Kitty -
Kling Glöckchen
Ein
glockenhell klingelndes Erlebnis
© 02/2014 Coyote/Kojote/Mike Stone
Die Idee
für diese Geschichte basiert auf einem Bild von Nippelklemmen mit Glöckchen
daran und einer Diskussion in einer wirklich tollen Gruppe zu diesem Thema.
Der Dank gebührt
daher: La Kajira für das Bild. LeNe für das Geklingel. Darkenius und Leonard
für die kritischen Anmerkungen, Dani für eine wichtige Anregung und allen
anderen Beteiligten dafür, dass sie die Unterhaltung in Gang gehalten und in
die richtige Richtung gelenkt haben.
Kling.
Kling. Kling.
Als ich das Kaufhaus betrete, ist es nicht mehr zu verleugnen.
Draußen war es kaum wahrzunehmen, aber hier drin kommt es mir ohrenbetäubend
laut vor.
Naja… Vielleicht nicht ohrenbetäubend, aber auch nicht zu
überhören.
Kling.
Kling. Kling.
Ein älterer Herr, der mir entgegenkommt, runzelt die
Stirn und sieht sich kurz um, bevor er mich fixiert.
Ich werde ein wenig rot. Offensichtlich ist es nicht so
schwierig, das Geräusch zu mir zurückzuverfolgen, wie ich gehofft hatte. Oder
befürchtet…?
Glücklicherweise sind wir schnell aneinander vorbei,
sodass er keine Zeit hat, mich genauer zu mustern.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Die relative Stille schärft wohl meine Sinne. Anders kann
ich mir nicht erklären, dass ich nun auch das andere Glöckchen höre.
Wie kann das hörbar sein? Der Ton müsste doch gedämpft
werden, wenn ich bedenke, wo es sich befindet?
Oder bilde ich mir nur ein, es zu hören?
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Irgendetwas hören jedenfalls die Leute, an denen ich
vorbeigehe. Einige heben kurz den Kopf und sehen irritiert aus. Andere blicken
mich direkt an und in ihren Gesichtern steht die Frage, wo ich die Glöckchen
verstecke, während sie mich mustern.
Noch mehr Blut schießt mir ins Gesicht. Und gleichzeitig
fühle ich, wie meine Nippel anschwellen.
Die verfluchten Mistdinger! Sie stehen doch sowieso
schon. Müssen sie jetzt auch noch anschwellen?
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich weiß schon, dass
ich einen ziemlich auffälligen Anblick biete. Und jetzt fangen todsicher auch
noch meine Augen an zu glänzen.
Die Leute, die ich passiere, mustern mich immer
aufmerksamer. Glaube ich jedenfalls. Ich blicke stur geradeaus und halte den
Kopf hoch erhoben, wie es von mir erwartet wird. Als ginge mich all die Neugier
nichts an.
Aber ich fühle trotzdem die Blicke, die mich abtasten.
Die nach der Quelle der Geräusche suchen.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Ein junger Mann, der mir entgegenkommt, stockt und bleibt
stehen. Auch er scannt mich. Sieht meine Bluse, die unter der Brust verknotet
ist, damit sie wenigstens ein klein wenig Falten wirft und mein Geheimnis
kaschiert. Sieht meinen kurzen Rock, der so eng anliegt, dass man nur wenig
darunter verstecken könnte. Sieht meine Heels, die praktisch nur aus Riemchen
bestehen.
Ich kann ihm ansehen, dass er nach der Quelle des
Klingelns sucht. Aber ich trage keine auffälligen Ohrringe und auch sonst
keinen Schmuck außer meinem Samthalsband und meinen Piercings. Und nichts davon
sieht nach Glöckchen aus.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Ich gehe an ihm vorbei. Ignoriere ihn, wie es mir
aufgetragen wurde. Und ich flehe stumm zu allen guten Geistern, dass er mich
nicht anspricht.
Obwohl die Tortur damit dann auch vorbei wäre. Wenn er
mir die richtigen Fragen stellt, kann ich wieder gehen und habe meine Aufgabe
vollbracht.
Also… Warum bete ich dann, dass er mich nicht anspricht?
Kling.
Kling.
Klingeling.
