen.
„Gefällt dir das etwas auch noch, du billiges
Miststück?“, faucht Miriam daraufhin aufgebracht.
Schnell schlägt sie noch zweimal zu und für einen
Augenblick sorge ich mich um meinen Schwanz. Aber statt die Zähne
zusammenzubeißen, nimmt Kayla ihn nur ganz in ihrem Mund und stöhnt daran
vorbei. Was ganz nebenbei bemerkt sehr interessante Vibrationen zur Folge hat.
„Wie kannst du es wagen, das auch noch zu genießen?“,
entrüstet sich die Brünette, die ich in diesem Zustand kaum wiedererkenne.
Nicht ohne ein absolut unverkennbar grausam Glitzern in
den Augen nimmt sie Kaylas kleine Brüste auf Korn und wischt mit schnellen Schlägen
mehrmals abwechselnd über die beiden strammstehenden Kirschkerne.
Die Blondine ist nach allem, was ich über Körpersprache
zu wissen glaube, hellauf begeistert.
Sie spannt sich in ihren Fesseln an und quengelt gegen
meinen kleinen Freund. Aber sie zeigt keine Anzeichen von Ausweichverhalten.
Eher reckt sie ihre Titten weiter nach oben.
Ich gebe nicht vor, das zu verstehen. Und ich finde es
auch nicht an sich antörnend. Nur die Lust, die offenbar dadurch freigesetzt
wird, berührt mich positiv.
Naja… Das und die Lippen an meinem Schwanz…
Dennoch muss ich Miriams kurzen Seitenblick, der sich
interessiert nach meinem Befinden erkundigt, mit einem Kopfschütteln
beantworten.
Nein. Da rührt sich nichts. Und das wird auch noch ein
Weilchen so bleiben.
Sie vergibt mir offenbar und bedeutet mir, ihr Platz zu
machen. Und das tue ich auch. Allerdings etwas umfangreicher, als sie es sich
wohl vorgestellt hat.
Ich schnappe mir nämlich meine Kippen und ein Bier und
bedeute ihr, eine rauchen zu gehen. Vor der Tür.
Dort schnappe ich frische Luft und denke über die neue
Entwicklung nach, während ich erstaunlich wenig von dem mitbekomme, was
zwischen den beiden Frauen vor sich geht.
Kayla auf meine Schwester anzusetzen ist keine
risikofreie Idee. Es könnte durchaus passieren, dass die Blondine dem
Satansbraten verfällt, mit dem ich angeblich verwandt bin. Und dann wäre ich
vermutlich kaum noch ein Holland für die schwesterliche Wehrmacht, denn Kayla
weiß eine Menge von mir und kennt viele meiner Freunde.
Es ist ein Risiko. Aber Miriams dominante Seite bietet
vielleicht den passenden Ausweg. Sie muss nur einfach meiner Schwester immer
eine Nasenlänge voraus bleiben, was die… Misshandlung der Blondine zu deren
Bespaßung angeht.
Ich werde das bei nächster Gelegenheit mit ihr besprechen.
Wenn es klappt, habe ich bereits zwei Agentinnen
erfolgreich bei Misses Goldfinger eingeschleust.
Verdammt! Wieder eine Analogie, die ich nie wieder
loswerde. Und damit wieder ein Film, den ich nicht mehr einfach so genießen
kann.
Moment…
Augenblick mal!
Wenn ich über Goldfinger nachdenke, muss ich automatisch
an etwas anderes denken. Und zwar an meinen persönlichen Lieblingsaspekt des
Films.
Ich kann jedes Mal herzlich darüber lachen, dass es
damals möglich war, einen Charakter Pussy Galore zu nennen. Auch wenn es schon
zu der Zeit grenzwertig war.
Aber der eigentliche Punkt ist, dass ich mich gerade
mitten in meiner eigenen Bond-Verfilmung befinde. Und wenn Jessi mein
Goldfinger ist, wer ist dann meine Pussy Galore?
Zugegeben, die naheliegende Antwort scheint Miriam zu
lauten. Aber die Brünette steht meiner Schwester ganz einfach nicht nahe genug.