Ich erreiche den Aufzug und bleibe stehen. Für einen
kurzen Moment wird es still, aber das weckt die Aufmerksamkeit der drei anderen
Personen, die mit mir warten, natürlich erst recht.
Vor allem einer der beiden Männer starrt mich an. Seine
Blicke sind intensiv, bohrend. Nicht sehr höflich, wie er glotzt, aber…
Gott, es geht mir durch und durch!
Ich spüre, dass er meine Brüste ins Visier nimmt. Und
dass er lauert. Wie auch immer er auf die Idee kommt, er ist auf der richtigen
Fährte.
Vielleicht… vielleicht weiß er es. Vielleicht kennt er
mein Geheimnis. Er sieht nicht aus, als würde er sich mit so etwas auskennen,
aber was heißt das schon?
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Der Aufzug kommt und ich trete ein. Die anderen Leute
folgen mir und alle drehen sich zur Tür.
Der Kerl, der mich eben schon ungeniert gemustert hat,
fährt damit fort. Er benutzt die verspiegelte Seitenfläche der Aufzugskabine,
um mir direkt dahin zu sehen, wo die Geräusche ihren Ursprung haben.
Normalerweise würde es mich stören. Er ist nicht
sonderlich sympathisch und sehr unhöflich. Und ich muss damit rechnen, dass er
mich anspricht.
Ich mag das nicht. Ich bin kein Freiwild, nur weil ich
mich sexy kleide. Oder ein Halsband trage. Und ich will nicht jedem Idioten den
Unterschied zwischen dezenten Blicken - die ich durchaus schmeichelhaft finde -
und aufdringlichem Glotzen erklären müssen.
Aber heute…
Heute bin ich hier und werde den richtigen Fragen eine
Antwort geben, die ich mir niemals selbst ausgedacht hätte. Und dann… dann…
Gott, ich bekomme weiche Knie, wenn ich auch nur daran
denke, was dann passieren wird! Ich werde schon allein beim Gedanken daran
feucht. Oder eher schon nass, denn feucht bin ich bereits die ganze Zeit.
Er
hat das geplant. Das ist keine plötzliche Erkenntnis, weil ich es ja längst
weiß. Aber wieder einmal wird mir bewusst, wie genau er mich kennt. Besser als ich
mich selbst.
Ich wäre nämlich von selbst nie auf die Idee gekommen,
dass mich diese Situation so völlig aus der Fassung bringen würde. Und trotzdem
stehe ich nun hier im Aufzug, fühle, wie meine Nippel sich an meiner Bluse
reiben, weil ich einfach nicht stillstehen kann und spüre, wie ein Tropfen
Feuchtigkeit sich ganz langsam auf den Weg meinen Oberschenkel hinunter macht.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Als der Aufzug ankommt, mache ich mich wieder auf den
Weg. Den Gaffer lasse ich hinter mir zurück. Er bringt den Mut nicht auf, mich
anzusprechen. Und es ist nicht an mir zu entscheiden, wann das Spiel endet.
Mit jedem Schritt, den ich tue, steigt meine Aufregung.
Ich fühle das Klingeln längst körperlich. Meine Nippel sind so überempfindlich,
dass ich mir bei jeder winzigen Regung verkneifen muss nach Luft zu ringen. Und
das andere Glöckchen - das in mir drin - bringt mich längst mit jedem Schritt
dem Wahnsinn ein Stück näher.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Ich erreiche die Abteilung für Herrenkleidung und
passiere einen Ankleidespiegel. Nur kurz wage ich einen Blick im Vorbeilaufen
und sehe mich selbst.
Längst ziehe ich den Kopf nicht mehr ein, obwohl ich das
zeitlebens getan habe. Ich habe gelernt, dass ich auf meine Größe stolz sein
darf. Stolz sein muss!
Aber heute ist es mehr als das. Heute sehe ich mir meine
Erregung so deutlich an, wie nie zuvor außerhalb meiner sicheren vier Wände.
Und auch das… macht mich stolz.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Irgendwo zwischen dem Erdgeschoss und dem ersten Stock
wurde meine Verlegenheit aufgehalten und ist hinter mir zurückgefallen.
Mein Gesicht ist weiterhin gerötet, aber das ist keine
Scham. Die Leute, an denen ich vorbeigehe und die mich fragend mustern, wissen
nicht, dass ich Glöckchen an den Nippeln trage, die von festen Klemmen gehalten
werden.