Sie ist nicht Goldfingers Pilotin, sondern eher ein Mitglied von Pussy’s Flying
Circus.
Den flüchtigen Gedanken, sie könne Jill Masterson sein, wische
ich lieber gleich wieder beiseite. Das würde mir ganz und gar nicht behagen.
Was mich dann auch zwangsläufig dahin bringt, wo ich nun
so gar nicht hinwollte.
Fuck!
Wie auf Bestellung kommt eine sichtlich verschwitzte
Miriam auf den Flur getreten und sieht sich nach mir um.
Wie lange habe ich bitteschön vor mich hin gegrübelt?
Oh! Sieben Kippenstummel auf dem Boden sprechen eine
andere Sprache als mein Zeitgefühl.
Ich blicke gerade rechtzeitig wieder auf, um zu sehen,
wie auf dem Gesicht der Brünetten ein Lächeln erstrahlt. Auf Zehenspitzen kommt
sie auf mich zu und setzt dabei einen Fuß direkt vor den anderen. So als wäre
der Flur ein Laufsteg. Und - fuck me - das macht sie gut. Sie hat die Beine
dafür. Und überhaupt alles, was dazugehört.
Ich kann nicht anders, als ihre Eleganz zu bewundern, die
rein gar nichts mit modischer Kleidung zu tun hat. Das steckt einfach in ihr
und wirkt sich viel stärker auf den Zustand meiner Körpermitte aus, als Kaylas
Mund vor einer Weile es geschafft hat.
Ihr Blick zuckt hinab, als bei mir etwas leicht zuckt.
Und auf ihrem Gesicht zeigt sich ein wissendes Lächeln. Viel zu wissend für
meinen Geschmack.
Sie sagt kein Wort. Sie kommt einfach zu mir, nimmt die
Kippe aus meiner Hand, zieht einmal daran - was mich immens überrascht, denn
ich habe noch nie jemanden aus dem Dunstkreis meiner Schwester rauchen gesehen
- und gibt sie zurück.
Dann geht sie ohne ein weiteres Wort vor mir auf die Knie
und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Und ihre Augen blicken ergeben zu mir
hinauf.
Es müsste einen Waffenschein gegen diese besondere Art
von bernsteinfarbenen Rehaugen geben. Und gegen die Art, wie sie ihre Finger
über meine Brust und meinen Bauch gleiten lässt. Und gegen die verdammte Hitze,
die ihr Mund ausstrahlt. Und ihr restlicher Körper.
Sie sagt kein Wort und sagt mir trotzdem in aller
Deutlichkeit, dass sie fertig damit ist, die Dominante zu spielen. Dass ihr
Pendel jetzt komplett zur anderen Seite ausschlägt. Und ich stehe da und bin
Beute…
Aber wer wäre das bitteschön nicht, wenn eine langbeinige
Rassefrau sich vor ihm auf die Knie sinken lässt und darum bettelt, an seinem
Schwanz lutschen zu dürfen?
Ich merke erst nach einer Weile, dass ich mit meiner Hand
ihr Haar streichele. Sie hat es sofort gemerkt. Und die möglichen Deutungen
stehen ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.
Aber sie spielt ihren Vorteil nicht aus. Sie macht keine
Show daraus, wer gerade wen in der Hand hat. Und das gehört verfickt noch mal
auch auf Liste der Dinge, die für sie sprechen.
Stattdessen beginnt sie nun ernsthaft, ihre Lippen über
meinen Schwanz gleiten zu lassen. Und der ist ihr längst entgegengekommen. Er
steht schon fast wieder und bereitet ihr daher auch so langsam eine gewisse
Mühe. Ihre Entschlossenheit hat die Natur bei meiner Bestückung allerdings
nicht mit einkalkuliert.
Fest packt die Kleine meine Arschbacken und dann schluckt
sie meinen Schwanz. Und ich meine das buchstäblich.
Langsam und methodisch befördern ihre Schluckbewegungen
und der von ihr ausgeübte Druck meine immer mehr anschwellende Eichel in ihren
Rachen. Mit bleibt gar keine Wahl, als voller Erstaunen zu stöhnen.
Sie senkt ihren Körper dabei ein wenig ab und legt den
Kopf etwas in den Nacken, aber im Grunde schluckt sie mein Schwert ohne viel Trickserei.
Und das habe ich
so nicht erlebt. Mit der Frau auf dem Rücken liegend vielleicht, aber nicht so.
Ihr Stolz, der aus den Tränen Augen leuchtet, ist absolut
berechtigt.
Sie konzentriert sich und atmet langsam und gleichmäßig
durch die Nase. Und ich rühre keinen Muskel. Ich starre sie nur völlig
fassungslos an.
Dann beginnt sie, Schluckbewegungen zu machen und ich
höre die Engel singen.
Mit jedem Atemzug stöhnend genieße ich, was sie mir
schenkt. Anders kann ich das nicht nennen.
Speichel läuft ihr aus dem Mund und runter auf ihre
Brust. Das Atmen fällt ihr sichtlich schwer. Aber sie gibt keinen Millimeter
nach. Sie deutet mir sogar im Gegenteil mit ihren Händen an, ich solle meine
Hüfte bewegen.
Und das tue ich dann auch ganz unwillkürlich. Auch wenn
es nur eine Winzigkeit ist.
Ich fühle - zum zweiten Mal an diesem Tag - wie mir die
Soße in den Eiern zu kochen beginnt. Und Miriams Augen flehen mich an, mich
nicht zurückzuziehen. So wie ihre Hände dafür sorgen, dass ich es auch gar
nicht könnte.
Sie hört an meinem Schnaufen und Stöhnen, wie es um mich
bestellt ist. Und sie ist offenbar fest entschlossen, es bis zum Ende
durchzuziehen. Auch wenn es sie umbringt.
Ich für meinen Teil bin jenseits dieser Sorge. Ich bin
nicht weniger ein hilfloses Opfer für sie, wie sie es für mich ist.
Als ich komme, ist es das genaue Gegenteil des anderen
Orgasmus heute. Es schießt aus mir heraus und macht mir die Knie weich. Und es
läuft direkt in ihre Kehle.
Tränen laufen in Strömen aus ihren Augen und Spucke in
Strömen aus ihrem Mund. Aber mein Sperma verschwindet komplett in ihrem Rachen.
Und sie lässt nicht von mir ab, bis mein Schwanz kurz darauf schlaffer wird und
ihr endlich mehr Raum zum Atmen lässt.
Erst dann erlaubt sie mir, sie an den Achseln zu packen
und hochzuheben.
Sie will etwas sagen, aber das bekommt ihr Hals wohl
gerade nicht auf die Reihe. Und sie muss es auch nicht sagen. Ich kann es ihr
an den Augen ablesen.
Als ich sie hochhebe und in die Arme schließe, legt sie
ihre Beine um meine Hüfte. Als ich sie vorsichtig küsse, erwidert sie das
leidenschaftlich. Und als ich sie in das Zimmer trage, in dem alles nach Sex
riecht und in dem Kayla bereits völlig erschöpft auf dem Bett eingeschlafen
ist, lächelt sie glücklich.
Kurz darauf liegt sie an meiner Seite in meinem Arm und
ist mit dem Kopf auf meiner Schulter eingeschlafen. Und Kayla, die sich mir
zugewandt und ohne ein Wort um Erlaubnis gebeten hat, liegt in genau dieser
Weise in meinem anderen Arm.
Keine von ihnen ist eine Pussy Galore. Aber der Teufel
soll mich holen, wenn ich zulasse, dass sie als goldüberzogene Masterson-Schwestern
enden.
Bevor ich das geschehen lasse, kapituliere ich lieber vor
meiner Schwester.
Zurück zu Teil 01
Wie immer eine fantastische Geschichte. Respekt!
AntwortenLöschenDanke vielmals! ;-D
Löschen9/10
AntwortenLöschenIch habe beim lesen von Teil 1 nicht geahnt das du sowas mit der Geschichte vor hast ... Ich bin begeistert.
Ganz großes Tennis!
Bitte mehr
Greez Locxion
Locxion? Der Name klingt doch sehr vertraut irgendwie... ;-D
LöschenHabe ich selbst geahnt, welchen Weg ich einschlagen würde?