Aber wer genauer hinsieht, kann vielleicht wahrnehmen,
dass es unter der Bluse dunkel schimmert. Schließlich ist sie nicht ohne Grund
dünn und weiß.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Ich fange an, bewusster zu lächeln. Aber ich muss mir
weiterhin auf die Lippe beißen, um nicht meine Lust mit jedem Atemzug
hinauszuseufzen.
Ohne meine Haltung aufzugeben, mustere ich die Männer
genauer, die kamen, um Hosen oder Hemden zu kaufen und sich nun an meinem
Anblick weiden.
Sie dürfen mich ansehen. Ich will, dass sie mich ansehen.
Ich glaube, ich will sogar, dass sie verstehen, was da klingelt. Aber
gleichzeitig will ich nicht, dass es schon endet.
Mir gefällt der Gedanke, dass der beiläufige Griff in den
Schritt - halb verdeckt von einem Kleiderständer - eine Reaktion auf meinen
Anblick ist.
Sehe ich so sehr nach Sex aus, dass dieser rundliche Kerl
mit dem freundlichen Gesicht in Bedrängnis gerät? Ich hoffe doch!
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Keiner der Männer, die sich hier aufhalten, ist Manns
genug, die Frage zu stellen, die ihnen durch den Kopf geht. Oder irgendeine
andere Frage.
Sie alle starren mich an und genießen meinen Anblick. Und
ich genieße ihre Blicke und bemitleide sie.
Hier werde ich nicht fündig. Also steuere ich auf die
Rolltreppe zu.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Als ich die Hände ausstrecke, um sie auf die Handläufe zu
legen, bemerke ich, wie sehr ich zittere. Und ich kann nicht anders, als mich
darüber zu freuen.
Langsam aber sicher verliere ich die Bodenhaftung.
„Entschuldigen Sie…“, sagt ein Mann in meinem Rücken.
Da er nicht direkt vorfährt, drehe ich mich um.
Er steht drei Stufen unter mir und seine Augen huschen
über meinen Körper, bevor er mir ins Gesicht sieht. Und stutzt…
Er sieht nett aus. Und er verhält sich auch so. Ein
höflicher, junger Mann, der sich redlich bemüht, nicht so offensichtlich auf
die unübersehbaren Zeichen der Geilheit zu reagieren, die mir ins Gesicht
geschrieben stehen.
„Sie haben da was am Bein“, sagt er sichtlich verlegen.
Ich muss nicht an mir hinuntersehen, um zu verstehen. Ich
fühle das kleine Rinnsal seit Minuten auf mein Knie zu kriechen. Und wir beide
wissen, worum es sich handelt.
Ich könnte nicken und mich wieder umdrehen. Er hat mir
keine Frage gestellt, also muss ich nicht mit ihm sprechen. Aber… ich will.
„Lust“, bestätige ich mit einem kleinen Nicken und bin
erstaunt, wie belegt meine Stimme klingt.
Und wie… sinnlich!
Ich sehe ihn schlucken und sich die Lippen befeuchten.
Und ich sehe, wie seine Augen wieder kurz meinen Oberkörper streifen.
Aber ich sehe auch, dass er zu höflich ist, um mir zu
nahe zu treten.
„Willst du sonst noch etwas wissen?“, hauche ich
ermunternd.
Er zuckt zusammen wie das leibhaftige schlechte Gewissen.
Und mir geht auf, welche Lektion ich heute lernen soll. Das bringt mich zum
Lächeln und stimmt mich noch milder, als ich sowieso schon gestimmt bin.
„Es ist okay“, sage ich sanft. „Frag ruhig.“
Kling.
Kling.
Klingeling.
Ich komme eine Stufe weit auf ihn zu. Nicht, damit ich
nicht mehr so sehr von oben herab auf ihn blicke, sondern um ihm etwas zu
geben, wonach er mich fragen kann.
Wieder stutzt er und runzelt die Stirn. Und ich fühle
mich so unwahrscheinlich überlegen, dass ich nur noch darauf warte, vom Boden
abzuheben.
„W-was klingelt da?“, krächzt er.
Ganz spontan. Eigentlich wollte er zweifelsfrei eher
wissen, warum mir die Lust am Bein hinab läuft.
„Glöckchen, die an meinen Nippeln klemmen“, gebe ich ganz
unbefangen zurück.
Auf dem Weg hierher habe ich vielleicht hundert Mal
voller Panik daran gedacht, wie ich diesen Satz herausbekommen soll, ohne vor
Scham im Boden zu versinken. Und jetzt geht er mir von der Zunge, als würde ich
ihm erzählen, was ich gestern zum Mittagessen hatte.
Und außerdem genieße ich, wie er schluckt und sich
unwillkürlich an den Hals greift. Auch wenn er nur ein Shirt trägt und da
nichts ist, was er lockern könnte.
„Zwei Stück“, füge ich hinzu und beobachte ihn genau.
Wieder runzelt er die Stirn, auf der sich kleine
Schweißperlen bilden. Obwohl er wahrscheinlich ein paar Jahre älter ist als
ich, kommt er mir gerade sehr jungenhaft vor. Ich bedauere ihn ein wenig, denn
er ist nicht… er.
Und wird es vermutlich auch niemals für jemanden sein.
„Hast du es öfter klingeln gehört?“, locke ich ihn.
Er nickt, bevor er überhaupt darüber nachdenken kann. Und
ich staune ein klein wenig, denn irgendwie verstehe ich noch immer nicht, wie das
andere Klingeln so deutlich hörbar sein kann.
„Und willst du wissen, woher es stammt?“
Er blickt auf und sucht in meinen Augen nach dem Grund
für meine Auskunftsbereitschaft. Misstrauen und Nervosität kann ich in ihm
ansehen. Und noch mehr…
Aber er nickt dennoch. Seine Neugier ist zu groß.
„Das andere Glöckchen ist da, wo auch die Lust herkommt“,
erkläre ich. „Ganz tief in mir drin, wo es mich in den Wahnsinn treibt.“
Es ist nicht der Wortlaut, der mir aufgetragen wurde. Und
ich werde das offen zugeben und sowohl die Strafe dafür als auch den Stolz, der
in seinen Augen
aufblitzen wird, genießen.
Es ist mehr als zu sagen: ‚Ein Glöckchen in meinem
Schoß.‘
Kling.
Kling.
Klingeling.
Bevor der Mann etwas erwidern kann, erreichen wir das
Ende der Rolltreppe. Und ich bemerke es gerade noch rechtzeitig, um sie zu
verlassen.
Da ich nicht zurückweiche, steht er vor mir. Trotz seiner
ansehnlichen Größe ein oder zwei Zentimeter kleiner als ich auf meinen Heels.
Ich beuge mich hinunter und hauche ihm einen Kuss auf die
Wange.
„Danke.“
Es kommt von Herzen.
Dann drehe ich mich um und gehe. Ohne Eile, aber auch
ohne Grund, noch länger zu bleiben.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Mein Rückweg führt mich über die Treppe hinunter. Hier
begegne ich kaum jemanden, aber ich darf nun diesen Weg nehmen. Es ist die
Belohnung dafür, dass ich nicht den Mut verloren habe.
Und es ist eine Belohnung, die mir den Atem raubt!
Wenn ich vorher in Flammen stand, brenne ich jetzt
lichterloh.
Im Erdgeschoss bin ich bereit, jede Würde über Bord zu
werfen und loszurennen.
Aber dann sehe ich ihn am Eingang stehen und alle Hast fällt von mir ab.
Kling.
Kling. Kling.
Klingeling.
Betont langsam und aufreizend gehe ich auf ihn zu und
genieße, wie sein Blick zufrieden auf mir ruht.
Obwohl mein Herz rast, schlägt es unter seinen Augen bei
jedem Schritt noch schneller.
Ich brenne darauf, ihm zu sagen, dass ich die Lektion
verstanden habe.
Indem ich meine Lust zulasse, erhebe ich mich über alle
anderen und kann die Scham hinter mir lassen. Ich muss mich nicht schämen. Ich
darf stolz auf alles sein, was mir zu tun aufgetragen wird. Egal, was andere
darüber denken.
Als ich ihn erreiche und mit rasendem Herzen zu ihm
aufschaue, stockt mir allerdings der Atem.