"Bestimmt", sagte er und bemühte sich darum, Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit auf seine Miene zu zaubern, wo eigentlich nur Ratlosigkeit sich breit gemacht hatte.
;-D
Ich hoffe, ich kann weitere Überraschungen erzeugen. Aber ich will nicht zu hohe Erwartungen wecken. Es ist und bleibt eine Porno-Parodie. Und ich gedenke, viele Subgenres abzugrasen... ;-D
Danke dir natürlich vielmals!
Am allerliebsten mag ich deine Sprache. Damit verstehst du es alle deine Geschichten zu etwas Besonderem zu machen - auch wenn sie inhaltlich natürlich weit weg von "ordinary" sind.
AntwortenLöschenEine große Freude sind deine Texte. Und sehr erregend...
Danke!
Huhu Mike...nenn mich gerne Flo, wenn dir das besser gefällt...
LöschenIch bin sowieso verblüfft wie persönlich du auf Kommentare reagierst - im positivsten Sinne. Ich danke dir - es macht nicht nur Spaß deine Texte zu lesen, auch mit dir drüber zu reden. Daran könnte ich mich gewöhnen... :-)
Liebe Grüße
Gerne, Flo
LöschenDas klingt halt einfach... niedlich. ;-D
Ich bin so. Ich nehme durchaus ernst, was man mir sagt und weiche selten Gesprächen aus. Wie soll man auch sonst was über Menschen lernen?
Allerdings siehst du nur eine Seite der Medaille. Wenn ich mich angefasst fühle, kann ich ziemlich kiebig werden. Darauf antworte ich dann ebenso persönlich.
Ich glaube an die Sache mit dem Echo. Rufst du freundlich in meinen Wald, schallt es auch so heraus. Und andersherum.
Also... Gewöhn dich ruhig gerne daran. Wie gesagt: Ich rede liebend gerne. Und auch durchaus über alles Mögliche. Nur sollten wir ggf. irgendwann längere Gespräche woanders hin verlagern. ;-)
Wäre ja echt interessant, was du mit "Flo" so assoziierst... ;-)
LöschenAber das wäre wohl auch ein eher verlagerungswürdiges Thema.
:-)
Ein Lob von der Art, die ich besonders gerne höre, Flo.
AntwortenLöschenUhm... Darf ich dich Flo nennen? Ich finde das niedlich, aber dein Name ist auch so ein Schöner und ich schreibe ihn auch gerne aus, wenn du das bevorzugst.
Äh... Ich irre ab... Aber wer kanns mir verübeln? ;-P
Ich freue mich, dass dir der Sprachstil gefällt. Ordninary will ich nicht wirklich sein. Tatsächlich halte ich so ein paar Extreme noch zurück. Wobei die in den spaßigen Bereich fallen.
Was Themen angeht bin ich ein Flittchen und mache es mit jedem.
Am tollsten finde ich aber natürlich, dass meine Geschichten Spaß machen. Das ist der eine Zweck. Und das mit dem Erregen... Naja... Das ist der andere. ;-)
Gern geschehen und selbst herzlichen Dank!
Deine Geschichten machen einfach glücklich. Klingt kitschig, meine ich aber ganz ernst. Diese Mischung aus funny und Erotik macht sowas von süchtig!
AntwortenLöschen: ) Lucia
Wenn das Kitsch ist, will ich einen ganzen Setzkasten voll davon... ;-D
LöschenGanz ehrlich: Klingt nicht kitschig, sondern toll für mich... ;-)
Perfekt! Mehr bitte!
AntwortenLöschenMike, ganz ehrlich, egal wie oft ich diese Geschichte auch lese, so oft bin ich auch traurig darüber, dass es nur zwei Teile davon gibt.
AntwortenLöschenNeben den offenen Soulmates und der mehr oder minder abgeschlossenen Jungen Liebe, definitiv meine Lieblingsgeschichte.
Danke für die bisherigen Zeilen und bitte, bitte, schreib doch daran weiter!
M2C
Wow. Klasse.Geschichte Vor allem die Wortwahl finde ich beeindruckend. Musste ein paarmal lauthals lachen. Schade das es nur 2 Teile davon gibt. Bitte mehr. Gruß Torsten
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