Mit diesem Blick hat er mein Herz erobert. Nicht als mein
Herr, Meister und Besitzer, sondern als der eine, einzige Mensch, zu dem ich
wieder Vertrauen gefasst habe.
Streng und mit harter Hand hat er mich über alle Grenzen
hinweg geführt, die ich mir eingeredet hatte. Bis ich mich nicht mehr nach dem
Tod gesehnt habe, sondern nach dem Leben. Dem Leben zu seinen Füßen.
Als er mich in den Arm nimmt, laufen Tränen meine Wangen
hinunter.
„Happy Birthday“, raunte er mir ins Ohr und zieht mich
fest an sich.
Der Schmerz in meinen Nippeln, als sie an seine Brust
gedrückt werden, lässt mir fast schwarz vor Augen werden.
Ich kann nicht verhindern, dass ich wimmernd stöhne, als
das heiße Gefühl von dort durch meinen ganzen Körper flutet und mich unter
Strom setzt.
In meinem Inneren zucke ich so heftig, dass ich deutlich
hören kann, wie ich zum Orgasmus komme.
Klingeling.
Klingeling. Klingeling.
Aber das ist in Ordnung, denn ich liege in seinen Armen.
Meine Lust gehört ihm und ihre Erfüllung liegt in seinen Händen.
Er wird mir heute ohne Zweifel noch unzählige Orgasmen
schenken. Zum Geburtstag…
Und wenn ich falle, fängt er mich auf.
Ach wie gut, dass du so gut schreibst, und dass auch du devote Frauen erregend findest!
AntwortenLöschenWirklich toll, und ein bisschen rätselhaft, ist dabei aber, wie gut du aus der weiblichen Perspektive schreiben kannst.
Sebastian
Dankeschön, Sebastian! Das finde ich auch gut. ;-D
LöschenWas das Rätsel angeht... Bin eben ein mysteriöses Kerlchen.
Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist SUPER-Grobi! :-D
Danke für diese Geschichte ;-) Eigentlich wollte ich mich schon viel früher mal zu Wort melden, aber besser spät als nie ~.^
AntwortenLöschenIm Gegensatz zu meinem Vorredner finde ich es nicht seltsam, dass du so treffend aus der weiblichen Perspektive schreiben kannst! Um eins meiner lieblings Zitate zu bemühen:
Man muß nicht in der Bratpfanne gelegen haben, um über ein Schnitzel zu schreiben. (Maxim Gorki)
LG die Lady
Absolut! Besser spät und dann vielleicht ab und zu mal öfter als nie... ;-)
LöschenDanke dir für dein Feedback. Freut mich, dass es dir gefällt!.
Was Seltsamkeiten angeht: Ich nehme es als Kompliment. Als großes Kompliment sogar. Um Maxim's Worte zu erweitern: Aber es ist eine Auszeichnung, wenn man dafür gelobt wird, des Schnitzels Perspektive wiederzugeben, als haben man das heiße Fett und die Gluthitze des Pfannenbodens selbst gespürt und wisse, wie es ist, von beiden Seiten knusprig und goldgelb gebraten zu sein.
(Jaja, ich weiß. Kluge Sprüche sollen kurz und knackig sein. Das überlasse ich dann mal der Nachwelt, die kann an meinem Spruch gerne rumkürzen und ihn verstümmeln. ;-P )
Hallo Mike
LöschenMit Deiner Idee mittels Spenden den Lebensunterhalt aufzubessern kann ich mich anfreunden!
Leider habe ich Deine email Adresse verloren
Ich kann mir auch vorstellen dass ich 1-2 € monatlich spende
Wenn Du möchtest kannst Du mich nochmals via
euroairliner@web.de
kontaktieren
Und wenn Du einen iban und bic schickst würde ich das mit einem Dauerauftrag beginnen
Wahrscheinlich nicht gleich am nächsten Tag aber zeitnah
weil EUROpa weit fürAIRLINEs unterwegs
ich wähle diesen Weg weil ich beim engiisch lesen so meine Probleme habe
in diesem Sinne
Helmut
Ich schreib dir ne Mail, Helmut.
LöschenHier an dieser Stelle will ich dazu ganz herzlich Danke sagen! ;-)
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